Man müsste halt mal schauen, wie/ab wann genau die Blockiergebühr gerechnet wird.
Zählt das An/Abstecken? Ende der 180 "Freiminuten"? Wird die Zeit zwischen 21 und 9 Uhr als Freiminuten gerechnet? Fragen über Fragen...
Deutschland: Erfahrungen? Welche Tarife, Ladeapps oder haptische Ladekarten werden benötigt?
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Wenn abseits der Eigenheim bzw. Stellplatz-mit-Stromanschluss-Besitzer eine Akzeptanz für die Elektromobilität erreicht werden soll, ist das Schaffen von blockiergebührfreien Lademöglichkeiten ein Muss...
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Schade ist, dass der Enyaq nur 11kw AC und die 22kw nicht nutzen kann.. Alle öffentlichen laufen ja eigentlich auf mindestens 22kw...
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Das Problem bei so niedrigen Ladeleistungen ist doch der hohe Eigenverbrauch der Elektronik während des Ladens.
Ich hab das mit der ZOE mal getestet, das sollte aber beim Enyaq nicht anders sein.
bei Bedarf von geschätzten 40 kW hat die Wallbox dann über 50 kW gezählt.
Nicht nur, dass der "Lader" das unnötig zahlen müsste, das ist auch eine nicht unerhebliche Menge Energie, die da sinnlos verbrutzelt wird.
Das trifft natürlich auch auf den Enyaq zu, aber so schlimm wie bei der Zoe und dem Smart ist es praktisch bei keinem anderen Auto. Liegt aber an dem bei Zoe (und Derivaten) sehr speziellen Konzept beim Laden über den Motor zu gehen.
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Das trifft natürlich auch auf den Enyaq zu, aber so schlimm wie bei der Zoe und dem Smart ist es praktisch bei keinem anderen Auto. Liegt aber an dem bei Zoe (und Derivaten) sehr speziellen Konzept beim Laden über den Motor zu gehen.
Das musst Du mir aber jetzt erläutern. Wieso soll die Ladung bei der ZOE durch den Motor laufen. Dann wäre ja bei hohen Ladelasten durch den Innenwiderstand der Verlust noch größer. Das macht ja gar keinen Sinn, durch den Motor zu laden.
Gibt es dazu Darstellungen (Schemata/Flussdiagramme), die das stützen? Und erklären...
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Das musst Du mir aber jetzt erläutern. Wieso soll die Ladung bei der ZOE durch den Motor laufen.
Das war zugegebenermaßen etwas vereinfacht ausgedrückt. Kannst ja mal nach "Chameleon Charger" googlen. Die Zoe benutzt die Induktivität des Motors als DC-DC-Wandler und kann so relativ flexibel laden. Laut ADAC führt dieses Prinzip jedoch zu Ladeverlusten von bis zu 25%.
Nur die Zoe und artverwandte Fahrzeuge benutzen dieses Prinzip. Alle anderen haben einen separaten Wandler verbaut. -
Das war zugegebenermaßen etwas vereinfacht ausgedrückt. Kannst ja mal nach "Chameleon Charger" googlen. Die Zoe benutzt die Induktivität des Motors als DC-DC-Wandler und kann so relativ flexibel laden. Laut ADAC führt dieses Prinzip jedoch zu Ladeverlusten von bis zu 25%.
Nur die Zoe und artverwandte Fahrzeuge benutzen dieses Prinzip. Alle anderen haben einen separaten Wandler verbaut.Passt aber nicht, wenn man ab 6 kW aufwärts lädt. Dann sind die Verluste sehr niedrig.... Hmmmm
Und bei meiner Verlust-"Testung" ging es um die AC Ladung mit 3 kW (Laternenladung oder Haushaltssteckdose)
DC-DC kommt ja nur bei DC-Ladung in Frage.Ergänzung: Die aktuelle ZOE hat 22 kW AC und einen echten 50 kW CCS, wenn mit bestellt. Damit fällt das Chamäleon weg.
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Schade ist, dass der Enyaq nur 11kw AC und die 22kw nicht nutzen kann.. Alle öffentlichen laufen ja eigentlich auf mindestens 22kw...
Die haben zumeist zwei Ladeanschlüsse, so dass wieder jeder 11kW bekommt
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Hat jemand Ladeerfahrung in den Niederlanden?
Komme ich da mit meinem Powerpass auch an den kleinen DC-Ladesäulen weiter?
Bzw. sind alle in der PP-App gefundenen Ladepunkte auch PP fähig? -
Gibt es eigentlich Ladetarife ohne Blockiergebühr?
Der Anbieter EWE go erhebt grundsätzlich keine Blockiergebühr.
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