Und das ist wirklich eine sehr steile These, daß wir denen den Enyaq verdanken
Thesen sind zum diskutieren und widerlegen da. Aber erst mal auch nicht mehr als Behauptungen.
Ich denke eben, dass durch Abgasskandal und den damit verbundenen Personalwechseln an der Spitze des VAG-Konzerns die Petrolheads immer noch das sagen hätten.
Einen MEB hätte es so nicht gegeben.
Kannst Du das widerlegen?
Kannst Du das widerlegen?
Naja, die Abkündigungen des Verbrenners in wichtigen Exportmärkten hätten das früher oder später auch bewirkt.
Was der Abgasskandal (mit dessen Aufdeckung die DUH nichts zu tun hatte) aber positiv bewirkt hat: die Lobbyisten der Autoindustrie hatten eine zeitlang bei der Politik verschi...., so dass einige Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht werden und durchgebracht werden konnten.
Natürlich gäbe es den MEB ohne diesen Klageverein.
Deutschland mag zwar die Heimat von VW sein, aber schon lange nicht mehr die wirtschaftliche Kernzone. Die Provinzklagen der DUH haben vielleicht hier ein bisschen Ärger gemacht, blieben aber finanziell weitgehend folgenlos und haben sicher nicht die globale Konzernstrategie ernsthaft beeinflusst.
Die Schummeleien wären über die USA auch ohne die DUH aufgedeckt worden. Das Thema hat in den USA keine Sau wirklich interessiert, außer natürlich die betroffenen VW Fahrer, weil die sich Kompensationszahlungen erhofft (und erhalten) haben.
Reifen:
Der Gesetzgeber könnte ein maximales Drehmonent am Reifen Vorschreiben, um den Abrieb zu minimieren.
Das würde quasi ein eco++ Modus zur Vorschrift machen. 0-100km/h in 20s.
Genau so! Der Gesetzgeber könnte auch Reifen mit einer 5000% Steuer belegen um Feinstaub zu reduzieren. Oder Autofahren nur noch für notwendige Wege (Arbeit) gestatten? Das private Autofahren direkt abschaffen? Käfighaltung!
Nur müssen wir dann wohl Schengen aufkündigen und wieder eine Mauer bauen samt Schießbefehl, andernfalls wird Schland nur noch von Lehrern und Sozialarbeitern bevölkert (die dann ohne Feinstaub ja alle mindestens 150 Jahre alt werden müssten).
Nur müssen wir dann wohl Schengen aufkündigen und wieder eine Mauer bauen samt Schießbefehl,
Ganz soweit müssen wir auch nicht gehen. Du kannst ja barfuß überall dorthin, wohin Du möchtest, solange das nicht mit Gummisolen geschieht 
Selbst ein großer deutscher König ist mal barfuß nach Italien gelaufen.
Im Ernst: Das ist ein echtes Dilemma. Aber die Grenzwerte sind ja nicht bei 0 und werden hauptsächlich in größeren Städten überschritten.
Gerade in den Städten kann man mit intelligenten Mobilitätskonzepten noch viel erreichen. Mit unseren Enyaqs sind wir da auf der sicheren Seite.
https://ruhrmobil-e.de/2017/07…dheitsgefahren-messungen/
Hier kann man sehen, welche Quellen der Feinstaub hat.
Ganz soweit müssen wir auch nicht gehen. Du kannst ja barfuß überall dorthin, wohin Du möchtest, solange das nicht mit Gummisolen geschieht
Im Ernst: Das ist ein echtes Dilemma. Aber die Grenzwerte sind ja nicht bei 0 und werden hauptsächlich in größeren Städten überschritten.
Gerade in den Städten kann man mit intelligenten Mobilitätskonzepten noch viel erreichen. Mit unseren Enyaqs sind wir da auf der sicheren Seite.
Grenzwerte sind wie immer nur politischer Spielball, ebenso wie die Positionierung der Messstationen und die "Zuweisung" der Quellenanteile.
Wenn selbst ländlich gelegene Stationen jedes Jahr einige Tage über dem Grenzwert liegen, müssen wir wohl so langsam der Natur mal den Marsch blasen. Bußgeld für jedes Gänseblümchen! Kann ja nicht sein, dass diese Drecksblumen mich hier einfach so mit ihrem Feinstaub einer Gefahr aussetzen.
Ich hatte mich vorhin doch glatt einige Seiten durch den Text zur DUH gelesen..
Interessante (gruselige) Ansichten die da aus meiner Sicht vertreten werden. Die DUH ist ein Abmahnverein. Es geht um Geld und um nichts anderes.
Es geht darum aus Firmen Gelder zu pressen um eigene Ziele zu verfolgen/unterstützen. Und natürlich gibt es eine Lobby (von Straßenbahnfahrern, grünen Lobbyisten etc. die das toll findet). Der größte Schachzug dieser Truppe war ihre Namensgebung und die damit in der Presse erreichte "Markenbildung"... Schlimm eigentlich.
Aber.. da es noch geht.. und ich innständig hoffe das "der Bärbock" am Jahresende an uns vorüber geht, bin ich gerade nach dem berufl. Termin ins Auto zurück
.. Startknopf... Modus Sport, Getriebe auf S... "Klappen geöffnet"... Ortsausgangsschild abgewartet 2 Gang und voll aufs Gas.. 
Dann auf die Autobahn und 3x bis auf 275 hoch beschleunigt um anschließend ganz entspannt zum Büro zurück zu rollen. Hach was ein Spaß... (Da vergisst man solche Forderungen nach Drehmomentbegrenzung ganz schnell). Am Wochenende wird dann 3x getankt und mit Vmax 950km zum Gardasee gedüst für ein verlängertes Wochenende das man als doppelt geimpfter dann auch genießen kann!
Wie mich das ganze Umweltgefasel so anbricht.. Egal.
Wenn dann unsere Elektroautos da sind... werden wir das immer noch tun (mit den Verbrennern).. Denn das allerletzte was man mir erzählen kann ist, das es beim Akkuauto um die Umwelt geht. Auch hier geht es um Geld und um Gewinnmaximierung der Konzerne. Nur das die DUH/Grün gefärbte Lobby halt andere Konzerne pushen will als die Gegenseite.
Unsere Autobauer verdienen scheinbar so oder so (VW macht trotz "Skandal" noch mehr Gewinn.. hach) .. Also sollte jeder fahren wonach ihm ist.
Nur dieses "missionieren" sollte man lassen. Solange derzeit 1100 Kohlekraftwerke in Bau oder Planung sind, um "auch" Elektromobilität zu schaffen... und der Kupferpreis so hoch wie nie zuvor ist... hört mir auf mit DUH.
Abgesehen davon.. Wärmepumpe halte ich rein vom technischen Aspekt her eher für den Langstreckenfahrer für sinnvoll... 10min Kurzstrecke im Winter wird nichts bringen.
VG Marcus
Fahrspaß... Das ist ein Punkt wo ich auf Jaguar hoffe... Wobei mich ziemlich erschüttert hat das sie komplett auf Akku umstellen wollen.
Das läuft thematisch gerade etwas aus dem Ruder.. Jedoch .. Passt ja ansatzweise.. die haben gerade nagelneue Reihen 6 Zylinder Diesel und Benziner
auf den Markt gebracht und wollen die neuen Motoren dann mit allen anderen Fahrzeugen einstampfen.. Irre, aber wenn man sich nen ehem. Renault Chef
in den Konzern holt.. naja.
Egal was die Akkufreunde jetzt behaupten.. H2 wird kommen. Ganz einfach weil Züge+Schwerlastverkehr H2 bekommen werden!
Wenn dann Tankstellen da sind, kommen auch die PKW dazu. Dann "darf" der Benzin/Diesel-Verbrenner sterben.
Der "Wirkungsgrad" von H2 ist übrigens eher egal, wenn er in großem Maße "grün" oder durch "Kernenergie" erzeugt werden kann. Auch ist H2 die
einzige weltweit funktionierende Lösung da Elektro Infrastruktur in dem Maße weltweit unmöglich ist.
Aber zum Thema "Fahrspaß".. Das ist ja ein Punkt wo mir, der ich aktiv am BilsterBerg hinter Chr.Danner meine Runde dreh(t)e bei Akkuautos so meine
Bedenken hatte. Und da ist etwas komisches passiert... Ich war maßlos ... wirklich maßlos enttäuscht vom Tesla Model 3.. Ein Auto zum Fahrspaß abgewöhnen.
Brutal im Anzug.. und das wars. Kurve nein danke. Mit "Freude am fahren" hat diese Kiste nichts am Hut.
Der Enyaq ist ein Vernunftfahrzeug, aber machte mir und den Kollegen tatsächlich Spaß beim fahren. Und darauf kommt es (uns) an.
Schauen wir einfach wie es weiter geht.
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