Die Software Bugs werden schneller über OTA Updates behoben,
Mag sein - oder aber es wird verschlimmbessert.
Was ist, wenn nach dem Update gar nichts mehr geht? Die ID Fahrer sind die Versuchskaninchen.
Bei uns klappt es dann auf anhieb. Getreu dem Motto: Das Glas ist halb voll 
Ich muss ehrlich sagen dass dies für mich schon ein wichtiger Punkt ist. Ich bin dran den Enyag zu bestellen, wüsste aber auch gern was die Zukunft bringt und wann Updates kommen. Bin mit meiner A Klasse in 2018 hierauf reingefallen .. Werbeslogan: halten Sie ihr Auto so einfach aktuell wie ein Smartphone 
.. es kamen max 2 kleinere Updates
Ich bin schon etwas enttäuscht/verärgert, VW Kunden werden mit der ID Familie vom Konzern eindeutig bevorzugt. Die Software Bugs werden schneller über OTA Updates behoben, Anstandslose Rückerstattung bei der Wärmepumpen Problematik usw. Wir haben nicht viel weniger bezahlt als für einen ID4 und sollten auch gleichgestellt behandelt werden.
Ich finde Skoda sollte da mal nachziehen und einen transparent Kunden Kommunikation auf die beine stellen.
das sollte eigentlich nichts neues sein .. Skoda wird hier aus meiner Sicht künstlich „klein gehalten“
Tja, im Nachherein, nach der Bestellung betrachtet, wäre es sinnvoller gewesen, den absolut zuverlässigen und absolut fehlerfreien Yeti (Mj 2017, die 2. Generation) noch wenigstens ein Jahr länger zu fahren und das erste Facelift des Enyaq abzuwarten.
Aber nun, man ist ja nach wenigstens 15 Jahren Skoda-Konsum komplett verwöhnt, nie war was, immer war alles top.
Was soll 's, mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. 
Ich habe/hatte die Hoffnung, dass VW unser Betatest ist und es dann qualitätsgesichert mit Skoda weitergeht ... was den MEB betrifft.
Aufgrund der bekannten Mängel stirbt diese Hoffnung so langsam, mal schauen was daraus wird.
Man wird wohl aber auch davon ausgehen können, dass die Zusammenarbeit im Konzern nicht so läuft, wie man sich das als Endkunde wünscht.
Da gönnt die eine Einheit der anderen nicht den Dreck unter den Fingernägeln und im Endergebnis leidet der Kunde. Es ist halt nicht wirklich "one company" ... was man so hört ... von Konzernmitarbeitern. Außendarstellung und Arbeitsalltag sind halt zwei paar Schuhe
Ich habe/hatte die Hoffnung, dass VW unser Betatest ist und es dann qualitätsgesichert mit Skoda weitergeht ... was den MEB betrifft.
Aufgrund der bekannten Mängel stirbt diese Hoffnung so langsam, mal schauen was daraus wird.
Man wird wohl aber auch davon ausgehen können, dass die Zusammenarbeit im Konzern nicht so läuft, wie man sich das als Endkunde wünscht.
Da gönnt die eine Einheit der anderen nicht den Dreck unter den Fingernägeln und im Endergebnis leidet der Kunde. Es ist halt nicht wirklich "one company" ... was man so hört ... von Konzernmitarbeitern. Außendarstellung und Arbeitsalltag sind halt zwei paar Schuhe
jup … der Erfolg von Skoda ist Diess ein Dorn im Auge
Du erwartest von einem Hersteller eines hochkomplexen Produktes eine Aussage darüber, wann und wie oft die eingesetzte Software mit Updates erweitert bzw. korrigiert - da Software IMMER fehlerbehaftet ist - wird? Ernsthaft? Wovon träumst du nachts . . .?
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht wirklich. Hat irgendjemand geglaubt, die hauen da mal schnell einen nagelneuen Baukasten namens MEB raus, und dann tut die ganze Software, die es braucht, um diesen MEB zu betreiben, sofort und in vollem Umfang fehlerfrei seinen Dienst?
Schon mal mit Fahrern eines Tesla Model S der ersten Jahre gesprochen? Die können Geschichten erzählen, da ist das, was wir erleben, schlicht Kindergeburtstag.
Dass VW-ID-Kunden bevorzugt werden, kann ich nicht erkennen. Die ersten mussten schon mal entscheiden, ob sie lieber auf einen ID mit einigermaßen stabiler Software warten oder doch den ID asap haben wollen, wohl wissend, dass die Software ziemlich buggy ist und böse abstürzen kann.
Da geht es uns Skoda-Kunden doch gut: ausgeliefert wurde grundsätzlich mit einem Softwarestand, den sich die meisten ID-Kunden von der Werkstatt in immerhin bis zu 8 Stunden aufspielen lassen mussten. Ich glaube mich an eine Meldung zu erinnern, dass noch nicht alle ID.3 in freier Wildbahn schon den aktuellen Stand haben.
Aber schon klar, die Entscheidung, den Enyaq in Deutschland erst ab 24.04. mit Software 0792 auszuliefern, wurde in Wolfsburg getroffen, um Skoda künstlich klein . . .
Ich würde mich auch sehr darüber freuen, wenn Skoda nicht erst in Q1/2022 mit dem sehnlichst erwarteten "großen" Update kommt, doch auch diese Entscheidung trifft Skoda wohl eigenständig, die sind ja dann auch in der Verpflichtung und Gewährleistung, wenn was schief läuft, und nicht die Marke bzw. der Konzern VW. Der Konzern bestimmt sicher die markenübergreifenden Strategien (im business-sprech "strategische Leitplanken" :-)), aber das Ausrollen von Software-Upgrades ist nicht Strategie, das ist Tagesgeschäft.
Ich bin schon etwas enttäuscht/verärgert, VW Kunden werden mit der ID Familie vom Konzern eindeutig bevorzugt. Die Software Bugs werden schneller über OTA Updates behoben, Anstandslose Rückerstattung bei der Wärmepumpen Problematik usw. Wir haben nicht viel weniger bezahlt als für einen ID4 und sollten auch gleichgestellt behandelt werden.
Ich finde Skoda sollte da mal nachziehen und einen transparent Kunden Kommunikation auf die beine stellen.
Ja, diesen Eindruck kann man haben. Aber wenn man sich anschaut, wie z.B. gerade das OTA-Update bei den ID-First-Movern läuft, dann ist es aus meiner Sicht nicht so schlimm, wenn wir die ganz kaputte Software nicht bekommen, sondern nur noch die mit den Standard-Fehlern
Wirklich künstlich klein gehalten finde ich Skoda nicht. Immerhin sind die die einzigen, die ein eigenes Werk für die E-Autos haben, alle anderen werden in Zwickau etc. gebaut, auch Seat und Audi.
Aber das mit der Kommunikation ist auf jeden Fall wichtig und richtig. Da hat Skoda ein ganz großes Problem.
VG, garnix
jup … der Erfolg von Skoda ist Diess ein Dorn im Auge
Das ist glaube ich zu kurz gegriffen. Einfache Antworten auf komplexe Fragestellungen sind meisten falsch. Diess hat allerdings klare Vorstellungen, welchen Kundenkreis Skoda bedienen soll (und das war auch bei seinen Vorgängern so), und das sind schonmal nicht die Kunden von z.B. Audi. Deshalb wird es immer klare Abgrenzungen geben.
VG, garnix
Nur das der Enyaq so teuer ist, dass die Kunden früher ohne Probleme einen Audi hätten kaufen können
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