Nein 22 ist richtig allerdings rechne ich noch 6 bis 8 Wochen Krieg dazu wegen Kabelbäumen. Vom Händler habe ich noch nichts anderes gehört.
Skoda Enyaq Winterreifen und Winterkompletträder - Skoda und Zubehörräder - Erfahrungen und Bilder
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Das Oettinger dient zum Felgen reinigen? 😂
Das Spezi könnte man wahrscheinlich echt zum Felgenreinigen nehmen, den ACE Saft wohl eher nicht
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@Cedes Binz
Fühle dich nicht angegriffen! Wenn du das machst, ehrt dich das! Ich möchte das nicht pauschalisieren.
Ich habe aber nach einem Besuch für einen Reifenwechsel bei einer großen Werkstatt (nicht Kette), die Räder von Hand nicht mehr runter bekommen. Und das hatte mit "FESTBACKEN" nichts zu tun. Die waren einfach zu fest angezogen.
Der Meister hat mir bei der Reklamation dann geraten schön Kriechöl vor der Montage drauf zu sprühen. Wenn sich einer mit Schraubenauslegung auskennt, der weiß was das für ein Schwachsinn ist. Das führt nämlich gerade zu dem Problem, dass die Schraubenvorspannkräfte und das Lösemoment deutlich steigen.
Es gibt Fachleute und es gibt "Fachleute". Jeder macht seine eigenen Erfahrungen...
Ich würde mir wünschen, dass es mehr gut ausgebildete Mechaniker bzw. Mechatroniker (geschlechtsunspezifisch) gibt. Nicht nur angelernte Teilewechsler.
Mir ist bewußt, dass es aber auch gute Leute gibt. Allerdings immer seltener.
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@Cedes Binz
Fühle dich nicht angegriffen! Wenn du das machst, ehrt dich das! Ich möchte das nicht pauschalisieren.
Ich habe aber nach einem Besuch für einen Reifenwechsel bei einer großen Werkstatt (nicht Kette), die Räder von Hand nicht mehr runter bekommen. Und das hatte mit "FESTBACKEN" nichts zu tun. Die waren einfach zu fest angezogen.
Der Meister hat mir bei der Reklamation dann geraten schön Kriechöl vor der Montage drauf zu sprühen. Wenn sich einer mit Schraubenauslegung auskennt, der weiß was das für ein Schwachsinn ist. Das führt nämlich gerade zu dem Problem, dass die Schraubenvorspannkräfte und das Lösemoment deutlich steigen.
Es gibt Fachleute und es gibt "Fachleute". Jeder macht seine eigenen Erfahrungen...
Ich würde mir wünschen, dass es mehr gut ausgebildete Mechaniker bzw. Mechatroniker (geschlechtsunspezifisch) gibt. Nicht nur angelernte Teilewechsler.
Mir ist bewußt, dass es aber auch gute Leute gibt. Allerdings immer seltener.
Sei Du mir auch nicht Böse, aber wegen zu fest ziehen "backen" Felgen nicht fest an den Radnaben, sondern wegen Rost und Oxidation. Das man natürlich kein Fett oder Öl auf die Radschrauben/Muttern macht ist natürlich mehr als richtig! (Oder meintest Du das Du die Radschrauben nicht mehr lösen konntest?)
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ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schrauben nicht los bekommen.
Dass mal die felge an der Nabe "klebt" liegt oft an einer korrodierten Zentrierung, das ist richtig. Habe ich auch mal nach einem salzigen Winter gehabt. Seitdem kommt auf die Zentrierung immer etwas Paste drauf.
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Das Problem, dass ich die Radschrauben nicht mehr los bekam, hatte ich auch mal. Da hat auch ne Werkstatt vorher sinnlos mit nem Schlagschrauber draufgehalten. Seitdem ich selbst wechsle, hatte ich keine Probleme mehr. Habe mir extra für den Akkuschrauber einen Adapter von Sechskant (für Bohrfutterschnellverschluss) auf Halbzoll-Vierkant (für die Radschraubennuss) gekauft. Das spart das lässtige Genudel der Schraubenwindungen und ist ruck-zuck erledigt. Anziehen dann mit Drehmomentschlüssel und immer schön über Kreuz bzw. gegenüberliegende Schrauben abwechselnd (was sich bei 5-Loch besser ausgeht als bei 4-Loch). Probleme mit Unwuchten hatte ich bisher nie. Selber wechseln hat auch den Vorteil, dass man bei dieser Gelegenheit gleich mal nach den Verschleißteilen an Bremse und Fahrwerk schauen kann. Dann kann man sich selbst ein Bild darüber machen und ist nicht den Einschätzungen der Werkstatt "ausgeliefert" (Ihre Bremsbeläge sind aber schon ganz schön runter. Sollen wir die gleich mit wechseln? Kost nur drölfzighundert Euro, höhö...).
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bei "drölfzighundert Euro" kuck ich auch selbst nochmal nach.....trotzdem wechselt die Werkstatt meine Räder und lagert sie auch ein....ich hab für 21er keen Platz mehr und die in den Keller oder raus zu hieven, tu ich mir seit 8 Jahren ni mehr an....Man(n) muss mit den Kräften ab 50 sorgsam umgehen
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Das Problem, dass ich die Radschrauben nicht mehr los bekam, hatte ich auch mal. Da hat auch ne Werkstatt vorher sinnlos mit nem Schlagschrauber draufgehalten. Seitdem ich selbst wechsle, hatte ich keine Probleme mehr. Habe mir extra für den Akkuschrauber einen Adapter von Sechskant (für Bohrfutterschnellverschluss) auf Halbzoll-Vierkant (für die Radschraubennuss) gekauft. Das spart das lässtige Genudel der Schraubenwindungen und ist ruck-zuck erledigt. Anziehen dann mit Drehmomentschlüssel und immer schön über Kreuz bzw. gegenüberliegende Schrauben abwechselnd (was sich bei 5-Loch besser ausgeht als bei 4-Loch). Probleme mit Unwuchten hatte ich bisher nie. Selber wechseln hat auch den Vorteil, dass man bei dieser Gelegenheit gleich mal nach den Verschleißteilen an Bremse und Fahrwerk schauen kann. Dann kann man sich selbst ein Bild darüber machen und ist nicht den Einschätzungen der Werkstatt "ausgeliefert" (Ihre Bremsbeläge sind aber schon ganz schön runter. Sollen wir die gleich mit wechseln? Kost nur drölfzighundert Euro, höhö...).
Ok, ich bin dann mal raus hier... Ich bin ein KFZ-Meister und war ein Geselle. Unsere Arbeit ist sehr verantwortungsvoll weil es um Leben und Tod der Kunden geht. Ich ertrage diese Gebashe von Meisterwerkstätten nicht wirklich. Ihr habt überhaupt keine Ahnung wie das ist diesen Job auszuführen mit dieser großen Verantwortung. Egal bei welcher Werkstatt, man kann sich immer genau zeigen lassen am Fahrzeug was Sache ist oder warum etwas auszutauschen ist, oder man hat eine Werkstatt der man schon vertraut. Die KFZ-Innung überwacht im Hintergrund alle Abläufe und schwarze Schafe sind nicht lange am Markt. Natürlich gibt es manchmal schlimme Fälle. Aber die sind die Ausnahme. Ich weiß ich kann Eure Meinung nicht beeinflussen, aber ich insistiere.
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@Cedes Binz Du hast Recht, es gibt die guten und die schlechten Werkstätten.
Aber leider berichtet der durchschnittliche Forennutzer eher von schlechten als von guten Erfahrungen.
In "meiner" freien Werkstatt weiß ich, dass ich fair behandelt werde und mir nichts aufgeschwätzt wird. Auch kann ich mich dort auf die Arbeit verlassen.
An meinem alten Vectra wurde mal ein Unfallschaden repariert -mir ist eine nette Dame beim rückwärts fahren vorne rein geckracht- Laut Gutachten war u.a. der Kühler defekt.
Beim Austausch haben sie dann gesehen, dass der Kühler gar nicht defekt ist und haben den neuen wieder zurück geschickt.
In meiner Opel-Vertragswerkstatt hingegen war es eine Katastrophe.
Da bin ich einmal vom Hof gefahren und bin an der ersten Rechtskurve fast an die Ampel geknallt, weil das Lenkrad beim rechts einschlagen plötzlich nach einer halben Umdrehung blockiert hat. Die drei Linkskurven vorher waren kein Problem...
Zurück in der Werkstatt: Oh, da hat der Monteur leider vergessen, den Lenkwinkelsensor neu einzulernen.
Im nächsten Fall haben sie bei einer Reparatur des Turbo gleich alle Bolzen abgerissen mit dem Ergebnis dass der Zylinderkopf auch mit ausgetauscht werden musste. Und jetzt rate Mal, wer das bezahlt hat... (Spoiler: Die Werkstatt schon mal nicht...)
Ja vielen Dank auch!
Ich könnte hier noch ein paar negative Beispiele aufzählen aber ebenso viele (oder mehr) positive Erlebnisse in Werkstätten. Aber die sind gar nicht mehr alle einzeln in Erinnerung, weil alles glatt lief und man sich um nichts kümmern musste.
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@Cedes Binz Ohje, es sollte kein Bashing in Richtung KfZ-Werkstätten sein. Entschuldige, wenn die ein oder andere überspitzte Bemerkung danach aussah. Natürlich macht ihr einen verantwortungsvollen Job. Nimm es doch nicht persönlich.
Ich bin für einen großen Dienstleister der Stromnetzbetreiber tätig und ärgere mich auch jedes Mal über die Stammtischparole "Die hauen sich auf unsere Kosten die Taschen voll!" Ne, tun sie nicht! Das ist streng reglementiert! Und diese Jobs da sind auch verantwortungsvoll (Thema "Versorgungssicherheit"). Aber man muss sich sowas halt leider trotzdem immer wieder anhören. Und genau so ist es mit den Werkstätten auch.
Mein Bruder ist genau so ein Schrauber wie du (aber kein Meister😇). Der hat auch den Hof voller älterer Autos, weil er die noch selbst reparieren kann. Das Neueste, was da steht, ist ein CLK Cabrio (A208), also fast 20 Jahre alt. Mir würde es im Leben nicht einfallen, eure Branche ernsthaft diskreditieren zu wollen. Und wie das so ist, schaut man sich da was ab und übernimmt solche m.M.n. "einfachen Sachen" wie Räderwechseln halt selbst. Ich verstehe jeden, der sagt, er kann die Räder nicht tragen (die vom Enyaq sind ja echt wuchtig), nicht lagern (kein Platz) oder er traut es sich technisch nicht zu (dann wirklich lieber machen lassen!).
Also fasse die getätigten Aussagen bitte nicht als Bashing auf. Es ist quasi nur die übliche Voreingenommenheit, die es wohl ggü. jeder Berufsgruppe gibt (z.B. dass ÖD und Beamte nur faulenzen). Diese voreingenommene Meinung lässt sich bei näherer Betrachtung aber schnell widerlegen. Entschuldige bitte, wenn das nicht richtig rüber kam.
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