Sowas gibt es? Braucht man dazu eine Blitzer-App oder wie geht das?
Warnung vor Baustellen, Unfällen, Stauenden und Gegenständen auf der Fahrbahn.
Lässt sich alles einzeln konfigurieren.
Sowas gibt es? Braucht man dazu eine Blitzer-App oder wie geht das?
Warnung vor Baustellen, Unfällen, Stauenden und Gegenständen auf der Fahrbahn.
Lässt sich alles einzeln konfigurieren.
Es gab Zeiten, da habe auch ich eine Blitzer-Warn-App benutzt.
Fakt ist jedoch: Wenn ich zu schnell bin, dann bin ich zu schnell und habe somit mit einer entsprechenden Strafe zu rechnen. Da ist es egal ab tagsüber im dichten Verkehr oder Nachts auf einsamer Straße.
Das ist auch keine Wegelagerei. Oder soll mit zweierlei Maßstab gemessen werden?
Wenn jemand meint, dass eine Begrenzung Tags Sinn macht und Nachts nicht, der kann sich gerne an die zuständige Behörde wenden und seine Meinung begründen.
So ist meiner Ansicht nach der korrekte Weg.
Eine geringfügige Überschreitung lässt sich auch bei vorsichtiger Fahrweise nicht immer vermeiden. Aber Gott sei Dank sind die dann fälligen Strafen in unserem Land noch im Rahmen. In der Schweiz, wo selbst bei kleinster Geschwindigkeitsüberschreitung schon happige Strafen fällig sind kommt es dann schon mal zu einem solchen Bericht; .... Weil sie im Kanton Schwyz mit ihrem Range Rover 43 km/h zu schnell unterwegs war, muss eine Millionärin nun rund 192.000 Euro Strafe zahlen (gesehen in Auto-Zeitung vom 22.01.2019). Ich finde es richtig, wenn das Einkommen/Vermögen in gewisser Weise bei der Strafbemessung berücksichtigt wird.
zu Studentenzeiten konnte ich mir Knöllchen nicht leisten, heute bin ich zu geizig
Eine geringfügige Überschreitung lässt sich auch bei vorsichtiger Fahrweise nicht immer vermeiden. Aber Gott sei Dank sind die dann fälligen Strafen in unserem Land noch im Rahmen. In der Schweiz, wo selbst bei kleinster Geschwindigkeitsüberschreitung schon happige Strafen fällig sind kommt es dann schon mal zu einem solchen Bericht; .... Weil sie im Kanton Schwyz mit ihrem Range Rover 43 km/h zu schnell unterwegs war, muss eine Millionärin nun rund 192.000 Euro Strafe zahlen (gesehen in Auto-Zeitung vom 22.01.2019). Ich finde es richtig, wenn das Einkommen/Vermögen in gewisser Weise bei der Strafbemessung berücksichtigt wird.
Tja, jetzt müsste man den gesamten Kontext kennen:
die "kleinste Geschwindigkeitsüberschreitung" waren 93 statt erlaubter 50km/h ("geringfügige Überschreitung bei vorsichtiger Fahrweise"?), die besagte Person war bereits mehrfach gebüsst und mind. zweimal wegen Geschwindigkeitsüberschreitung rechtskräftig verurteilt. Und ja, in dem Moment wo ein Gericht das Strafmass festlegt, spielen auch die Einkommensverhältnisse eine Rolle.
Ich finde das Urteil vollkommen in Ordnung.
Sowas gibt es? Braucht man dazu eine Blitzer-App oder wie geht das?
Ich habe die Blitzer.de App auf meinem iPhone. Dort kann jeder Nutzer z.B. Verkehrshindernisse, defektes Auto auf Standstreifen, Stauende etc melden.
Dann kommt mein Auto an und piept entsprechend und meldet z.B. "Achtung Stauende in 500m" oder "Achtung Hindernis in 500m". Du kannst auch die
Blitzerwarnung oder bestimmte andere Kategorien ausmachen, sodass du damit auch im legalen Bereich bleibst.
Das macht mein BMW Navi von Haus aus, wenn es in die Datenbank eingetragen wird, tatsächlich hatte ich das aber nur einmal mit einem Falschfahrer, da hat das Navi obwohl nicht in Nutzung das Radio übersteuert und vor einem Falschfahrer gewarnt.
????? Ein recht abenteuerliches Vergleichs-Konstrukt...
Es ist eine der wichtigsten Aufgabendes Staates, die Einhaltung der Regeln des Zusammenlebens zu gewährleisten. Was mich aber stört, wenn es nicht darum geht, sondern man noch einen Extra-Portion Einnahmen generieren will und dabei die Machtdifferenz zwischen Staat und Bürger ausnutzt. Natürlich hat der Staat mehr Möglichkeiten. Aber er muss sie mit Bedacht einsetzen.
Abenteuerlich ist aber auch die Annahme, dass Du bei jedem Dir unbekannten Blitzer davon ausgehst, dass er nur zum Zwecke der Ausbeutung der fahrenden Bevölkerung dort steht. Das kannst Du, wenn überhaupt, ja nur annehmen an Stellen, die Du ohnehin gut kennst, und dann weißt Du ohnehin, dass Du da (auch wegen des Blitzers) vorschriftsmäßig fahren solltest. An allen anderen Stellen, die Du nicht kennst, ist die Annahme der vorsätzlichen Kommunenfinanzierung eine fast schon bösartige, aber weitverbreitete Unterstellung.
Ich habe die Blitzer.de App auf meinem iPhone. Dort kann jeder Nutzer z.B. Verkehrshindernisse, defektes Auto auf Standstreifen, Stauende etc melden.
Dann kommt mein Auto an und piept entsprechend und meldet z.B. "Achtung Stauende in 500m" oder "Achtung Hindernis in 500m". Du kannst auch die
Blitzerwarnung oder bestimmte andere Kategorien ausmachen, sodass du damit auch im legalen Bereich bleibst.
DAS ist nicht richtig !!!
Es geht dabei NICHT um die Warnung vor mobilen und festinstallierten Blitzern !
VERBOTEN ist das Benutzen der App grundsätzlich, weil du dadurch angeblich abgelenkt wirst.
- Also auch die Warnung vor einem Stauende, darfst du gar nicht erst hören -
Derjenige der dieses so festgelegt hat, war bestimmt Raucher und fährt nur bei geöffnetem Fenster.
BTW: Ein Beifahrer darf solch eine App nutzen...
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