Ich bin einfach sehr sehr skeptisch , dass die Systeme cybersicher gemacht werden können und auch bei allen Straßen- und Wetterbedingungen funktionieren.
Softwarestand - Neue Software Skoda Enyaq - Softwareversion - Release Daten System.
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Menschen funktionieren ja auch nicht bei allen Straßen- oder Wetterbedingungen 😉
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Als ob es in USA erlaubt wäre 130km/h zu fahren
Guckst du: https://en.wikipedia.org/wiki/…mits_in_the_United_States
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Ein ehrlicher Blick auf die deutsche Automobilindustrie:
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Ja, Mercedes und VW und überhaupt fast alle werden untergehen, weil auf einmal alle nur noch Teslas wollen. Und das weiß auch jeder in diese Butzen. Wirklich JEDER weiß das...
Ich hab aber keinen Zweifel daran, dass es durchaus auch Vorteile hat, in so einer simplen Gedankenwelt zu leben...
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Menschen funktionieren ja auch nicht bei allen Straßen- oder Wetterbedingungen 😉
Also ersetze ich einen fehlerhaften Menschen durch ein autonomes System , das Fehler machen darf, weil ja auch der Mensch nicht fehlerfrei ist? Das macht keinen Sinn
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Das war ja eher als Spaß gedacht.
Aber sofern ein solches System deutlich weniger Fehler macht, als Menschen, kann man zumindest darüber nachdenken. Aber selbst dann bleibt es schwierig, weil ja vielleicht ein Mensch in der einen konkreten Situation, wo die Technik einen Fehler gemacht hat, nicht versagt hätte.
Ich erinnere mich hierbei auch um diese „moralischen Dilemmas“, wenn ein Unfall unvermeidbar ist. Wie soll das System dann programmiert werden, wer dann zum Opfer wird? Das sind sicher schwierige moralische und auch juristische Fragen, die noch geklärt werden müssen.
Wer ist bei einem „autonomen Unfall“ dann verantwortlich und haftet für entstandene Schäden? Der Autohersteller wird es wohl eher nicht sein wollen. Aber kann denn der Passagier, der nur im Auto sitzt und sich fahren lässt (bei voller Autonomie), für einen Unfall verantwortlich gemacht werden? Ich denke, dass das, neben der Entwicklung des Vollautonomen Fahrens, die schwierigen Punkte sind, weswegen sich eine Genehmigung als sehr schwierig darstellt.
Unter „voller Autonomie“ verstehe ich jetzt, dass ich mich hinten ins vollautonome Fahrzeug setzen kann ohne auf den Verkehr zu achten.
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Wer ist bei einem „autonomen Unfall“ dann verantwortlich und haftet für entstandene Schäden? Der Autohersteller wird es wohl eher nicht sein wollen. Aber kann denn der Passagier, der nur im Auto sitzt und sich fahren lässt (bei voller Autonomie), für einen Unfall verantwortlich gemacht werden?
Wie es jetzt auch schon ist: das Fahrzeug ist haftpflichtversichert, nicht der Fahrer.
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Wie es jetzt auch schon ist: das Fahrzeug ist haftpflichtversichert, nicht der Fahrer.
Die Punkte in Flensburg bekommt aber der Fahrer, nicht das Auto
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Die Punkte in Flensburg bekommt aber der Fahrer, nicht das Auto
Gnihihi, und wenn das System genug Punkte gesammelt hat, wird es erstmal für einen Monat abgeschaltet. Soll es mal in sich gehen und sein Verhalten überdenken... 😏😆
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