Bevor Du einen Standort anfährst, muss aber eine Zahlungsart hinterlegt sein.
Dort angekommen, tippst Du den Standort auf der Karte an, steckst das Ladekabel ein und wählst die Ladesäule aus, an der das Auto hängt - die Nummer (1A, 3B oder ähnlich) steht unten an jeder Säule.
Zugegeben, wir sind Handydaus. Das eine Zahlungsart Vorraussetzung ist, ist uns schon klar. Wir werden es versuchen.
Fallen da monatliche Grundgebühren an ?. Wenn nein, ist es eine Option.
Fallen da monatliche Grundgebühren an ?. Wenn nein, ist es eine Option.
Es gibt monatliche Grundgebühren als Option, damit sinken die kWh-Preise. Aber wenn Ihr - wie Du schon gesagt hast - nur selten Langstrecke fahrt, lohnt sich das nicht.
Es gibt monatliche Grundgebühren als Option, damit sinken die kWh-Preise. Aber wenn Ihr - wie Du schon gesagt hast - nur selten Langstrecke fahrt, lohnt sich das nicht.
Danke.
angeblich lohnt sich die monatliche Grundgebühr bereits ab 500km Laden.
ich habe letzte Woche das erste mal "zufällig" bei TESLA geladen.
Wollte eigentlich zu ARAL Pulse in Merklingen. hab bereits bei der Anfahrt gesehen, dass 3 von 4 Ladepunkten belegt waren.
Habe von der Autobahn das IONITY-Schild gesehen, bin dort hin und habe aber festgestellt, dass diese noch nicht in Betrieb sind, aber auf dem gleichen Gelände ist TESLA mit 40 Säulen, wovon 39 auch frei waren. Da ich die App schon im Frühjahr installiert und die Zahlart hinterlegt hatte, hab ichs einfach ausprobiert und es ging sehr einfach, intuitiv und schnell.
Das Navi des Enyaq macht ja eine Ladeplanung und berücksichtigt auch TESLA, also ist es nicht verkehrt, auch die App zu haben.
Das einzig nachteilige ist, dass der Enyaq die Ladebuchse auf der anderen Seite hat, als die Teslas, an der Ladesäule das Kabel recht kurz ist und man somit 2 Ladeplätze belegt. Wenn aber 40 da sind, ist das auch verschmerzbar.
angeblich lohnt sich die monatliche Grundgebühr bereits ab 500km Laden
Gegenüber EnBW ADAC e-Charge.
Wenn man aber mit Thüga bei ionity laden kann, dann braucht es schon mehr als 1300 km/Monat, dass sich Tesla rentiert.
Aber die Anzahl der Ladepunkte finde ich phänomenal.
Das Navi des Enyaq macht ja eine Ladeplanung und berücksichtigt auch TESLA, also ist es nicht verkehrt, auch die App zu haben.
Das einzig nachteilige ist, dass der Enyaq die Ladebuchse auf der anderen Seite hat, als die Teslas, an der Ladesäule das Kabel recht kurz ist und man somit 2 Ladeplätze belegt. Wenn aber 40 da sind, ist das auch verschmerzbar.
Das Problem hat aber im Grunde 99% aller Autos abseits von Tesla. Deswegen werden auch die V4-Charger von tesla jetzt mit viel längeren Kabel versehen damit man jetzt auch auf der rechten Seite laden kann
Das Problem hat aber im Grunde 99% aller Autos abseits von Tesla. Deswegen werden auch die V4-Charger von tesla jetzt mit viel längeren Kabel versehen damit man jetzt auch auf der rechten Seite laden kann
mit den 99% geh ich nicht mit:
Nicht-TESLA-Fahrzeuge mit dem Ladeanschluss auf der (deutschen) Fahrerseite:
- Volvo
- Polestar
- smart #one
- opel Corsa / Mokka
- Peugeot 208 / 3008
- Subaru
- Toyota
- Mustang Mach-e
Pepe84 Hat nicht auch ener der Audi etrons und der Porsche Taycan auf beiden Seiten einen Ladeanschluß?
dachte auch, das gehört zu haben, aber ich konnte auf die schnelle nix dazu finden.
Mustang Mach-e
Der hat ihn links vorn. Du musst also vorwärts an den Supercharger ranfahren - dann ist er auch auf der falschen Seite.
Hat nicht auch ener der Audi etrons und der Porsche Taycan auf beiden Seiten einen Ladeanschluß?
AC auf beiden Seiten, DC - glaube ich - nur rechts.
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