Ja bei uns auch, mal sehen wie lange 
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Mit welcher App?
Freshmile und dann Ladestationen von Pfalzwerke. Brauchst aber eigentlich immer die Karte bzw. RFID chip von Freshmile.
Freshmile und dann Ladestationen von Pfalzwerke. Brauchst aber eigentlich immer die Karte bzw. RFID chip von Freshmile.
Ah okay, die habe ich nicht.
Thüga hat wohl die Preise angehoben.
Weiß jemand, wie das für Bestandskunden läuft, weil als Laufzeit wird ja immer nur 1 Monat angezeigt?
Ich habe gestern das erste mal mit Thüga geladen bei EnBW und wenn ich im Kundenportal bei Ladevorgängen schaue, steht da 13,36 € für 29,291kWh, was 0,456€ /kWh entspricht.
Drunter steht quasi der anzuwendende Auszug des Tarifs:
<20 kWh = 0,47€
>20 kWh = 0,42€
Ich dachte, die Mengenangaben sind auf den gesamten Ladevorgang gesehen, aber auch wenn man 100kWh lädt, kosten die ersten 20 kWh wohl immer 0,47€ / kWh
Alles anzeigenNa ja, ich wollte eigentlich keine Wissenschaft draus machen, sondern eher darauf hinweisen, dass es grenzwertig ist und ich das definitiv so nicht machen würde.
Bei 20m Leitungslänge und mehreren Leitungen nebeneinander gehen die mit Sicherheit nicht nur alle brav mit Abstand auf der Wand entlang von der Verteilung bis zur Steckdose.
Sobald die am Verteiler gebündelt unter Putz, durch einen Wanddurchbruch oder gar in einem Kabelkanal verschwinden , sind wir bei Verlegeart B2, was bei drei belasteten Außenleitern einer Strombelastbarkeit von 21A entspricht.
Wenn jetzt noch mehrere Leitungen parallel durch den Kanal laufen , kommen wir auf einen Faktor von ca. 0,7. Und schon sind wir bei einer Strombelastbarkeit von 14,7A.
Das über mehrere Stunden mit 16A überlastet würde ich dem Kabel einfach nicht zumuten wollen.
Durch die Überlastung kommt es zu erhöhten Erwärmung, das wiederum geht auf sämtliche Klemmstellen, die dadurch nicht besser werden.
Ich würde daher jedem raten, für eine Wallbox oder CEE Steckdose für den Dauerbetrieb mindestens 4mm² zu verwenden.
Es sei denn, das ganze findet in unmittelbarer Nähe der Unterverteilung statt.
Mein Lieblingselektriker wollte handwerken, aber keine Formulare für die Anmeldung ausfüllen.
Also hat er fix 2 CEE-Dosen installiert, eine an der Garage (für die Go-E Wallbox mit CEE-Stecker) und
einen zum Garten für die Solarmodule/Wechselrichter.
Die Leitungen (5 x 2.5mm2) kommen direkt von der Hausverteilung und sind natürlich separat absichert.
Ich lade aber fast immer nur mit 4 bis 6 kW. Im Sommer ist der Tag lang, und im Winter die Nacht ...
Die Leitungen (5 x 2.5mm2) kommen direkt von der Hausverteilung und sind natürlich separat absichert.
Hat er auch einen FI installiert?
Hat er auch einen FI installiert?
Ein mobiles Ladegerät sollte(!) eigentlich alle notwendigen FIs integriert haben.
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