Nein der Travelassist funktioniert auch ohne aktive Route wenn das die Frage war. Es ist quasi ein ACC mit Lenkunterstützung und wenn keine Route eingegeben ist kennt er dennoch basierend auf Navi Daten die Strecke. Gemeint ist damit eine scharfe Kurve voraus oder ein Kreisel… sowas halt und bremst dann schon vorausschauend. Und natürlich erkennt er dann noch Schilder und passt die Fahrgeschwindigkeit an. Eine aktive Route verbessert dann noch die Voraussicht wenn du abbiegen musst oder Abfahren usw.
Blitzer im Navi
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Hallo Habib,
ich meinte da letzteres... das vorausschauende fahren.
Aber freut mich zu hören, dass es im Großen und Ganzen auch funzt wenn man
nicht das bordeigene Navi nutzt.
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Ich habe bisher zwar nur eine Profahrt (ein WE) gemacht, bin aber hellauf begeistert von der
Führung des Wagens per PACC
Und soweit ich bisher gelesen habe, funktioniert das rundum nur wenn mit dem iengebauten Navi fährt...
Ist das so richtig?
Meines Wissen kann das vorausschauende Fahren nur mit dem eingebauten Navi funktionieren, weil nur das eingebaute Navi dem pACC die Informationen zu den zu erwartenden Geschwindigkeiten geben kann. Ohne dieses Informationen wird aus dem pACC ein ACC.
Die Antwort von Habib bezjeht sich meinem Verständnis nach auf das eingebaute Navi, er weist nur darauf hin, dass pACC auch funktioniert, wenn man keine Routenführung im eingebauten Navi eingestellt hat.
Bei mir funktioniert das pACC bereits in einer Art Light-Version, wenn es nicht ausgestellt ist (= wenn der kleine Hebel links unten am Lenkrad nicht von mir nach hinten weg gedrückt ist). Obwohl in diesem Fall die Anzeige für pACC ausgegraut ist, wirkt pACC, wenn ich es nicht mit dem Strompedal übersteuere.
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Mein letztes Bußgeld habe ich bekommen, weil der Daimler meinte in der 60 Zone es wäre 80 erlaubt... Da hilft dann auch die ganze Assistenz nix, wenn er anstatt der Verkehrszeichenerkennung einfach mal den Wert aus der Datenbank nimmt.
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Die belehrenden Worte der vielen "Oberlehrer" in diesem Forum, machen mich sprachlos.
ICH fahre keinen Meter mehr ohne Blitzerapp !
Bei meinem Enyaq ist die Notwendigkeit zwar nicht mehr so relevant, da ich beim Fahren fast nur
die Verkehrszeichenerkennung und die Assistenzsysteme benutze, aber die Vorteile ergeben sich
nicht nur aus aus der Blitzerwarnung, sondern vielmehr aus der Warnung vor Stauenden und
Unfällen. Bei einer Unfallwarnung auf einen einsamen Landstrasse, hinter einer langezogenen
und nicht einsehbaren Kurve, an einem frühen Sonntagmorgen, hat sie mich vor einem grösseren
Übel bewahrt.
Andererseits kann ich der modernen "Wegelagerei" oftmals keinen verkehrserzieherischen Aspekt
abgewinnen.
Oder wie ist der Sinn einer mobilen Kontrolle nachts um 1H, in der 50-er Zone einer geraden Landstraße
zu erkären, bei der das nächste Wohnhaus mehr als 5 Km entfernt steht ?
In Bodenseenähe gibt es in manchen Dörfern auf 500 Metern, drei fest installierte Blitzgeräte.
Als fremder Autofahrer muss man bei der Durchfahrt schon mehr als achtsam fahren.
Was würde die Stadt Bielefeld ohne den "Bielefelder Berg" machen, der dem Stadtsäckle Jahr für
Jahr viele Millionen einspielt.
Um es auch einmal klarzustellen, ICH bin kein Raser und der Enyaq lässt mich entspannt,
genussvoll und ohne Hektik über den Weg kommen.
- Kontrollen müssen auch sein -
Aber nicht an unsinnigen und völlig überflüssigen Abzockstellen.
Diese Einnahmequelle versuche ich nun einmal mit der Blitzerapp zu minimieren.
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Wer sich an die Geschwindigkeitsvorgaben hält, wird nicht geblitzt. So einfach.
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Wer sich an die Geschwindigkeitsvorgaben hält, wird nicht geblitzt. So einfach.
Wenn man auffährt, das 80er Schild übersieht (einfädeln war etwas schwierig) und dann mit 30 zuviel geblitzt wird ist das schon ärgerlich zumal sich meine Mitfahrer teilweise beschweren dass ich so "schleiche". ich kann vollkommen verstehen wieso einige Leute hier gerne mit Blitzerwarner fahren. Da fährt man umsichtig und einmal nicht aufgepasst und zack geblitzt. Stauende und Hindernisswarnung finde ich auch sehr praktisch.
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Die Blitzerwarung im Radio gehören abgeschafft....wenn sie dann auch noch den Blitzer in der 30 Zone vor der Kita durchgeben kann ich nur den Kopf schütteln....
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Die Überwachung des Verkehrs ist leider ein notwendiges Übel. Was mir dabei sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass sich hinter dieserm Begriff ein Geschäftsmodell etabliert hat. Mir kann keiner erklären, warum es eine Verkehrsgefährdung ist, wenn jemand winkend am Strassenrand steht um vor einer 100 m entfernten Radarfalle zu warnen. Oder wenn jemand ein Radarwarngerät in seinem Auto betreibt. Hier wird mit einer Politik von oben nach unten der ´kleine Bürger gegenüber den `Mächtigen`´gezielt benachteiligt, um Einnahmeneinbußen zu verhindern. In den USA z.B. hat man da ein anders Verständnis von Bürgerrechten: Wenn der Staat den Bürger überwacht, dann hat der Bürger das gleiche Recht, sich durch geeignete Maßnahmen dieser Überwachung zu widersetzen. Folge: es gibt Firmen, die Geräte zur Radarüberwachung herstellen. Und ebenso selbstverständlich solche die Geräte bauen, um diese Überwachung aufzudecken.
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