Leider nicht alle. Der am meisten nervende Spurhalteassistent muss jedes Mal erneut deaktiviert werden. Ich warte noch auf das Update und dann werde ich mich mit dem Thema Codieren beschäftigen.
Ich fürchte da wirst Du Pech haben. Soweit ich weiß ist das eine EU Vorschrift: der Spurhalteassistent muß beim Einschalten des Fahrzeugs immer aktiv sein und darf nicht dauerhaft deaktiviert werden. Das kostet dich sonst die Zulassung.
Ich fürchte da wirst Du Pech haben. Soweit ich weiß ist das eine EU Vorschrift: der Spurhalteassistent muß beim Einschalten des Fahrzeugs immer aktiv sein und darf nicht dauerhaft deaktiviert werden. Das kostet dich sonst die Zulassung.
Wie aktivieren denn die Autos den Spurhalteassisten, die keinen haben? Soweit ich weiß ist ein Spurhalteassist noch keine Zulassungsvoraussetzung!?
Wie aktivieren denn die Autos den Spurhalteassisten, die keinen haben? Soweit ich weiß ist ein Spurhalteassist noch keine Zulassungsvoraussetzung!?
Gilt also für neu zugelassene Fahrzeuge.
Soweit ich weiß kann man das codieren, dass er sich die Einstellung merkt. Das reicht mir und das Restrisiko ist es mir wert.
PS: da sollte mal einer den Mumm haben und einen Präzedenzfall durchstreiten denn die Systeme dürfen zwar gefährlich schlecht funktionieren und auch ausfallen (auch mal für längere Zeit wie man hier liest) aber ich darf sie nicht deaktivieren (bzw. dauerhaft deaktivieren). 
zu den Assis:
Ich nutze die eigentlich nur auf mir bekannten Alltagsstrecken (Landstrassen), die man nur gelangweilt abfährt, weil man halt muss.
Dort habe ich erst darauf geachtet, die die Assis bestimmte "kritische" Abschnitte meistern, seitdem kann ich mich darauf verlassen.
Die Strecken sind dann entspannt zu fahren, da ist das Vertrauen da.
Auf mir unbekannten Strecken nutze ich die Assis weniger ... erfreue mich aber an den Anzeigen der Tempolimits oder der "Kurve voraus"-Meldungen.
Auf der Autobahn ist das weniger kritisch, da ja der Verlauf eh entspannter ist. Dort deaktiviere ich die Assis aber im Bereich von "Dreiecken" und "Kreuzen" und Baustellen, um nicht überrascht zu werden.
Mit der Taktik fahre ich recht entspannt und mit wenigen Überraschungen
Das gilt für alle ab dem 6.7.2022 neu typgenehmigten Modelle. Ein Enyaq und jedes andere aktuelle Fahrzeug zählt nicht dazu, da diese ihre Typzulassung bereits deutlich vor dem 6.7.22 bekommen haben.
Selbst ein 2023 produzierter Enyaq fällt noch nicht unter diese Pflicht.
Es könnte aber den Enyaq MJ23 treffen, falls der nicht vorher genehmigt wird, oder? Oder ändert sich die Typennummer bei einem MJ-Wechsel nicht?
Es könnte aber den Enyaq MJ23 treffen, falls der nicht vorher genehmigt wird, oder? Oder ändert sich die Typennummer bei einem MJ-Wechsel nicht?
Die Typgenehmigung hat der Enyaq bereits 2020 bekommen. Selbst ein Facelift braucht nicht immer eine neue Typgenehmigung. Kommt auf die Änderungen an.
Bei meinem 2015er Octavia habe ich den Spurhalteassistent ganz am Anfang mal testweise deaktiviert. Inzwischen ist er aber immer an und ich kann die Probleme nicht nachvollziehen. Ganz selten merke ich mal einen Lenkeingriff, aber selbst daran gewöhnt man sich. Dass ein solcher Eingriff mal zu einer kritischen Situation geführt hat habe ich noch nie erlebt. Aber gut, vielleicht haben sie den Assistenten inzwischen verschlimmbessert.
Die Typgenehmigung hat der Enyaq bereits 2020 bekommen. Selbst ein Facelift braucht nicht immer eine neue Typgenehmigung. Kommt auf die Änderungen an.
Das Problem könnte sein: als der Enyaq die Typgenehmigung erhielt, war eben die Funktionalität "Spurhalteassistent immer an bei Fahrzeugstart" so geschaltet. Egal ob das zum damaligen Zeitpunkt erforderlich war oder nicht. Und so könnte eine Änderung in "dauerhaft deaktiviert" eben doch zum Erlöschen der Genehmigung führen. Ist aber nur ungesundes Halbwissen. Mir wäre es auf jeden Fall zu heiß. Aber in meinem gesetzten Alter ist man halt auch nicht mehr so risikofreudig. 
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