Guten Abend,
danke für die Kompletteinführung - zur Übersicht nochmal sehr gut! Alles so gemacht, alles eingetütet - mein Problem jetzt: die Qual der Wahl!
Stehe jetzt kurz vor dem Kauf der ABL SURSUM eMH1 1W1101 - hat dort jemand hier Erfahrungen mit?Die Box ist ja schon ein paar Jahre alt.
Ich schließe mich der Frage zur ABL eMH1 auch mal an. Habe Sie auch ins Auge gefasst.
Fazit: Ich kann und werde mit meinem mitgeliefertem Extra "Ladegerät universal" den Enyaq laden. Ich brauche keine Wallbox.
Ist ja eine mobile "Wallbox", die mit 11kW lädt.
Hast du aber mitbestellt oder ist die bei euch immer dabei?
Hallo jj7: ich habe auch eine mobile Ladelösung NRGkick als Wallbox in Verwendung. Damit Du aber die Förderung (200-300 € oder so) bekommst muss eine stationäre Lösung her. Ich habe daher meinen Lader in einem Schaltschrank verbaut damit ich nicht um die Förderung umgefallen bin. Da ich mit der Zoe nur kleine Runden um den Kirchturm fahre brauche ich das Ladegerät nicht mitnehmen.
Oskar: nein, das Ladegerät in Österreich ist mit 679 € als Option zu bestellen. Ich habe aber eine go-e bestellt mit 22kW die ich auch für die ZOE oder andere Schnelllader nutzen kann und die nur 20 € mehr kostet, also 699 € und weniger Platz braucht weil man das normale Ladekabel einfach in den Lader steckt. Mit dem Skoda iV Lader ist ja wieder ein zweites Kabel mit dabei das man dann zusätzlich mitschleppen muss weil man nicht weiß ob man mit Typ 2 anstecken kann oder über die CEE Stecker mit Ladegerät. War für mich die bessere Option
An der Stelle mal eine Frage zum beliebten Thema "Überschussladen" Das hängt ja auch von der Wallbox ab. Meine KEBA P30 hat einen Mindeststrom von 5,6A. Das bedeutet, bei einphasigem Laden etwas mehr als 1KW, bei dreiphasigem Laden knapp 4KW Mindestladung. Was machen die anderen Wallboxen? Gib es da welche die mit geringerer Leistung laden können? Würde mich mal interessieren. Wobei ich auch mal gelesen haben, da die Ladeverluste bei geringere Ladung prozentual gesehen höher sind. Liegt vermutlich an einer immer vorhandenen Verlustleistung.
Genau, bei der Zoe ist unter 11kW der Wirkungsgrad sehr schlecht, der Q90 ist aber bis 43kw ausgelegt. Der Enyaq mit max. 11kW wird da nicht so empfindlich sein.
Go-e geht von 6A bis 32A. Somit sind 1,4kW 1p bis 22kW 3p machbar.
In diesem Artikel steht etwas zum schlechteren Wirkungsgrad des Onboardladers bei Teillast am Beispiel eines Smart:
https://www.mobilityhouse.com/…ose-vorzuziehen-ist.html/
Die Verlustleistung auf Kabel und Leitungen erhöht sich allerdings grundsätzlich bei höheren Strömen exponentiell, da Pv=I²×R.
Ich denke aber, dass es effektiver ist, den Onboardlader möglichst hoch auszulasten und dafür etwas höhere Verluste auf den Leitungen hinzunehmen.
Go-e geht von 6A bis 32A. Somit sind 1,4kW 1p bis 22kW 3p machbar.
Bei 3Phasen wären die 6A aber auch ca. 4KW Mindestladeleistung, oder?
Genau, bei der Zoe ist unter 11kW der Wirkungsgrad sehr schlecht, der Q90 ist aber bis 43kw ausgelegt. Der Enyaq mit max. 11kW wird da nicht so empfindlich sein.
Hallo!
Ist das wirklich so, dass der Enyaq iV 80 zu Hause mit der eigenen Wallbox nur mit 11kW geladen werden kann?? Ansonsten schafft der doch als iv 80 bis zu 125kW (wenn vorher mitbestellt).
Sorry! Hat ja mit DC und AC zu tun. Klar kann man nur mit CCS die 125kW laden. Anscheinend sind es wirklich nur 11 kW mit Typ 2 Stecker.
Viele Grüße aus Münster
Hallo,
ja, AC schafft der nur 11kW. In meinen Augen, nicht nur weil ich das Auto hoffentlich bald fahren werden, ist das aber auch vollkommen ausreichend.
Das Standardszenario ist doch, dass das Fahrzeug am Abend angehähgt und am nächsten Tag erst wieder gefahren wird. Ich persönlich hätte keinen Vorteil durch eine Ladeleistung von 22kW AC.
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