und zahle 36 Cent die Kilowattstunde
Hm, schade. Ich bekomme nur 39 Cent angeboten.
und zahle 36 Cent die Kilowattstunde
Hm, schade. Ich bekomme nur 39 Cent angeboten.
Es geht um die 36 Cent. Sind das nicht 39? Oder hast Du eben den „Spezialpreis“.
So vehement, wie Du EnBW immer verteidigst, und jetzt eben schon zum zweiten Mal von 36 Cent schreibst….
Oh Mann, musste doch wirklich nachschauen. Gebe zu ich bin zu alt.
Richtig sind 39 Cent.
Richtig sind 39 Cent.
Und angesichts der Tatsache, dass EnBW an einem Schnellader ein Vielfaches des Stroms verkaufen kann, als in einem Privathaushalt, sind die variablen Kosten für die kWh mit einem EnBW Vielfahrer Tarif dann doch verhältnismäßig hoch.
Vergleich:
Es geht mir nicht um den Unterschied zwischen den Ladestrom-Anbietern.
Sondern in diesem Fall um den (angeblichen) Unterschied zu Ladestrom und Haushaltsstrom aus demselben Haus.
Wie ist es dann bei Ewe go?
Ich sehe schon auch Unterschiede, was das Laden am Schnelllader oder zuhause betrifft: Schon mal zuhause 50kW, 150kW oder 300kW „zu ziehen“?
Klar, mir wäre es auch recht, könnte ich unterwegs für 27,7ct./kWh wie zuhause laden. Aber bis das kommt…
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wir hatten hier im Forum die Diskussion Hausanschluss vs. gewerblicher Anschluss. Da hat ein Mitarbeiter einer Einkaufskette gesagt, dass die Netzbetreiber richtig Geld für Lastspitzen nehmen.
Sondern in diesem Fall um den (angeblichen) Unterschied zu Ladestrom und Haushaltsstrom aus demselben Haus.
Der grundsätzliche Unterschied ist schon mal, dass Du beim Haushaltsstrom die "Hardware" zur Stromentnahme und die Fläche, auf der diese Hardware installiert ist, selber bezahlst. Bei den Ladesäulen muss das der Stromversorger noch zusätzlich einpreisen.
zudem produziert jede DC-Ladesäule nenneswerte Verlustleistung durch die AC/DC-Wandlung und wird daher gekühlt.
Der grundsätzliche Unterschied ist schon mal, dass Du beim Haushaltsstrom die "Hardware" zur Stromentnahme und die Fläche, auf der diese Hardware installiert ist, selber bezahlst. Bei den Ladesäulen muss das der Stromversorger noch zusätzlich einpreisen.
Komisch, dass dann für die kommende LKW Flotte ein Durchleitungsmodell kommen soll.
Meine Stromtarif von zuhause kann ich dann unterwegs mitnehmen (und zahle nur einen geringen Aufschlag an den CPO, Betreiber der Ladesäule).
Warum geht das nicht bei PKWs?
Am Ende wird immer dasselbe Produkt verkauft: Strom. Und die Art der Ladesäule (DC, AC, etc.) macht keinen riesigen Einfluss auf die TCO des CPO. Viel wichtiger ist die Auslastung, um eine Amortisation der Installationskosten möglichst früh zu erreichen.
Was bei HPC für die Betreiber wie EnBW interessant ist: Es sind um einige Größenordnungen höhere Strommengen, als bei einem Haushalt.
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