Umweltbilanz Elektroauto - Akku, Auto Strom Verbrauch uvm - nach Diesel nun Elektro-Gate?
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Oberleinsiedler Alles Fakenews
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Das ist alles Schönrederei, kein Haushalt braucht ein 50 kWh Akku und nicht jedes Haus hat eine PV-Anlage
Die Energiewende freut sich über jeden Speicher welcher netzdienlich genutzt werden kann.
So gesehen mache ich mir keine Gedanken über die vielen Akkus die es irgendwann auf diesem Globus geben wird.
Ich mache mir auch keine Sorgen über deren Recycling, betrachte ich die Methoden und Firmen welche sich heute schon in diesem Geschäftsfeld bewegen.
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Das ist alles Schönrederei, kein Haushalt braucht ein 50 kWh Akku und nicht jedes Haus hat eine PV-Anlage.
Nicht ein einzelnes Haus aber vielleicht ein Häuserviertel in dem mehrere PV-Anlagen stehen, dort macht dann ein lokaler / regionaler Puffer in der Größe oder sogar etwas größer Sinn um Spitzenlasten abzufangen und Netze zu entlasten.
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wenn man schaut, wieviel ein 10 kWh Akku für einen PV Anlage kostet, wäre ein gebrauchter Autoakku auch nicht viel teuerer, man könnte an sonnigen Tagen alles speichern und für schlechtwettertage hat man seinen eigenen Strom über.
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wenn man schaut, wieviel ein 10 kWh Akku für einen PV Anlage kostet, wäre ein gebrauchter Autoakku auch nicht viel teuerer, man könnte an sonnigen Tagen alles speichern und für schlechtwettertage hat man seinen eigenen Strom über.
Dazu kommt doch die Frage, warum 50kWh Speicherkapazität keinen Sinn machen sollen.
Mein Auto-Verbrauch wird, wenn der Enyaq mal da ist, bei ca 25-30 kWh / Tag liegen. Da ich erst ab dem spätern Nachmittag laden kann, wären damit schon 60% der Speicherkappa für das Auto reserviert. Stelle ich dann meine Heizung auch moch um (zusätzlicher Heizstab), kann ich die 50 kWh durchaus sinnvoll nutzen.
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Das Problem wird sein, dass man im Winter trotzdem nichts von dem Speicher hat. Den wird man nicht voll bekommen.
Eine Alternative wäre, den Speicher Nachts mit günstigeren Strom zu füllen und tagsüber, wenn die Preise höher sind, daraus zu leben.
Allerdings funktioniert das Laden und Entladen ja auch nicht ohne Verluste.
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Im Winter richtig.
Aber für 7-8 Monate des Jahres vielleicht sinnvoll, wenn der Preis stimmt.
Bei einem meiner Kollegen ist es ganz extrem. Sein Vater hat einen Speicher selbst gebaut und immer wieder erweitert.
Hat jetzt 60 kWh da stehen und eine kleine PV Anlage, die er gebraucht aus einem Brandschaden gekauft hat. Bin nicht ganz sicher, glaube es waren knappe 5, oder 6 kWp. Der hat seinen Speicher damit bisher zu max. 80% gefüllt bekommen, ist ohne E-Auto zu fast 90% autark.
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Eine Alternative wäre, den Speicher Nachts mit günstigeren Strom zu füllen und tagsüber, wenn die Preise höher sind, daraus zu leben.
Allerdings funktioniert das Laden und Entladen ja auch nicht ohne Verluste.
Es wird Zeit, dass die Politik die Weichen so stellt, das jeder in das Stromspeicher Geschäft einsteigen kann, wie er bei der PV tut.
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Dazu kommt doch die Frage, warum 50kWh Speicherkapazität keinen Sinn machen sollen.
Mein Auto-Verbrauch wird, wenn der Enyaq mal da ist, bei ca 25-30 kWh / Tag liegen. Da ich erst ab dem spätern Nachmittag laden kann, wären damit schon 60% der Speicherkappa für das Auto reserviert. Stelle ich dann meine Heizung auch moch um (zusätzlicher Heizstab), kann ich die 50 kWh durchaus sinnvoll nutzen.
Um im Sommer(!) 50 kwh speicher voll zu bekommen, brauchst du eine grosse, eine wirklich grosse PV-Anlage.
Aber du wirst so einen grossen Speicher im Sommer nicht gebrauchen, weil du so oder so 13h am Tag Strom produzierst, dh wenn der Speicher einmal voll ist, dann wird der bis Herbst voll bleiben.
Ab Oktober bis April bekomme ich mit meiner 16kwp Anlage meinen Speicher nie voll, nicht mal 2kwh kann ich da speichern pro Tag.
Bin froh, wenn die Anlage in der Herbst- Winterzeit am Tag 8 kWh produziert.
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