Naja Punkt 1 und 2 sind ja schon passiert...
Deutschland: Erfahrungen? Welche Tarife, Ladeapps oder haptische Ladekarten werden benötigt?
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Naja Punkt 1 und 2 sind ja schon passiert...
Wenn hier jemand im Forum schreibt, dass PV-Laden nichts kostet - kriegt er/sie manchmal „auf die Mütze“. Aber bei einer Firma ist es dann was anderes und die Kosten, bis das Laden von (Mitarbeiter)Autos möglich ist, sind nebensächlich?
Was nützt die große PV auf den Dächern einer Firma? Ein Tropfen auf den heißen Stein?
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Behauptet doch niemand.
Das dies von vornherein kein erfolgreiches Geschöftsmodell sein konnte/sollte liegt doch auf der Hand.
Ich denke eher das es entweder ein Prestigeobjekt sein sollte oder um das abgreifen von Fördermitteln ging.
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Ich finde die 32ct plus Fixgebühr für „Mitarbeiterladen“ eher teuer.
Damit lockt man Niemanden, umzusteigen.
Meine Frau zahlt 23,8 ct. Und da ist noch ein Abrechnungsdienstleister dazwischen.
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Naja, 32 Cent ist schon ein schnapper. Draußen würde es das doppelte, eher mehr sein. Dann noch den Luxus während der Arbeitszeit zu laden.
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Naja Punkt 1 und 2 sind ja schon passiert...
Hat ja trotzdem was gekostet. Was man dann sicherlich auch irgendwie wieder reinbekommen will.
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Die Frage, die ich mir stelle: warum hat Bosch dafür einen eigenen Service eingerichtet? Wir zahlen auf der Firma mit eCharge 34ct/kWh + 0,58€ "Startgebühr" - ja, das ist immer noch nicht günstig, hat für die Firma aber den Vorteil, dass nur die Ladesäulen in den Parkhäusern gebaut werden müssen (regelmäßige Prüfung weiß ich gerade nicht, über wen das läuft) und die Abrechnung über den Dienstleister geht.
Wenn man da schon einen eigenen Service aufzieht, würde ich erwarten, dass der in Richtung einer schwarzen Null plant und die Ladesäulen nicht als Geschäftsmodell betreibt, sondern um den Standort für Arbeitnehmer attraktiver zu machen und sich evtl. noch werbewirksam mit den Lademöglichkeiten ("Schaut her, bei uns laden die Mitarbeiter selbst produzierten Sonnenstrom") schmückt.
Auf der anderen Seite werden sie vermutlich eh 100% Eigenverbrauch schaffen, daher macht es dann auch nix, wenn damit keine Autos geladen werden
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ich finde die 32ct plus Fixgebühr für „Mitarbeiterladen“ eher teuer.
Wir zahlen auf der Firma mit eCharge 34ct/kWh + 0,58€ "Startgebühr"
Ich weiß gar nicht was ihr habt. Das sind unschlagbar günstige Preise, die man fast nirgendwo anders findet, selbst mit irgendwelchen Abo-Modellen nicht. Vorallem an nem Ort, wo das Auto sowieso ~8h steht. Besser geht das doch nicht.
Das einzige, was da in der Nähe ist sind so Supermarktpreise, aber da steht man ja selten länger als ne Stunde zum Einkaufen, da wird die Kiste auch nicht voll.
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Na, so unschlagbar sind die nicht. (Siehe meinen Post, den Du nur teilweise zitiert hast.)
Immerhin sind das keine HPC, die da aufzustellen sind, sondern nur Outdoor-WB mit Kommunikations- und Authentifizierungsmodul.
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Im Grunde hast Du ja Recht, ich will mich da auch nicht übermäßig klagen. Ich glaub das Gefühl "nicht günstig" kommt mit dem Vergleich von daheim, für Ladesäulen außerhalb der eigenen Garage / Einfahrt ist das in der Tat am unteren Ende der Preisskala (vor allem mit dem Vorteil, dort eh ein paar Stunden am Tag zu verbringen und in unserem Fall über eCharge auch keine Blockiergebühr zu zahlen - Ladesäulen sind bei uns noch mehr vorhanden, als Ladende).
Die 23,8ct/kWh bei Ulfs Frau sind aber in der Tat ein Preisknaller - da bleibt vermutlich wirklich wenig für alle Beteiligten als Gewinn übrig.
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