
Pay to Park nicht zu Ende gedacht?
-
-
Langstreckenfahrer Unglaublich! Merkwürdig, dass Trier und Saarbrücken nicht mit der Zeit gehen.
Wenn Du eine Gegenprobe machen möchtest, dann schau Dir mal Aachen an, da wimmelt es nur so von Pay to Park Parkplätzen. Ich habe da gerade mal per App geschaut.
Meine Heimatstadt in Westfalen hat 35.000 Einwohner, jeder Parkplatz in der Stadt ist Pay to Park fähig, die kleinen Nachbarstädte haben das auch alle. Alle Krankenhausparkplätze in der Umgebung haben das.
-
Da kann ich mich Langstreckenfahrer aber anschließen. Hier ist auch nichts mit Park to Pay und bisher wurde mir das auch in meinen üblichen Reiszielen nicht angeboten.
Aber was soll's noch kann ich ja auch anderweitig meinen Strafzettel...ähh Parkticket bezahlen.
-
Jetzt hat EasyPark Anfang 2025 wohl seinen Mitbewerber Parkopedia gekauft.
Plausibel: Die Rechnung erhielt ich noch am gleichen Tag per Mail und die kam von Easypark. Jetzt muss der Bums nur noch zuverlässig funktionieren. Ich werde es beobachten.
-
In Offenburg (Easypark) funktioniert es gut. In Achern (Parkster) nicht. Da muss man das Smartphone bemühen.
Auf dem Parkplatz der Belchen-Seilbahn geht gar nix. Nicht mal Karte, da will der Parkscheinautomat mit Münzen (wechselt nicht) gefüttert werden. Das freut die vielen Amerikanischen und Japanischen Touristen. In der Gaststätte oben werden sie dann vom Schild "only cash, no cards" empfangen. Armes Deutschland...
-
Amberg: Jede Menge Parkplätze aber keine Buchung via Pay to Park möglich
Neumarkt in der Oberpfalz: Hier gibt es einige Angebote.
Mir scheint: Ich wohne falsch für die Funktion
-
Übrigens, ob das bei einem Parkplatz angeboten wird, oder nicht, liegt alleine in der Hand der jeweiligen Gemeinde, Stadt. Die müssen das wollen und auf Anbieter wie EasyPark zu gehen. Das ist natürlich auch mit einem kleinen Invest verbunden. Die Mitarbeiter vom Ordnungsamt, müssen z.B mit passenden Handhelds ausgestattet und geschult werden.
Unsere 35.000 Einwohner Gemeinde hat sich vor 2 Jahren entschieden, auf allen Parkplätzen der Gemeinde Parken mit dem Smartphone anzubieten. Dazu wollte man eine eigene App in der Ukraine programmieren lassen. Als das bekannt wurde, hagelte es Proteste aus der Bevölkerung, dass es doch nicht sein kann, dass die Stadt sich teuer eine poperitäre Lösung bauen lässt, die nirgendwo anders in den Nachbargemeinden und in Deutschland funktioniert. Gar nicht auszudenken, wenn sich jedes Kaff eine eigene Parkapp bauen lässt. Man hat dann umgeschwenkt und hat einen Deal mit EasyPark, Parkopedia und anderen etablierten, weit verbreiteten Anbietern geschlossen.
Das ist der erste Schritt. Pay to Park ist dann nur noch eine weitere Instanz oben drüber, die von EasyPark in Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern angeboten wird. Pay to Park existiert, funktioniert, dann parallel zu den ganzen anderen Parkapps, z.B. von EasyPark. Pay to Park ist theoretisch gesehen nur die Integration der EasyPark App in die Fahrzeuge.
-
Pay to Park existiert, funktioniert, dann parallel zu den ganzen anderen Parkapps, z.B. von EasyPark.
Aber eben leider nicht Parkster. Hier gibt es halt Easypark-Gemeinden und Parkster-Gemeinden. Und leider noch Münzgeld-Gemeinden...
-
Hier in der Umgebung funktionieren in den Gemeinden jeweils 4 oder 5 Anbieter. Den klassischen Parkautomaten mit Münzen gibt es natürlich weiterhin. Die Parkautomaten sind mit den Barecodes, bzw. der Werbung der Parkapp Anbieter zugepflastert. 4-5 Anbieter kleben da bestimmt dran. Die Barecodes führen direkt in die App Stores von Google und Apple.
-
in Trier Innenstadt ebenfalls rien, nada, nix.
In Trier klappt es prima mit der Portazone App der Stadtwerke. In (nicht allen) Parkhäusern mit Nummernschilderkennung. Einfach rein- und raus fahren. Gebühr wird am Monatsende abgebucht.
An Außenparkplätzen funktioniert die aber auch nicht.
Fazit: Das scheint noch schlimmer zu sein als mit den Ladeanbietern?
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10622 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)