Ich glaube nicht das das Kupferdiebstahl war. So viel wird das nicht bringen. Das sieht mir aus wie Hass...
Hoho... Klick.
Ich glaube nicht das das Kupferdiebstahl war. So viel wird das nicht bringen. Das sieht mir aus wie Hass...
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Frage zu EWEGo: Habe mir die App runtergeladen und wollte mich registrieren und den Ladetarif aktivieren. Nun ist es aber wie es aussieht nicht möglich eine Schweizer Adresse anzugeben. Kann ich als Schweizer somit EWEGo nicht nutzen?
Frage zu EWEGo: Habe mir die App runtergeladen und wollte mich registrieren und den Ladetarif aktivieren. Nun ist es aber wie es aussieht nicht möglich eine Schweizer Adresse anzugeben. Kann ich als Schweizer somit EWEGo nicht nutzen?
Aus den FAQ von EWEGo
"Ich wohne im Ausland. Kann ich trotzdem die EWE Go App nutzen und den EWE Go Ladetarif abschließen?"
Sie können den EWE Go Ladetarif auch aus dem Ausland bestellen. Sofern Sie eine EWE Go Ladekarte dazu bestellen wollen, kann der Versand jedoch nur innerhalb Deutschlands erfolgen.
Scheint aber nicht für die Schweiz zu gelten, denn bei der Länderauswahl ist sie nicht dabei, vermutlich ‚nur‘ EU-Länder, denn Norwegen und Liechtenstein sind auch nicht auf der Liste. 🤷
Schweizer können EWR Go nicht benutzen. Es scheitert an der Ladekarte, der Adresse sowie der Tatsache, dass es nur SEPA Lastschrift möglich ist, was von Schweizer Banken nicht unterstützt wird.
Danke. Ich verfüge über ein Konto bei der DKB, SEPA-Lastschrift wäre also möglich. Braucht es die Ladekarte zwingend oder kann man auch mit der App laden? Evtl. Adresse einer guten Freundin in D 🤔
Ja, das wäre ne Option bei Dir. Ich würde die Ladekarte schon aus Bequemlichkeit nehmen, so dass ich nicht mit der App rumfummeln muss. Die Ladekarte ist zur Ergänzung der App. Zwingend nötig ist die nicht.
Mer als ein Losgewinner des Deutschlandnetzes hat mit dem Bau des ersten Standortes in Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz) begonnen. Hier soll die Kategorie S (4 Ladepunkte) gebaut werden. Dazu gibt es noch die Kategorien M (8 Ladepunkte), L und XL (bis zu 16 Ladepunkte).
S und M will mehr dabei in "bestehende Standortkonzepte an Gewerbeimmobilien integrieren".
Quelle:
Ich bin gespannt, wie das dann in der Praxis aussieht. Man kann nur hoffen, dass die SM nicht wörtlich nehmen und an Industriehallen mit großen Netzanschlüssen unbeleuchtete Säulen aufstellt ...
Das Deutschlandnetz wird von der Nationale Leitstelle geplant. Diese hat auch ein Flächentool im Angebot. Dort kann man als Unternehmen aber auch als Privatperson entsprechende Flächen anbieten. Ziel ist es, Partner zu vernetzen. Vllt. ist das für den ein oder anderen die Chance Ladeinfrastruktur zu sich bzw. seinem Unternehmen zu holen.
Ich habe mich in meiner Gegend mal durchgeklickt. Teilweise nur wenige Angabe bis alles ausgefüllt inkl. Freitext mit Hinweis auf weitere Geschäfte.
Mal zur Abwechslung gute Nachrichten laut heutigem Top1 Artikel von heise.de
Oligopol-Bildung vermeiden
Johannes Pallasch von der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur sagt dazu: "Wir haben die Situation erkannt. Was wir brauchen, ist ein Level Playing Field, also gleiche Voraussetzungen für alle Marktteilnehmer zur Vermeidung von Oligopolen. Die konsequente Umsetzung der AFIR könnte zu einer Verbesserung führen." Was Pallasch meint, ist unter anderem eine höhere Preistransparenz für die Kunden sowohl beim punktuellen als auch beim vertragsbasierten Laden. Im B2B-Geschäft wiederum orientieren sich die Preise häufig an den Ad-hoc-Tarifen, und die werden von einigen CPOs künstlich hochgehalten.
Überflüssige Zwischenverdiener
Für den Betreiber selbst – also nicht den im Roaming assoziierten EMP – kann hier ein großer Kostenvorteil entstehen. Wie das funktioniert, hat auf der Messe Power2Drive in München das Unternehmen ev-pay gezeigt. Mit der Software von ev-pay lässt sich das Ad-hoc-Laden an Payment-Terminals eichrechtskonform und backendneutral vereinfachen. Das Prinzip: die vielen Zwischenverdiener wie die sogenannten CPO-Aggregatoren fallen einfach weg. Im Ergebnis hat der CPO eine höhere Marge; er verdient also mehr und kann zugleich dem Endkunden einen viel besseren Preis machen.
Wie Stefan von Nextmove ja dchon sagt: Die Ad-Hoc-Preise sind auch nur das Preisschild, um im B2B-Bereich höhere kWh-Preise zu rechtfertigen.
Wäre also gut, wenn da was passiert.
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