DKV, dafür wird man hier aber gesteinigt. Kommt gleich nach Frunk (jehova, jehova) 
Die Karte hat einen hohen kWh Preis. Allerdings viele andere Vorteile und Tools, die dem Fuhrparkmanagement eines Großunternehmens sehr entgegen kommt. Man kann dann den Fuhrpark mit weniger Mitarbeiter managen.
Ein Unternehmen hat auch andere Anforderungen. Ab einer bestimmten Größen muss das dann auch quasi automatisch laufen.
Wegen der Preise wird man wohl kaum DKV wählen. 53ct netto Tesla kann man mit Zähnknirschen noch irgendwie akzeptieren. Aber auch nur, wenn man die Säulöen via DKV App freischalten kann, denn die V4 mit Terminasind noch nicht so verbreitet. 68ct (z.B. Ionity, Allego, Fastned) und 83ct (EWE, EnBW, Aral) sind doch nicht wirtschaftlich.
Alternativ könnte man vllt. zu EnBW Business wechseln, die auch ein Programm für Flottenkunden haben:
Lohnt sich aber auch nur, wenn EnBW-Säulen auf dem Weg liegen und die Mitarbeitenden auch wirklich dort laden. Unternehmen, die bereits DKV für die Verbrenner-Flotte haben, werden wohl kaum ein zweites System parallel einrichten.
Wegen der Preise wird man wohl kaum DKV wählen. 53ct netto Tesla kann man mit Zähnknirschen noch irgendwie akzeptieren. Aber auch nur, wenn man die Säulöen via DKV App freischalten kann
Man kann die DKV Karte in die Tesla App als Zahlungsmittel einfügen.
Das ist ja so, als würde man keinen Tesla kaufen, weil einen das Gebaren von Elon Musk nicht gefällt... 🫠
Genau. Man muss eben Prinzipien haben und die wenigen Möglichkeiten die wir als Kunden haben nutzen.
Aber…Elon ist für mich einer der Gründe warum wir alle überhaupt zu E-Fahrern geworden sind, denn die globale Autoindustrie wäre aus ihrem komfortablen Verbrenner-Bettchen nie ausgestiegen.
ENBW Gebaren mit Elon Musk zu vergleichen hinkt für mich nicht nur ein wenig.
Das geht jetzt aber zu sehr off topic.
DKV ist leider bei der Unterstützung von Heimlademöglichkeiten sehr eingeschränkt zu empfehlen. Ansonsten sicherlich die erste Wahl für Firmen die eine gemischte Flotte von Verbrennern und E-Autos haben.
DKV ist leider bei der Unterstützung von Heimlademöglichkeiten sehr eingeschränkt zu empfehlen.
So ist es. Die haben mir für eine Keba-Wallbox einen Kostenvorschlag in Höhe von 2300 Euro gemacht - obwohl alle Kabel schon liegen und es im Grunde lediglich darum geht, meine go-e abzuschrauben und die Keba anzuschließen. Ein Witz.
Für das Heimladen brauchen wir die DKV nicht. Wir haben eigene AC Wallboxen und DC Ladestastionen. Am Euref Campus haben wir eine Firma gegründet, die Firmen beim Aufbau und dem Betrieb einer Ladeinfrastruktur an den Firmenstandorten und den Mitarbeitern unterstützt.
Hab letztens mal wieder die DYMO-Etiketten mit den Preisen auf meinen Ladekarten auf Aktualität gecheckt - dabei fiel mir auf, dass man mit dem grundgebührfreien Powerpass-Tarif 69 Cent bei IONITY bezahlt. Das ist schon fast günstig im Vergleich mit den Wettbewerbern. 😮
Dazu brauchst Du aber Powerpass nicht. Für 69 Cent kannst Du auch direkt ohne Grundgebühr bei Ionity laden, Du brauchst nur die App
Bei der recht bescheidenden Reichweite mit unser IV 60 selbst an Anhängerbetrieb
nutzen wir das reichhaltig HPC-Ladesäulenangebot für 49 Cent.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 9724 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)
