Ich habe keine Ahnung warum sie welche Pakete bündeln, denke da sie mit der Produktion nicht nachkommen möchten sie die Enyaq verkaufen die am meisten Marge bringen.
Geschwindigkeitserhöhung und neues Update
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Ich habe keine Ahnung warum sie welche Pakete bündeln, denke da sie mit der Produktion nicht nachkommen möchten sie die Enyaq verkaufen die am meisten Marge bringen.
...und die ist vermutlich nicht schlecht. Betrachtet man den technischen Aufwand ist sowas absolut nachvollziehbar. Ein Plug-In-Hybrid oder reiner Verbrenner ist komplexer als ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug.
Ich finde die Assistenten ja vom Prinzip her nicht schlecht, aber dass diese sich teils vollig willkürlich "einmischen" und am Lenkrad rupfen ist unschön. Da will der Assistend bei 30km/h auch schon mal parkenden Autos ausweichen oder sieht Linien auf der Fahrbahn, die nicht dort sind. (Die Gummifugen in Autobahnen erkennt er gerne als Fahrbahnbegrenzungen)
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Insgesamt ist die Performance dieses Systems unzureichend, nervig und teilweise gefährlich. Wer dieses Auto nicht kennt, staunt nicht schlecht wenn auf einer BAB auf einmal voll rekuperiert wird... inklusive der nachfolgenden Autofahrer. (DIe mir dieses schon mit "Vogel zeigen" bestätigt haben)
Vermutlich STAND DER TECHNIK...
Ich bin in den letzten Tagen mal wieder einige hundert Kilometer auf Autobahnen gefahren und habe mal drauf geachtet, ob auch ich auch bei anderen Fahrzeug-Typen wie dem ENYAQ „Phantom-Bremsungen“ erkennen kann. Und siehe da, im Stuttgarter Raum haben bei freier Autobahn und jenseits von irgendwelchen stationären und mobilen Blitzern verschiedene Fahrzeuge verschiedener Hersteller an teilweise den selben Stellen kurz die Bremslichter aufleuchten lassen. Von daher sehe ich hier kein ENYAQ-typisches Problem sondern ein Problem der jeweils aktuellen Daten in den jeweils bordeigenen Navi-Geräten.
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Ich bin in den letzten Tagen mal wieder einige hundert Kilometer auf Autobahnen gefahren und habe mal drauf geachtet, ob auch ich auch bei anderen Fahrzeug-Typen wie dem ENYAQ „Phantom-Bremsungen“ erkennen kann. Und siehe da, im Stuttgarter Raum haben bei freier Autobahn und jenseits von irgendwelchen stationären und mobilen Blitzern verschiedene Fahrzeuge verschiedener Hersteller an teilweise den selben Stellen kurz die Bremslichter aufleuchten lassen. Von daher sehe ich hier kein ENYAQ-typisches Problem sondern ein Problem der jeweils aktuellen Daten in den jeweils bordeigenen Navi-Geräten.
Das Problem hatto schon mein Ford Mondeo von 2016. Das Grundproblem sind hier die Kartendaten, die einfach hoffnungslos veraltet sind. Ich kann auch nicht verstehen, warum HERE eindeutig temporäre Limits (wie z.B. in Autobahnbaustellen) in den Karten hinterlegt. Das ist doch schon vom Prinzip her Murks.
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spaßig wird es ab Juli, wenn "ISA" Pflicht in allen neuen Autotypen wird > "intelligent" speed assistance
Der greift nicht ein, soll aber bimmeln wenn man zu schnell ist ... basierend auf Kamera/Karte. Dabei reicht eine Genauigkeit von 90% (der gefahrenen Strecke!), LED-Wechselanzeigen dürfen ignoriert werden!! Bedingte Limits (Nässe, Uhrzeiten, ...) dürfen ebenso ignoriert werden .... WTF!
Das Gebimmel zwecks falscher Warnungen ist absehbar, wird aber bestimmt einigen Youtubern die Rente sichern, wenn man da jahrelang Reviews machen kann, bis das mal funktioniert.
Man kann den ISA abschalten, aber er ist nach jeder kurzen Pause wieder aktiv (analog zu Lane Assist)
Ich hoffe aber auf folgendes: da es auf einen Schlag so viele "Betroffene" gibt und die Hersteller in Beschwerden ertrinken, wird vielleicht wirklich mehr Intelligenz in die Entwicklung gesteckt ... die Hoffnung stirbt zuletzt
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Ich kenne schon einige die es nervt weil es bimmelt wenn der Assist sich abschaltet. Dabei wäre dies grundsätzlich sinnvoll, wenn dies nicht (wie bei Tesla) bei jedem Spurwechsel der Fall ist (beim Enyaq aktiviert er sich zumindest wieder nach dem Spurwechsel, dafür warnt er nicht vor der Deaktivierung) . Tempolimits anzeigen finde ich OK, Müll ist nur dass ich ständig die Geschwindigkeit korrigieren muss....weil die Geschwindigkeit oft falsch angepasst wird. Den Tempomathebel hätten sie besser auf die Schaltwippen gelegt, so oft wie man da rumfummeln muss. Wenn ich 100km/h einstelle, möge dies bitte so bleiben bis ICH es ändere. Tatsächlich gibt der aber auch bis 130km/h Strom... ICH WILL ABER NICHT 130 FAHREN... Echt sehr nervig! Ich zähle mal die notwendigen Korrekturen auf meinem Arbeitsweg (2*50 km)
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Ich würde den Enyaq nicht mit aktivierter automatischer Geschwindigkeitsänderung fahren. Das System ist meiner Meinung nach nicht gut genug. Ein einziges abruptes Bremsmanöver reicht aus, um einen Unfall zu verursachen, und ich möchte nicht ständig mit der Sorge herumfahren, wann die nächste plötzliche Bremsung erfolgt.
Mir gefällt die Idee, dass das Auto die Geschwindigkeit automatisch anpasst, aber es muss auch funktionieren...
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Das System ist meiner Meinung nach nicht gut genug. Ein einziges abruptes Bremsmanöver reicht aus, um einen Unfall zu verursachen,
Ich finde es immer etwas merkwürdig, wenn hier Leute über Funktionen in einem Auto schreiben, die es noch nicht länger als bei einer Probefahrt gefahren sind.
Es gibt keine plötzlichen Bremsmanöver, die Unfälle verursachen könnten. Es wird sanft vor einer Kurve abgebremst und wenn das einmal an einer falschen Stelle passiert, dann hat man ausreichend Gelegenheit das Gaspedal zu betätigen und die Geschwindigkeit zu halten.
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Ich bin inzwischen über 36.000 km mit meinem ENYAQ gefahren, davon sicher um die 25.000 km Autobahn und davon wiederum mindestens die Hälfte mit pACC+TA. Dabei habe weder ich noch eines der Systeme einen Unfall verursacht. Ja, manche Bremsungen meines ENYAQs sind unpassend, aber schon oft genug bremsen auch Fahrzeuge anderer Hersteller unpassend. Von daher werde ich auch weiter die Assistenz-Systeme wie bisher intensiv nutzen.?
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Ich finde es immer etwas merkwürdig, wenn hier Leute über Funktionen in einem Auto schreiben, die es noch nicht länger als bei einer Probefahrt gefahren sind.
Es gibt keine plötzlichen Bremsmanöver, die Unfälle verursachen könnten. Es wird sanft vor einer Kurve abgebremst und wenn das einmal an einer falschen Stelle passiert, dann hat man ausreichend Gelegenheit das Gaspedal zu betätigen und die Geschwindigkeit zu halten.
Ich spreche von Situationen, in denen das Auto mit 100 km/h fährt und plötzlich denkt, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 geändert wurde, was ich auch schon erlebt habe.
Für mich ist es kein großes Problem, ohne diese Funktion zu fahren. Die Anpassung der Geschwindigkeit bei einer Änderung des Tempolimits ist in Ordnung.
Edit: Und ich weiß, dass dies nicht nur bei Skoda der Fall ist, aber das hilft mir nicht weiter. Audi, Volkswagen, Mercedes, Tesla. Die Liste geht weiter.
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