Softwarestand - Neue Software Skoda Enyaq - Softwareversion - Release Daten System.

  • Ich konnte keine Unterschiede bei der VZE von 0792 auf ME 3.0 feststellen. Mag aber sein, dass es welche gibt.

    Wenn man es denn wirklich wissen will, muss man halt genau beschreiben, was z.b. bei ME 3.0 eindeutig falsch läuft.

    Nur dann kann es mit ME >3.0 oder ME 4.0 verglichen werden.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023

  • Zum Thema Schildererkennung habe ich tatsächlich andere Erfahrungswerte. Zumindest mein Enyaq kann Zusatzschilder bzgl. zeitlicher Beschränkung oder bei Nässe erkennen.


    Genau so kenne ich es seit Mai 2021 auch: Nässe und Zeit funktionieren (fast immer). Mit anderen Zusatzschildern klappt es eher nicht, z.B. "werktags".

    Ich mache die gleiche Erfahrung wie ihr. Ich bin mir nur nicht sicher, oben wirklich eine Erkennung über die Kamera ist. Vielleicht stehen diese Daten schlicht so bei Here drin. Hat einer von Euch das mal geprüft?

  • Ich mache die gleiche Erfahrung wie ihr. Ich bin mir nur nicht sicher, oben wirklich eine Erkennung über die Kamera ist. Vielleicht stehen diese Daten schlicht so bei Here drin. Hat einer von Euch das mal geprüft?

    Das stimmt natürlich. Woher die korrekten Daten kommen, werden wir hier aber nicht ermitteln können, es sei denn jemand klebt die Kamera ab.

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  • Ich bin mir zumindest bei den zeitlich beschränkten Geschwindigkeitsbegrenzungen sicher, dass die Daten via Kamera ausgelesen werden. Das zeigt sich immer dann, wenn die Schilder neu aufgestellt werden und das Kartenmaterial noch nicht upgedated ist.

  • Es gibt hier in Wiesbaden eine Stelle, da ist auf ca. 400 Metern die Ortschaft "unterbrochen". Da darf man 70 fahren. Zeigt der Enyaq so auch an und tut es.


    Am (sehr gut zu erkennenden) Ortseingangsschild macht er aber keine Anstalten, auf 50 runterzugehen. Das passiert reproduzierbar jedes Mal und ist kein spontaner Fehler. Der will die 70 für knapp 1 km weiterfahren.


    Hab das vor ein paar Wochen in Here mal geändert, aber eigentlich sollte man doch erwarten, dass das Auto die Navidaten "durchgehend 70" mit dem gelben Rechteck überstimmen sollte.


    Mal sehen, wann ich das nächste Mal zum Testen komme.

  • Bei uns wurde vor ca. einer Woche die Ortschaft unterbrochen und der Zwischenraum auf 70km/h begrenzt. Wird einwandfrei erkannt und ausgeführt, natürlich mit der bekannten leichten Verzögerung, bedingt durch die Erkennung durch die Kamera. :)

    Ich wollte ihn sogar einbremsen, da ich die 70 übersehen hatte. :rolleyes:

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  • Was die Kombi aus Tempolimit mit Gefahrzeichen angeht:

    dort muss laut StVO der Fahrzeugführer beurteilen, wann die auf der Kombi angegebene Gefahr offensichtlich nicht mehr besteht. Erst dort ist das Limit aufgehoben.

    Wie will der Eny das leisten?

    Bei festen Schildern könnte in Here hinterlegt sein, ab wo die Behörde meint, die Gefahr bestünde nicht mehr. z.B. bei Ampel, Kurve, Schleudergefahr etc.

    Bei mobilen Schildern ist das aber nicht hinterlegt, zumindest nicht immer. Oder bei neu aufgestellten festen Schildern.

    Folge: der Enyaq überlässt die Entscheidung, wann das Limit nicht mehr gelten soll, dem Fahrzeugführer. Wenn die Strecke in Here in mehrere Abschnitte mit jeweils eigenen Limits aufgeteilt ist, wird oft darauf zurückgegriffen, aber nicht immer. Kein System ist perfekt.


    Bei Zusatzzeichen zum Tempolimit dagegen kann die VZE diese auswerten und einhalten. Limit bei Nässe, wenn der Scheibenwischer nicht benötigt wird, ist meist unbeachtlich. Zeiten lassen sich auswerten und mit der Borduhr abgleichen. Das kann das System leisten.

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  • Was die Kombi aus Tempolimit mit Gefahrzeichen angeht:

    dort muss laut StVO der Fahrzeugführer beurteilen, wann die auf der Kombi angegebene Gefahr offensichtlich nicht mehr besteht. Erst dort ist das Limit aufgehoben.

    Wie will der Eny das leisten?

    Zumindest bei dem von mir genannten "Klassiker" auf Landstraßen, "70km/h Beschränkung mit Gefahrenschild Ampel", der bei uns relativ häufig vorkommt, sollte das selbst dem Enyaq möglich sein.....

    Dazu kommt in den Fällen, die ich ausschließlich beurteile, um keine weiteren Schwierigkeiten zu provozieren, dass sich die Verhältnisse auf den Straßen seit Jahren nicht geändert haben und es zudem in der Here-Datenbank alles korrekt angegeben ist.


    Der Enyaq macht einige, teilweise unsinnige Hinweise ......da wäre es doch schön, dass er in den o.a. Fällen, wenn er sich schon nicht sicher ist, wann eine Gefahr vorbei sein könnte und wenn die heredaten-Bank zudem 100km/h ab der Ampel aussagt, ein zusätzlicher Hinweis kommt, der den Fahrer darauf aufmerksam macht, dass die angezeigte und, sofern TA oder pACC aktiv sind, gefahrene Geschwindigkeit (70km/h) nach der Ampel nicht unbedingt stimmen muss.....


    stattdessen wird weiterhin kommentarlos 70km/h bis zur nächsten Geschwindigkeitsänderung (teilweise über mehrere Kilometer) gefahren bzw. angezeigt und der Fahrer ist sich unsicher, ob das stimmt, weil sich hinter ihm schon eine Schlange gebildet hat.....


    Ebenso dürfte es niemals dazu kommen, dass aus heiterem Himmel im 50er-Stadtgebiet und bei korrekter Heredatenbank, schneller gefahren wird, nur weil die VZE irgendwo am Straßenrand irgendein entsprechendes Schild meint erkannt zu haben.


    Von den Feinheiten, dass die VZE z.b. nach einem Ortsendeschild, erst 100km/h und nach 200m (dort steht ein gut sichtbares 70er-Schild...) dann z.b. 70km/h als Sollgeschwindigkeit ausgeht (und nach dem 70er-Schild bremst), obwohl es in der Here-Datenbank keinen Abschnitt mit 100km/h nach dem OE-Schild gibt, will ich gar nicht reden, aber auch das zeigt eindeutig, dass die Qualität der VZE noch viel Luft nach oben hat und es zeigt, dass sie meist Priorität vor der Here-Datenbank hat.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023

    Einmal editiert, zuletzt von enopol ()

  • Meines Erachtens muss (!) immer (!) die VZE Vorrang vor der HERE-Datenbank haben. Nur so lässt sich sicherstellen, dass spontan aufgestellte Schilder auch befolgt werden. Wenn z.B. bei Öl auf der Straße mobil eine Schild "40 km/h" aufgestellt wird, dann möchte ich schon, dass mein ENYAQ dieses auch beachtet und nicht mit z.B. 100 km/h fährt.


    Ich habe gerade in der Tageszeitung gelesen, dass es Test bei der KI gibt, ab wann ein STOP-Schild von der KI nicht mehr erkannt wird. Anscheinend reichen da schon wenige Aufkleber auf einem achteckigen STOP-Schild, dass nach derzeitigem stand die KI das noch nicht ausreichend sicher erkennt, während Menschen dies immer erkennen.


    Wo ich enopol zustimme, ist die fehlende Erkennung der Kombination Gefahrenzeichen + Geschwindigkeitsbegrenzung. Mein ENYAQ erkennt und zeigt durchaus Gefahrenzeichen wie z.B. Baustelle und Wildwechsel an, so das auch eine LSA (Lichtisgnalanlage = Ampel) kein Problem sein sollte. Und im bordeigenen Navi sind die LSAs auch hinterlegt, was man ja bei Ansagen wir "an der nächsten Ampel links abbiegen" erkennen kann.


    Doch auch hier gibt es bisweilen problematische Stellen, wie ich neulich feststellen konnte:

    - Landstraße mit Kombination LSA+70, was eigentlich bedeutet, dass nach dem LSA wieder 100 km/h erlaubt sein sollten

    - ca. 200 m nach der Kreuzung wurde aber per Schild die 70 aufgehoben

    Solange hier keine Geschwindigkeitsmessungen erfolgen, ist das irrelevant, wenn doch, wird es interessant bei mehr als 70 km/h im abschnitt zwischen der Kreuzung und der Aufhebung.


    Übrigens besteht auch bei Autobahnen bisweilen ein Problem, wenn die Strecke grundsätzlich für eine höhere Geschwindigkeit zugelassen ist, aber via Schilderbrücke eine Geschwindigkeitsbegrenzung besteht. Hier gilt ja die Regel, dass eine an einer Schilderbrücke angezeigte Begrenzung nur durch ein Aufhebung-Verkehrszeichen aufgehoben wird - und aus welchem Grund auch immer dunkelgeschaltete Schilderbrücken sind keine Aufhebung. Auch hier wird mein ENYAQ manchmal schneller, weil HERE eine höhere Geschwindigkeit erlaubt, als es per Schild tatsächlich der Fall ist.


    Meines Erachtens liegt die Lösung nur darin, dass zum Einen die Software in den Fahrzeugen besser werden muss, zum Anderen aber auch die Beschilderungen so ausgestaltet werden müssen, dass selber Fahren, teilautonom Fahren und autonom Fahren parallel gefahrlos möglich sein wird.

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