Deutschland: Erfahrungen? Welche Tarife, Ladeapps oder haptische Ladekarten werden benötigt?

  • Danke für die Rückmeldungen bezüglich der DKV+Charge Karte. Diese wurde mir nun offiziell zugeteilt, aber die DKV App erkennt nicht das es eine +Charge Karte ist, daher funktioniert die Tesla App auch nicht. Gayl.

    Ich habe mir nun, zur Sicherheit, die Electroverse App installiert, falls die DKV+Charge nicht gehen sollte. Des Weiteren nehme ich den Skoda Powerpass mit, einfach fürs bessere Navigieren im Fahrzeug.

    Jemand eine Idee wieso die DKV App nicht versteht, dass ich jetzt eine DKV+Charge Karte habe? Diese ist mir zugewiesen und als Hauptkarte definiert (ich habe die alte Karte entfernen lassen.

    Ich übernehme das neue Fahrzeug voraussichtlich am 12.12. und fahre am 20.12. gleich knapp 600km mit der Familie. Da habe ich keine Lust an einer Säule zu stehen und nicht laden zu können :)

    Mein Ziel ist: So einfach wie möglich für mich als Anwender und so günstig wie möglich für meinen Arbeitgeber.

  • Mein Ziel ist: So einfach wie möglich für mich als Anwender

    Das hast Du mit der DKV in jedem Fall. Die Akzeptanz ist gut. Hatte noch keine Ladesäule, die die DKV nicht akzeptiert hat.

    und so günstig wie möglich für meinen Arbeitgeber.

    Selbst gewähltes Schicksal Deines Arbeitgebers. Mehr als ihn darauf hinweisen, dass es wesentlich günstigere Alternativen gibt, kannst Du nicht.

  • Diese wurde mir nun offiziell zugeteilt, aber die DKV App erkennt nicht das es eine +Charge Karte ist, daher funktioniert die Tesla App auch nicht. Gayl.
    [...]
    Jemand eine Idee wieso die DKV App nicht versteht, dass ich jetzt eine DKV+Charge Karte habe? Diese ist mir zugewiesen und als Hauptkarte definiert (ich habe die alte Karte entfernen lassen.

    Bei mir wird die Karte korrekt angezeigt. Aber ich sehe die Supercharger trotzdem nicht in der DKV-App. Ich hab mir damals die Tesla-App geladen und dort die DKV-Karte als Zahlungsmittel hinterlegt.

  • Mein Ziel ist: So einfach wie möglich für mich als Anwender und so günstig wie möglich für meinen Arbeitgeber.

    Solange du um die DKV App rumkommst und dir Preise komplett egal sind, ist DKV ok.

    Die App ist das schlimmste, was ich jemals in der Richtung auf dem Handy hatte.

    QR einscannen geht in 90% der Fälle nicht, Säulen sind super unvollständig und ganz schlimm: Taschenlampe geht beim Scannen im Gegensatz zu anderen Apps beim Scannen nicht an, sondern aus.

    Das lernt man besonders dann lieben, wenn man Nachts im Regen steht und die Hotelladesäule nur mit App funktioniert. Dann kann man den Kollegen mit zweitem Handy rufen, um Licht zu bekommen. <X

    Insgesamt wirkt die ganze App wie aus den Anfangszeiten der E-Mobilität.

  • und dir Preise komplett egal sind, ist DKV ok.

    Mir nicht, aber manchem Arbeitgeber offensichtlich.

  • Zum Thema große Preisschilder an den Ladeparks: Das ist meiner Meinung nach sowas von 20. Jahrhundert. E-Autos sind alle mit dem Internet verbunden und haben mehr oder weniger Smarte Technik verbaut. Da sollte man einstellen können, welche Karten man hat und dann die Preise direkt in der Karte angezeigt werden.

    Die Auszeichnung als Preisschild wie bei Tankstellen ist in der Tat fragwürdig (gerade bei fixen Preisen, die sich nur alle paar Jahre ändern).

    Allerdings ist ein anderer Faktor wichtig: Die Meldung der Preise an eine zentrale Bundesstelle (wie bei Tankstellen).

    Das müssen Ladestromanbieter aktuell nicht, was es für Apps wie clever-tanken und Auto-Navi-Hersteller erschwert, tagesaktuelle Preise zu ermitteln.

    Das Kartellamt hat sich GEGEN die Meldung der Preise an eine Zentralstelle ausgesprochen, da es angeblich den Wettbewerb behindere (so nach dem Motto: Da würden ja alle sofort sehen, was der Strom daneben kostet)! Warum es dann bei Tankstellen klappt ist ein Geheimnis des Kartellamts.

  • Dazu kommt aber auch, dass es je Anbieter nicht einen Preis gibt, sondern gestaffelt je nach Grundgebühr.

  • Eben. An der Tafel stünden die Ad-Hoc-Preise des Betreibers. Ich möchte behaupten, 80% der Fahrer haben mind. eine Ladekarte/App dabei, die günstiger wäre. Der Preisanschlag wäre dann nur unnütze Geldverbrennung, denn die sind sicher nicht ganz billig.


    Ebenso ist es mit Preismeldungen. Warum sollte der Betreiber den Preis melden, den 80% der Leute gar nicht interessiert, weil sie durch ihren Tarif weniger zahlen?


    Bei Sprit zahlt man ja in der Regel das, was an der Tafel steht (Rabatt-Aktionen mal außen vor). Da ist das alles noch sinnvoll.

  • ...und genau das sollte auch schnellstmöglich beim Laden die Normalität werden.

    Enyaq iV80; zauberhaftes Schwarz, Basis Informations- und Unterhaltungssystem, Schnelllader, Wärmepumpe;

    Bestellt: 18. Mai 2021 Bekommen: 29. Oktober 2021;

    Programmierstand: 1741, Zeug: H20, ABT: H7, 110 ;)


    Wenn Ihr hoch wollt, braucht Ihr Hochvolt!

  • AC-Ladungen auf Langstrecke kommt für uns nicht in Tüte. Auch Adhoc-Ladungen nicht.

    Wer aber ein Sinn darin sieht, unbedingt seinen E-Tank auf 3 % leerzumachen, der darf gerne einen Adhoc-Preis bezahlen. Da hilft auch kein Preisschild an der Ladesäule, den ich weis welcher Preis vertraglich festgeschrieben ist. Und dafür zahle ich halt meine Gründgebühren.


    PS:

    Wie sind Deutschlandweit mit einer Ladekarte App unterwegs.

    Enyaq IV 60 mit Anhängerkupplung und 19 Zoll Serienbereifung. Wagenfarbe blaumetalic.

    9,9 kwp Anlage mit 15 kw Speicher mobile Wallbox die an alle Steckdosen passt.

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