Man nehme Atomstrom, pumpe damit sein Speicherwerk voll. Der beim Ablassen erzeugte Strom ist nun?.....
... richtig, grün.?
Man nehme Atomstrom, pumpe damit sein Speicherwerk voll. Der beim Ablassen erzeugte Strom ist nun?.....
... richtig, grün.?
Hier mal eine Kurzfassung zu einer Studie aus Yale.
Die muss ich mir mal in Ruhe ansehen, was da so für Annahmen getroffen wurden.
Bin positiv überrascht, aber aktuell kennen nicht mal die OEMs die CO2-Emissionen ihrer Lieferkette.
E-Autos sind nach 7-8 Jahren Müll, und ich frage mich, wie die Regierung die Akkus entsorgen wird.
Ob Regierung oder die Hersteller, ist egal, Fakt ist, das Ding muss irgendwo entsorgt werden.
Ich pack das mal in diese Ecke
Nachdem die 8 Jahre oder 160.000 km für einen Enyaq abgelaufen sind, geht der Akku in die Zweitverwertung.
VW / Skoda garantiert 70%, das wären bei meinem iV 80 von 77 kWh nutzbarer Kapazität noch knapp 54 kWh.
So einen großen Speicher bekommst Du heute nicht bezahlbar für Deine PV Anlage.
Weiterhin haben die PKW Akku gegenüber den aktuell angebotenen PV Speichern den Vorteil, dass ich das Auto laden kann (11kW, in die Sauna gehen kann und den Braten im Rohr habe)
Und erst wenn der Akku zu Hause - oder aber in netzdienlichen Großspeichern nicht mehr genügend Leistung bringt, also in weit mehr als 10 Jahren, dann geht das Teil ins Recycling.
Und da heute schon 90% und mehr recycelt werden können bin ich mir sicher, dass in 10 Jahren das Thema keiner Rede mehr Wert ist.
Die meisten E-Autos sind doch eh abgebrannt, bevor eine Verwertung überhaupt in Frage kommt... ?
Man, was mich solche Stammtischargumente (wie oben genannt) anbrechen...??
Die Argumentation könnte aus dem Spiegelforum sein ich habe inzwischen soviele abgelegt Smartphones in meinem Schrank damit könnte ich wohl schon einen adäquaten Speicher bauen
Alles anzeigenIch pack das mal in diese Ecke
Nachdem die 8 Jahre oder 160.000 km für einen Enyaq abgelaufen sind, geht der Akku in die Zweitverwertung.
VW / Skoda garantiert 70%, das wären bei meinem iV 80 von 77 kWh nutzbarer Kapazität noch knapp 54 kWh.
So einen großen Speicher bekommst Du heute nicht bezahlbar für Deine PV Anlage.
Weiterhin haben die PKW Akku gegenüber den aktuell angebotenen PV Speichern den Vorteil, dass ich das Auto laden kann (11kW, in die Sauna gehen kann und den Braten im Rohr habe)
Und erst wenn der Akku zu Hause - oder aber in netzdienlichen Großspeichern nicht mehr genügend Leistung bringt, also in weit mehr als 10 Jahren, dann geht das Teil ins Recycling.
Und da heute schon 90% und mehr recycelt werden können bin ich mir sicher, dass in 10 Jahren das Thema keiner Rede mehr Wert ist.
Das ist alles Schönrederei, kein Haushalt braucht ein 50 kWh Akku und nicht jedes Haus hat eine PV-Anlage.
Noch mal um es klar zu machen. Ich habe nichts gegen E-Autos, ich habe 2 Stück davon, aber ihr solltet euch alle Gedanken machen, wie die Akkus produziert werden, wie man sie in 10 20 30 Jahren entsorgen wird, und nicht sagen ohhhh ich habe ein e Auto, ich tue was für die Umwelt.
Aber ihr
Das mit dem Recycling kann in Zukunft ein echtes Problem werden.
1. Die Akku Chemie ändert sich ständig und ist selbst innerhalb eines Herstellers variabel.
2. Der mechanische Aufbau ist nicht standardisiert und die Verschmelzung von Fahrzeugkarosserie und Akku macht das Recycling nicht leichter.
Eine Recycling Firma muss eine extreme Flexibilität bei dem Verfahren haben. So etwas kostet, wenn es überhaupt machbar ist und es ist jetzt schon klar, dass der Wert der Rohstoffe die Kosten des Verfahren nicht tragen werden.
Politisch gibt es deshalb Bestrebung (EU Gesetzgebung), den Herstellern einen Recycling Pflicht zu verordnen. Das ist aber meines Wissens noch nicht verabschiedet.
naja für Li Batterien brauche zumindest kein Endlager....
Die Argumente erinnern mich teilweise stark an die spaltenden Diskussionen auf einem anderen Gebiet...
Impfen? Und was ist mit den Langzeitfolgen? Es gibt keine Studien, also mach ich es nicht!
BEV? Und was ist mit den Langzeitfolgen? Es gibt kein Akkurecycling, also mach ich es nicht!
Hat man Ende des 19. Jahrhunderts beim Verbrenner eigentlich auch daran gedacht, was passiert, wenn man Millionen Tonnen im Erdboden gebundenen Kohlenstoff in die Atmosphäre jagt?
Will sagen, dass wohl die wenigsten Langzeitprozesse vor Umsetzung von Anfang bis Ende allumfänglich durchdacht werden können. Wenn man darauf besteht, wird man viele Veränderungen gar nicht vornehmen können. Bezüglich Akkurecycling heißt das, kommt Zeit, kommt Rat. Es wird sich z.B. die Frage stellen, ob es günstiger ist, einen Akku mit 50...30% SoH in eine Speicherfarm zu integrieren oder ihn zu recyclen. Und beim BEV wird gerne vergessen, dass der Akku partiell getauscht werden kann und das Ding nicht grundsätzlich nach 8 Jahren komplett platt ist. Auch hier gibt es ja noch keine Langzeiterfahrung im großen Umfang. Von den Kritikern wird aber wie selbstverständlich der worst case angenommen.
Wie im anderen Thread schon geschrieben, wie wird denn das Rohöl, Schweröl, Schmieröl.... recycelt, was überall um die Welt in den Meeren schwappt?
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