Weil es Vorgaben gibt, auf welcher Temperatur Lebensmittel zu lagern sind.
Deutschland: Erfahrungen? Welche Tarife, Ladeapps oder haptische Ladekarten werden benötigt?
-
-
Der Lebensmittelmarkt kann halt schlecht die Kühlung der Lebensmittel runterfahren.
Oh doch...
Ich kenne Kühlhäuser, die verbilligt Strom beziehen weil sie auf Anforderung des Netzbetreibers zur Lastregulierung zeitweise heruntergeregelt werden. Eine Stunde (oder so) kommen die gut ohne Kühlung aus. Das gilt natürlich nicht für die Verkaufs-Kühlregale.
-
Weil es Vorgaben gibt, auf welcher Temperatur Lebensmittel zu lagern sind.
Frischeware: 2 bis 7 °C, Tiefkühl < -18 °C, zeitweise bis -15 °C zulässig.
-
Die Kühlleistung runterzufahren, ist etwas, das in Supermärkten leider schwer machbar sein dürfte. Hast ja ständig diese Klopse, die gefühlt drei Stunden die Türen offenstehen lassen, um die Artikel haargenau zu studieren - was wegen der undurchsichtigen Bretter (🤡) ja leider nicht anders möglich ist.
-
So, mal wieder was zu den Ladetarifen:
Heute eine Mail von Thüga bekommen. Ab Anfang Juli gibt es mit deren Karte -unabhängig von den nicht mehr attraktiven Preisen- kein Roaming außerhalb des Ladenetz Verbundes mehr. Nicht in Deutschland, und auch kein internationales Roaming.
-
So, mal wieder was zu den Ladetarifen:
Heute eine Mail von Thüga bekommen. Ab Anfang Juli gibt es mit deren Karte -unabhängig von den nicht mehr attraktiven Preisen- kein Roaming außerhalb des Ladenetz Verbundes mehr. Nicht in Deutschland, und auch kein internationales Roaming.
Das passt ja dazu das alle gerade wie wild erhöhen. Da kann man die Roaming Preise ja nicht mehr vertreten.
Am Ende brauchen wir bald für jede Säule ne eigene Karte.
-
Ja und wenn du das machst, wirst du automatisch dann auch meist schauen, wo du das am günstigsten kannst und lädst dann bei weniger unterschiedlichen Partnern.
Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass der ADAC da auch nicht noch groß mit Aral Pulse was reißen kann. Die werden einen etwas besseren Ladetarif bei Aral bekommen aber die Preise bei Fremdanbietern werden auch nicht besser sein als bei den anderen. Ich werde jetzt versuchen mit Ionity und EnBW (Und vielleicht mit der neuen ADAC) durchzukommen (und lokal im Urlaub dann mit dem lokalen Anbieter)
-
Das Argument ist schwach: Eine Tankstelle gibt's auch nicht gratis:
Ja, wenn du eine Tankstelle eröffnen möchtest.....
Das ist heutzutage i.d.R. ein Einzelhandelsgeschäft mit der Möglichkeit, Kraftstoff tanken und fastfood zu sich nehmen zu können. Manchmal gibt es auch noch eine Waschstraße und ein WC.
Dort gibt es Personal und die Möglichkeit ohne jeglichen Kartenwirrwarr, mit einer üblichen Kredit- oder gar Girokarte und sogar bar zu bezahlen.
Ähnliches habe ich im Bereich Ladesäulen noch nie erlebt....das sind oftmals mehrere, in ein Gewerbegebiet gepflanzte, meist unüberdachte Ladesäulen, die häufig, um die Attraktivität auf ein Mindestmaß zu heben, neben einem Fastfood-Restaurant stehen....Personal sieht man dort nur bei Reparaturen, direkte Kreditkartenzahlung gibt es meist nicht und Barzahlung sowieso nicht.
In Schweden gab es auf dem platten Land übrigens ebenso einige, einsam stehende Zapfsäulen mit ähnlicher Konzeption, wie es bei Ladesäulen der Fall ist.
In meinem Fall so gar öfters Zapfsäulen, als Ladesäulen.....
Eine für Benzin, die andere für Diesel.
Kein Personal, kein Gebäude. Bezahlung ausschließlich über Kreditkarte.
So, wenn man das Niveau auf das Niveau bei Ladesäulen herunter schraubt, geht es auch mit Zapfsäulen....
Eine Dieselsäule schafft, selbst wenn es mit der Karte nicht ganz so schnell klappen sollte, geschätzt minimal 6 Fz pro Stunde inkl. 100%-Volltankung und die Diesel-Fz können danach i.d.R. alle mit jeweils rund 1000km Reichweite weiterfahren.
Um 6000km Reichweite in einer Stunde bei heutigen E-Autos laden zu können, wäre eine größere Anzahl von Schnellladesäulen notwendig.
Ob die Gesamtkosten, inkl. entsprechend für mehrere Schnelllader, leistungfähiger Trafo-/Gleichrichterstation, geringer sind, als eine Zapfsäule mit Erdtank, glaube ich nicht. Zudem ist man bei solchen Zapfstationen nicht auf eine entsprechend belastbare E-Infrastruktur angewiesen.
-
Gestern über ein YT-Video gestolpert, in dem ein Tarif vorgestellt wurde, bei dem man eine Grundgebühr hat (so 17€?) und dann 19€ bezahlt für eine Ladung.
Problem dabei: die Gebühr wird bei Start fällig - bricht der Ladevorgang ab (was ja passieren kann), hat man umsonst gezahlt…
-
Welcher ist das?
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10023 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)