...Tod!
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Töter!
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Töter!
Genitiv ins Wasser weil es Dativ ist!
Um nicht ganz Offtopic zu werden........gibt es eigentlich einen Anhaltspunkt wie fest die Kontakte beim Ladestecker sitzen müssen?
Hatte beim Kaufland arge Probleme mit sehr lockerem Stecker und Ladeabbrüchen, mein eigener Ladestecker (das Typ 2 Ladekabel vom Auto) geht da schon richtig stramm auf die Kontakte.
Beim Kaufland hatte ich das Gefühl ich werf ne Münze in nen Automaten.....also völlig ohne (mechanischen) Widerstand.
Dann müssten alle Stecker eines bestimmten Ladesäulen-Typs dieses Verhalten zeigen. Hast Du noch andere zum Testen in der Nähe? Vielleicht hat auch der bestimmte Stecker einen Defekt.
Naja, ich gehe davon aus das die Federkontakte einfach verschlissen sind.
Die sehen optisch auch schon sehr bedenklich aus.
Mein eigener Stecker geht VIIIIEL strammer in die Ladebuchse vom Auto.
Die Frage war ja auch ob es einen Anhaltspunkt oder event. sogar (für die Wartungstechniker) ein Werkzeug gibt mit dem man die Vorspannkraft der Kontakte messen kann........also indirekt über die Kraft die es braucht um den Stecker (oder einen Prüfstift) zu ziehen.
Ich hab, wenn die Station mal wieder auf Störung war, beim Betreiber schon zweimal angerufen und auch die sehr bedenklichen Steckkontakte beschrieben.
Da aber Kunden bekanntlich keine Ahnung haben hat sich da bisher niemand drum gekümmert.
Ist auch eine der ältesten mir bekannten Säulen (die guten alten Triple-Lader mit Typ2 AC bis 43 KW und CCS/Chademo mit 50 Kw) hier in der Gegend.
Die war schon immer etwas vernachlässigt aber seit es ja Geld kostet erwarte ich schon eine gewisse technische Sicherheit.
Zumal ein schlechter Kontakt durchaus ein Problem darstellen kann (auch für das Stecker-Gegenstück, was ja nun zu meinem Fahrzeug gehört).
Aber verriegelt hat er richtig?
Ja, verriegelt hat er.
Und der Fahrer vor mir hatte mich schon vorgewarnt das das Ding zweimal abgebrochen hat bei ihm.
Grundsätzlich funktionieren tut es ja.......wobei erstmal "rot" am Fahrzeug angezeigt wurde und Fehler an der Ladestation........
Dann liebevoll den Stecker etwas verdreht und bis zum verriegeln fest gedrückt, dann ging es ja los.
Aber vom Gefühl her fand ich das schon arg lasch was an Kraft zum Einstecken benötigt wurde.....als Modellbauer der hohe Ströme an Stecker gewohnt ist kenne ich das schon anders.
Und , wie schon geschrieben, mein eigenes Ladekabel geht um Welten schwerer rein und raus.
Ich dachte es gibt sicher ein Messgerät das den Widerstand misst der benötigt wird um so einen Kontakt zu stecken und man dadurch Rückschlüsse auf die mechanische Verbindung der Kontaktierung ziehen kann.......
Scheint aber entweder eine Marktlücke zu sein für ein Testgerät oder es kennt hier einfach niemand etwas in der Art.
Nur zu sagen "fühlt sich sehr schwach an" ist vermutlich einfach kein Argument mit viel Aussagekraft bei den Betreibern.......
Vereinfacht ausgedrückt erhöht sich der Kontaktwiderstand (speziell nur der Engewiderstand als Teil des Kontaktwiderstands) mit der Kraft. Ein schwache Federkraft ist schon ein Problem. Können warm werden, abbrennen usw.
Ob es jetzt ein Testgerät gibt, keine Ahnung. Ich frage mich eher, ob das nicht in einer jährlichen Prüfung geprüft wird. Die Schutzgeräte werden ja auch regelmäßig geprüft. Und ein Testgerät, dass ein E-Auto simuliert wird dazu auch benutzt. DAnn müsste eine qualifizierte Elektrofachkraft schlechte Stecker recht schnell erkennen. Zumindest ist eine regelmäßige DGUV von Ladesäulen vorgeschrieben (ich meine jährlich). Vielleicht mal fragen, ob eine DGUV regelmäßig durchgeführt wird.
Hier mal ein Text aus von einem Prüfservice
Wallbox prüfen: Deshalb ist die Prüfung von Ladesäulen Pflicht
Technische Mindestanforderungen an den sicheren Aufbau und Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für elektrisch betriebene Fahrzeuge wurden mit der Ladesäulenverordnung beschlossen. Dementsprechend muss man als Betreiber regelmäßig die Wallbox nach DGUV Vorschrift 3 + 4 überprüfen lassen. Nur so kann der sichere Betrieb der Ladesäule gewährleistet werden.
...
Schließlich unterliegen alle E-Ladesäulen während der Nutzung einem natürlichen Verschleiß. Die Abnutzungserscheinungen können zur Beeinträchtigung der Isolierungen, zur Erhöhung der Übergangswiderstände an Kontakten, zur Unterbrechung von Ableitsystemen oder zum Ausfall elektronischer Sicherheitseinrichtungen führen.
Bei mir zu Hause bei der AC-Wallbox kommt z.B. einmal jährlich ein Elektriker und überprüft, ob die Installation, Kabel, Schutzgeräte usw. alle in Ordnung sind. Es wird dann auch gleich ein Update der WB gemacht. Danach gibt es ein Prüfprotokoll. Ist dann der Service den man als Mitarbeiter bekommt, wenn man eine WB vom Arbeitgaber hat. Die Kontaktkraft prüft da aber keiner explizit - zumindest nicht mit einem Messgerät. Ich denke aber, der Elektriker (oder Elektrofachkraft) würde schwache Kontakte an der WB bemängeln, wenn der Stecker recht locker ist. Ach ja, das Ladekabel wird auch überprüft. Im übrigen auch 1x jährlich das Dienstfahrzeug in einer UVV Prüfung.
Das eine Parkscheibe ohne separates Zusatzschild erforderlich ist, steht so nicht in der StVO drin. Dafür braucht's das Zusatzschild für Hinweis auf die Zeitbegrenzung.
Die Formulierung auf Gesetze im Internet - StVO:
>>Ist die Parkzeit bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen beschränkt, so ist der Nachweis durch Auslegen der Parkscheibe zu erbringen.<<
Der Satz beginnt mit "Ist"..., woraus folgt, daß die Zeitbegrenzung nicht generell vorhanden ist.
Richtig - Mir wäre aber (bewusst) noch kein Ladesäulenparkplatz untergekommen, wo nix dran gestanden wäre hinsichtlich „x h frei während des Ladevorgangs“ —> Parkscheibe
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