Das ist aber weder Fisch wie Fleisch. Das ist ein Kompromiss, der dir bei beiden Varianten Probleme machen kann und dir auch kosten sowie Effizienz kostet. natürlich ist BMW ein kleinerer Hersteller, allerdings zeigt auch ein I3 das es möglich gewesen wäre. BMW wollte nur mit neuem Chef das einfach nicht mehr und hat es schleifen lassen. Sie haben ja deswegen auch bei Software so ihre Probleme sowie nicht den Platz wie vergleichbare Autos mit reiner E-Plattform
Stimmt mit dem i3 wurde erst einmal richtig viel Geld verbrannt und daraufhin hat sich der damalige Entwicklungsleiter auch nicht mehr so richtig für das Thema BEV motivieren können. War eben eher ein Petrolhead.
Im Moment hat BMW von den deutsche Automobilherstellern noch einen der ambitioniertesten Pläne, bzgl. der geplanten Verkaufszahlen BEV gemessen am Gesamtvolumen. Und sind wir ehrlich, z.B. auch Audi und Mercedes haben dem Verbrenner nicht abgeschworen. Nur wurde es da nicht so offen kommuniziert, dass die BEV nur kommen wenn die Marktbedingungen es zulassen.
Schlussendlich wirst du den Großteil der Kunden überzeugen, wenn die Angebote attraktiv sind. Und wenn der BEV in der gewünschten Fahrzeugklasse attraktiver (also Synonym für ansehnlicher, günstiger, praktischer, etc.; ist eben abhängig vom jeweiligen Kunden) ist als der Verbrenner, dann wird der Kunde den auch kaufen.
Die Kunden wollen eben auch nicht unbedingt bevormundet werden,..wer will das schon von uns 🤔?
Und kein Unternehmen hat eine fehlerfreie Software, die Frage ist ja auch unter anderem, was du in diesem Kontext als "bei Software so ihre Probleme" meinst?