pass auf, jetzt kommt's
irgendwas mit 3...
pass auf, jetzt kommt's
irgendwas mit 3...
Ich dachte das ist nur die Software fürs Navi das dort steht.........
Muss ich moin nochmal schaun, was anderes hab ich aber nicht gefunden.
Ich dachte das ist nur die Software fürs Navi das dort steht.........
Muss ich moin nochmal schaun, was anderes hab ich aber nicht gefunden.
Das ist die SW Version fürs Infotainment sowie ABT (Display), Navi-Datenbank etc.
Ansonsten wirst Du die SW Version aus dem zuständigen Steuergerät per ODB auslesen müssen.
Also wenn ich mir die äußerst feingliedrige Diskussion um die Spareffekte der Wärmepumpe ansehe (die durchaus spannend ist), dann ist die Frage für mich bereits sehr klar beantwortet.
Wenn hier klar raus käme, dass die WP für 3kWh geringeren Verbrauch sorgt, oder dass man ohne WP 95km weniger Reichweite hat, dann wäre für mich klar: WP soll rein.
Da hier aber sehr akademisch über theoretische Ersparnisse im Milliwattbereich diskutiert wird, die der eine sieht und der andere sich nicht erklären kann... das ist für mich der Hinweis darauf, dass sich die WP nicht lohnt.
Bitte nicht falsch verstehen: mir geht es um die unwiederlegbare Deutlichkeit der Spareffekte, die ich nicht sehe.
Ich bin zwar nicht unbedingt Laternenparker, werde aber ebenfalls nur öffentlich laden können, bei gleichzeitig 75% Kurzstrecken und gelegentliche Strecken um 170km. Deshalb habe ich mich für den großen Akku, aber gegen die WP entschieden.
Hätte die WP einen nicht nur messtechnisch nachweisbaren, sondern auch praktisch fühlbaren Verbrauchsvorteil, hätte ich es vielleicht andersrum probiert: 60 Akku und WP.
Aber irgendwann begann der finanzielle Schuh dann zu drücken und ich musste entscheiden, worauf ich verzichte. Hätte Geld keine Rolle gespielt, hätte ich selbstverständlich auch die WP. So aber ist sie anderen Dingen zum Opfer gefallen, die (nach meinem Gusto) einen fühlbareren Effekt brachten.
Meine Empfehlung also: WP nur, wenn man sie sich leisten will. Bei überwiegend Kurzstrecken glaube ich nicht, dass die kurzen Strecken genügend lange dauern, dass die WP schon was am Verbrauch ausrichten kann.
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Meine Empfehlung also: WP nur, wenn man sie sich leisten will. Bei überwiegend Kurzstrecken glaube ich nicht, dass die kurzen Strecken genügend lange dauern, dass die WP schon was am Verbrauch ausrichten kann.
Ja, bei überwiegend Kurzstrecken sehe ich auch keinen Effekt. Da bleibt nur der Umweltgedanke der CO2 Anlage.
Jaein, wenn die WP im Winter 2kW spart und der Akku in ca. 3 bis 6 Stunden leer gefahren wird, spart sie 6kWh bis 12kWh. Das sind immer 25 bis 50km. Diese gilt jedoch nur bei langen Strecken. (Der iV80 hat jedoch mehr als 12kWh mehr als der iV60.)
Jeder kauft das Auto, das zu seinen Anforderungen am besten passt. Es ist doch auch schön, dass es nicht nur drei Farben gibt.
Ich bin ja immer noch überzeugt das hier die falsche Annahme vorherrscht das die Wärmepumpe nur was auf Langstrecke bringt.
Ich bin mir ganz sicher das es genau anders herum ist und die Wärmepumpe ihre Vorteile im extremen Kurzstreckenbetrieb hat.
Entzieht der Umgebungsluft Wärmeenergie, selbst wenn sie es nur schafft mit 1 KW Leistung des Kompressors 1,5 KW Heizleistung zu erbringen ist es besser als diese 1,5 KW direkt aus dem Akku zu nehmen.
Eigentlich pure Logik und, egal mit wie viel Mühe, nicht weg zu diskutieren.
Technisch eigentlich unmöglich das das Teil nur 0,9KW Heizleistung erbringt.......das widerspricht den Naturgesetzen.
Somit ist sie mindestens so gut wie eine Direktheizung mit der Tendenz zu mehr Wärmeleistung für den Innenraum (Die Abwärme des Komressormotors und des Verdichters gehen mit in den Kreislauf ein).
Ansonsten ist das nur eine Frage ob man das Geld ausgeben will oder nicht.
Ich bin nun aber aus dem Thema raus, wer die Physik widerlegen kann hat meinen Respekt und sollte für den Nobelpreis vorgeschlagen werden.
Eine weitere Möglichkeit für sinnvolle Diskussionen sehe ich zu diesem Thema nicht mehr.
ich denke, wenn der WP auch im Sommer 50km zur Reichweite beitragen würde, dann wäre das Dilemma fast gelöst
Aber zurück zum Thema: kann es sein, dass die Pumpe nicht ihre beste Leistung bringt, weil die meisten Fahrer die Temperatur auf 21-22C einstellen? Vielleicht kann man mit 23-24C eine noch bessere Leistung erzielen, auch bei kurzen Fahrten?
cdE-Evil-Homer , mich muss du nicht überzeugen. Natürlich wirkt sich die WP immer positiv aus. Nur wer nachts sein Auto an der WB parkt und dann täglich nur zweimal 10km fährt, für den ist es nicht praxisrelevant ob eine WP vorhanden ist oder nicht. Hier ist dann eine Brake even Analyse zielführend. €€€€
Aus Erfahrung mit unserem Golf mit WP kann ich nur sagen, dass er heute morgen 258km Reichweite (gerechnet auf 100% SoC) prognostiziert hat. Dies, obwohl der Tag mit -3°C startet und mit 5°C endet. Die WLTP Reichweitenangabe von VW liegt mit 231km deutlich drunter. Gefahren wurden Landstraßen und Bundesstraße. Der Wagen hat schon über 80.000km auf dem Akku. Also alles Tipi topi mit WP.
ich denke, wenn der WP auch im Sommer 50km zur Reichweite beitragen würde, dann wäre das Dilemma fast gelöst
Aber zurück zum Thema: kann es sein, dass die Pumpe nicht ihre beste Leistung bringt, weil die meisten Fahrer die Temperatur auf 21-22C einstellen? Vielleicht kann man mit 23-24C eine noch bessere Leistung erzielen, auch bei kurzen Fahrten?
m.E. eher umgekehrt...
Wenn der Fahrer 2 Grad- Sollinnenraumtemperatur höher einstellt, muss die eingeblasene Luft entsprechend noch deutlich wärmer sein. Normalerweise arbeiten Wärmepumpen immer dann recht effektiv, wenn die Temperaturspreizung (Eingang-/Ausgang )klein ist.
Deswegen werden im Haus Fußbodenheizungen, die eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, Konvektionsheizungen die eine höhere Vorlauftemperatur benötigen beim Heizen mit Wärmepumpe bervorzugt.
Zudem kostet eine Innenraumtemperatur von 24Grad im Winter grundsätzlich mehr Energie, als eine Innernaumtemperatur von 22 Grad.
Ist im Haus auch nicht anders.....
Alles anzeigenm.E. eher umgekehrt...
Wenn der Fahrer 2 Grad- Sollinnenraumtemperatur höher einstellt, muss die eingeblasene Luft entsprechend noch deutlich wärmer sein. Normalerweise arbeiten Wärmepumpen immer dann recht effektiv, wenn die Temperaturspreizung (Eingang-/Ausgang )klein ist.
Deswegen werden im Haus Fußbodenheizungen, die eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, Konvektionsheizungen die eine höhere Vorlauftemperatur benötigen beim Heizen mit Wärmepumpe bervorzugt.
Zudem kostet eine Innenraumtemperatur von 24Grad im Winter grundsätzlich mehr Energie, als eine Innernaumtemperatur von 22 Grad.
Ist im Haus auch nicht anders.....
Was ich meinte, war, dass, wenn die Zieltemperatur vielleicht höher ist, die WP dazu beitragen würde, diese mit sogar weniger verbrauchten kWh als bei einem herkömmlichen PTC und schnellerer Zeit zu erreichen. Daher wäre das Delta (kWh/Zeit) größer (effizienter?) als bei einer niedrigeren Zieltemperatur.
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