So war das wohl auch bei mir.
Also auf alle Fälle kündigen, wenn man den S nicht braucht. Und in Zeiten von EWE GO braucht es das meiner Meinung nach nicht.
So war das wohl auch bei mir.
Also auf alle Fälle kündigen, wenn man den S nicht braucht. Und in Zeiten von EWE GO braucht es das meiner Meinung nach nicht.
Schade nur, dass mir das erst nach dem 2. Laden auffiel.
Ich habe gerade in der App geschaut, da steht meiner Meinung nach neu ein Punkt „Tarifwechselfrist“ drin. Die „Kündigungsfrist“ war schon immer da, aber der Punkt scheint mir neu zu sein.
Man müsste mal den Support fragen, wie sich das tatsächlich verhält. Ich kannte es auch so, dass das Upgrade sofort ging, das Downgrade dann aber nur nach Ende der Minimum-Laufzeit für den Tarif.
Heute unterwegs mit der Familie, gewusst, dass man im Möbelhaus Ad-Hoc laden kann. 49ct. AC.
Zwischenstopp kurz vorher bei deren „Billig-Markt“, ebenfalls genügend Ladepunkte. Ich wäre fast durchgedreht dort. Man sieht nicht wirklich, wie man das dann macht. Am Auto anstecken und dann zahlen? Vorher zahlen? Wie - wenn die Kreditkarte und/oder ec-Karte nicht piepst. Das Display zwar irgendwas anzeigt, aber nicht beim Laden behilflich ist… Der erste Lader hat gar nichts gemacht, der zweite hat mal den SoC vom Auto bekommen - aber nicht geladen und bei DC war es wie bei AC…
Zumindest hat es zweimal geklappt, dass ein Betrag auf der KK gebucht wurde. Da hab ich jetzt noch 150€ offen (einmal von AC, einmal von DC) und warte auf Rückbuchung…
Weitergefahren zum eigentlichen Möbelhaus, wieder von vorne. Diesmal scheinbar die Reihenfolge richtig gemacht und den QR-Code vorab gescannt, Zahlungsdaten auf einer Website hinterlegt und gewartet, bis es akzeptiert wurde, angesteckt und es hat geladen.
Wer mich bei der ersten Station gesehen hat, hat sich sicher gedacht: Wenn das so ein Aufwand und Getue ist, bleiben wir lieber beim Verbrenner…
Hallo in die Runde, als relativer Neuling für andere Neulinge, hier mein Setup mit folgendem Ladeprofil:
- hauptsächlich Heimlader, gelegentliche Wochenendausflüge über die Reichweite des Eny hinaus, daher:
- keine monatliche Grundgebühr (evtl. mag das für eine lange Urlaubsfahrt Sinn machen, ist aber gerade nicht in Aussicht)
- unterwegs eher HPC laden, für jede Gelegenheit AC ist mir zu viel Aufwand
- unterwegs laden nur so viel, bis es wieder bis nach Hause reicht
Damit lade ich für max. 0,62 € "überall" (wo EWE go Roaming hat, incl. IONITY, bei EWE go selbst 0,52 €), 0,59 € bei ENBW und 0,47€ bei LIDL HPC (bzw. 0,44 € DC).
Ich glaube das ist aktuell ein gutes Setup bei 0 € monatlichen Fixkosten und überschaubarer Anzahl an Registrierungen, Apps und Karten...
Ich habe gerade in der App geschaut, da steht meiner Meinung nach neu ein Punkt „Tarifwechselfrist“ drin. Die „Kündigungsfrist“ war schon immer da, aber der Punkt scheint mir neu zu sein.
Man müsste mal den Support fragen, wie sich das tatsächlich verhält. Ich kannte es auch so, dass das Upgrade sofort ging, das Downgrade dann aber nur nach Ende der Minimum-Laufzeit für den Tarif.
Vorsicht auch, wenn "Tarifwechsel zum 9.2." gemeldet wird: Bei mir war das erst um 11:59 freigeschaltet. Der Support fand das ok so
Auch wenn es ärgerlich ist:
Warum stößt man den Tarifwechsel erst auf die letzte Sekunde an, und nicht 2 Tage früher? Da könnte man noch reagieren mit einem Anruf, wenn es nicht klappt.
Den ganzen Tarifscheiss braucht keiner:
- ein Ladepark = ein Preis pro kWh
- Bezahlung mit EC/Credit/Debit Karte oder Bargeld, VIP Karten oder Roaming darf, maximaler Vorteil 30 cent pro Ladevorgang
- Preis Kennzeichnung weit sichtbar in Euro inkl MwSt
- Preise am Ersten des Monats aan EU Zentralregister melden, Dauer ein Monat. Daten stehen via publik API jedem zur Verfügung.
Vorteile:
- Datensparsamkeit
- Markt und Preis Transparenz
- Ausländer werden nicht diskriminiert (oft benötigt man einen Wohnort in dem Land des "Ladeproviders")
- weniger Stress wegen "Punkladen", so kann man auch mal bei 20% SoC eine Aufahrt weiter fahren
- ....
Nachteile:
- Ladeprovider machen weniger Gewinne
- Man bekommt weniger persönlichen Angebote
- Das Ladeerlebnis könnte darunter Leiden
Wieso soll der Ladestromanbieter einen Preis für einen Monat festlegen und sich dran halten müssen, die Verbrenner-Tankstellen dürfen täglich mehrmals wechseln?
Ich kann auch keinen Mobilfunkvertrag in Österreich abschließen - das wäre auch günstiger?
Wieso soll der Ladestromanbieter einen Preis für einen Monat festlegen und sich dran halten müssen, die Verbrenner-Tankstellen dürfen täglich mehrmals wechseln?
Ich kann auch keinen Mobilfunkvertrag in Österreich abschließen - das wäre auch günstiger?
Weil ich das mal eben so will.
Nein, ganz einfach, weil für den Konsument einfacher zu planen ist und die Anbieter langfristiger Strom einkaufen können. Die kaufen keine 24h Ahead. Da ist immer noch genug Marktwerking.
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