Ja, diese beiden Anbieter habe ich auch ins Auge gefasst. Erstes Jahr erstmal den Powerpass nutzen und danach schauen, wie sich die Preise so entwickelt haben.
Aber werde immer auch die EnBW Karte/App dabei haben, nur für den Notfall.
Ja, diese beiden Anbieter habe ich auch ins Auge gefasst. Erstes Jahr erstmal den Powerpass nutzen und danach schauen, wie sich die Preise so entwickelt haben.
Aber werde immer auch die EnBW Karte/App dabei haben, nur für den Notfall.
Ja, das passt. Mehr als Powerpass und ADAC/ENBW brauche ich aktuell nicht mehr,
Nur wer Frust, Verzweiflung und (elektrische)Isolation sucht, der fahre an eine E-ON Ladestation
Und dann habe ich - Zahlenjunkie - noch eine excel-Tabelle angelegt, die verschiedene Anbieter mit ihren Tarifen vergleich. Ich wollte vor allem wissen, ob sich Tarife mit monatlicher Grundgebühr lohnen oder nicht. Auch habe ich die vielgelobte Ladekarte vom ADAC mit den Tarifen direkt von EnBW verglichen. Dabei habe ich aber beim ADAC 4,50 EUR als monatlicher Grundpreis angenommen, da ich kein ADAC-Mitglied bin. Also der günstigste Jahrestarif vom ADAC auf den Monat umgerechnet.
Leider kann man hier keine .xlsx Dateien anhängen, sonst hätte ich Euch meine excel-Datei hier angehängt, damit Ihr selbst mit Euren Parametern spielen könnt.
Meine Parameter, die ich aktuell für mich als realistisch ansehe:
- 15 HPC-Ladungen an der Autobahn pro Jahr
- 50 kWh als durchschnittliche Ladung pro Vorgang
- Damit insgesamt 750 kWh DC geladen
- Bei einem durchschnittlich angenommen Verbrauch von 25 kWh/100 km entspräche dies 3.000 Autobahnkilometer pro Jahr
Folgende Erkenntnisse
- Im ersten Jahr ist der PowerPass immer die günstigste Variante
- Danach ist PowerPass nur noch bei Ionity selbst günstiger
- Der EnBW Standard-Tarif (ohne Grundgebühr) ist günstiger als der EnBW Viellader-Tarif
- Der ADAC-Tarif lohnt nur, wenn man sowieso ADAC-Mitglied ist
Ja, das passt. Mehr als Powerpass und ADAC/ENBW brauche ich aktuell nicht mehr,
Nur wer Frust, Verzweiflung und (elektrische)Isolation sucht, der fahre an eine E-ON Ladestation
Die gibts bei uns auf Arbeit ich bin mal gespannt auf meine erste Begegnung mit denen .
Die gibts bei uns auf Arbeit ich bin mal gespannt auf meine erste Begegnung mit denen .
Habe es mehrfach versucht. Zuletzt erst östlich von Würzburg. Keine Chance. Keine Verbindung, an 3 Stationen, sowohl mit Ladekarte, App, Kreditkarte. Das ist mein drittes E-Auto, die x-te E-ON Ladestation und bisher hat es noch keine Station geschafft, auch nur ein paar mA in den Speicher zu pumpen. Die Dinger sind der letzte Mist. Ich vermute es liegt am zu kleinen Stecker. Der wackelt, dann fehlt der Kontakt und das Protokoll kommt nicht zu stande. Ich liebe Allego und Ionity. Ranfahren, einstecken, laden und entspannen.
Meine erste Erfahrung (Testladung) mit DC_Laden hatte ich an einer E-ON Ladesäule, Baujahr gefühlt 80er Jahre.
Diese stand einsam und verlassen in der hintersten Ecke einer BAB-Rastanlage. Nach mehreren Anläufen,
ich habe die Gebrauchsanweisung nicht verstanden, hat sie (50 kW) dann mit 41 kW geladen. Abgerechnet über Maingau 6,1 kWh für 2,44 Euro.
Bei Ionity dreimal geladen davon zweimal Abbruch des Ladevorgangs bei 1,8 und 10,3 kWh.
Zu meinem Beitrag Welche Ladekarten & Apps, in dem ich zum Fazit komme, dass zunächst eine Ladekarten reicht (PowerPass) und im zweiten Jahr eine EnBW-Karte nützlich ist, hier noch eine Ergänzung zu meiner Erkenntnis:
Für alle Luxemburger und Grenzgänger aus der Region (Saarland, Eifel, Hunsrück,etc.):
Die Luxemburger Karte Enodrive Zen wird auch bei allen großen deutschen Ladesäulenbetreibern genommen und ist beispielsweise bei EnBW günstiger als der EnBW-Standardtarif. Bei meiner simulierten Nutzung mit 15 Ladungen am HPC ist die auch günstiger als der EnBW-Vielllader-Tarif.
Zu meinem Beitrag Welche Ladekarten & Apps, in dem ich zum Fazit komme, dass zunächst eine Ladekarten reicht (PowerPass) und im zweiten Jahr eine EnBW-Karte nützlich ist, hier noch eine Ergänzung zu meiner Erkenntnis:
Z.B. als "Trier-Parker" ist es nicht schlecht, wenn du zur Powerpass eine weitere Ladekarte im Auto hast (z.B. EnBw).
An "bestimmten" Tagen funktioniert die Powerpasskarte einfach nicht an der Ladesäule, an der sie eine Woche vorher noch funktioniert hat. Die Woche drauf, ist dann wieder laden mit Powerpass möglich.
Meiner Erfahrung nach ist es nicht verkehrt, wenn man eine zweite Karte dabei hat. Ich habe mir in der "Wartezeit" mehrere kostenfreie Karten bestellt, die man aber nicht wirklich braucht (glaube ich).
Habe es mehrfach versucht. Zuletzt erst östlich von Würzburg. Keine Chance. Keine Verbindung, an 3 Stationen, sowohl mit Ladekarte, App, Kreditkarte. Das ist mein drittes E-Auto, die x-te E-ON Ladestation und bisher hat es noch keine Station geschafft, auch nur ein paar mA in den Speicher zu pumpen. Die Dinger sind der letzte Mist. Ich vermute es liegt am zu kleinen Stecker. Der wackelt, dann fehlt der Kontakt und das Protokoll kommt nicht zu stande. Ich liebe Allego und Ionity. Ranfahren, einstecken, laden und entspannen.
Ich denke der Vorteil ist, dass wir hauptsächlich AC-Lader auf Arbeit haben, da muss ich das Kabel sowieso mitbringen ?.
Vielleicht klappt es damit besser. Ich werde berichten wenn es soweit ist.
Zu meinem Beitrag Welche Ladekarten & Apps, in dem ich zum Fazit komme, dass zunächst eine Ladekarten reicht (PowerPass) und im zweiten Jahr eine EnBW-Karte nützlich ist, [...]
Die EnBW-Karte als "Plan B" würde ich gleich mit dazunehmen. Einige wenige Anbieter akzeptieren den PowerPass nicht. Z.B. Fastned...
Und, ja: E-On-Ladesäulen sollte man am besten als nicht existent betrachten. Von 5 Ladeversuchen bei E-On war einer problemlos, bei einem weiteren wurden statt 175 nur 30 kW geliefert, eine Ladung konnte ich nur über die PP-App starten, da der Kartenleser defekt war, bei den anderen beiden Versuchen kam gar keine Ladung zustande. "Die Ladung startet, sobald Leistung verfügbar ist". Haha, ich war das einzige Auto weit und breit... Erfolgsquote bei allen anderen Anbietern (EnBW, Ionity, Allego, ARAL Pulse, Fastned): 100 %.
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