ich bekomme eine Service-Kampagnen-Benachrichtigung und ist auch in der Kampagnen-App im Infotainment sichtbar, die sich nur auf die Info bezieht, wie man das Auto richtig einparkt und mir einen schönen Tag wünscht
Softwarestand - Neue Software Skoda Enyaq - Softwareversion - Release Daten System.
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Die ist ja ein ganz alter Hut. Danach gab es noch mind. zwei weitere Mini-Updates. Nach einem war die Richtig-parken-Meldung wieder weg.
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Moin,
klar, sowas ist ärgerlich.
Die sollten mal bei Tesla in die Lehre gehen.
Aber was sollte man von Tesla lernen? Bei Tesla gibt es ja viele Funktionen erst gar nicht, keine Matrix-LED-Scheinwerfer mit Maskierungsfunktion, kein Kurvenlicht, kein TravelAssist, der das Tempo automatisch an die Tempolimits übernimmt, kein Regensensor, der automatisch auch das Fahrlicht bei Regen einschaltet, pACC arbeitet nur bis 140km/h, kein Parkassistent mit Ultraschall-Parksensoren, nach jedem Spurwechsel muss der Spurassistent wieder aktiviert werden, keine zwei Smartphones parallel koppelbar, keine Vorgabe des Restladezustands am Zielort möglich, ...
Also klar, wenn man halt keine Funktionen hat, ist die Software auch einfacher zu programmieren 😀
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kein Regensensor, der automatisch auch das Fahrlicht bei Regen einschaltet
Doch, den gibt es ... quasi. Nur schaltet der im Dunkeln oftmals direkt auf Fernlicht und blendet gern den Gegenverkehr. 🤭
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Doch, den gibt es ... quasi. Nur schaltet der im Dunkeln oftmals direkt auf Fernlicht und blendet gern den Gegenverkehr. 🤭
Die Jungs und Mädels bei Tesla haben es eben voll d'rauf.
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Tesla war der Vorreiter in Bezug aud E Mobilität, nur herrscht seit einigen Jahren Stillstand, mal von irrwitzigen Leistungen oder furzenden Autos mal abgesehen.
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Man merkt halt schon: Etablierte Hersteller punkten bei Sachen, die man über 30, 40 Jahre weiterentwickeln konnte. Fahrwerke, Bremsanlagen, Verarbeitung, Assistenzsysteme und so weiter.
Da machste VW, Ford oder anderen Marken halt nix vor. Software ist das große Problem - da konnte Tesla von null anfangen und das ganz anders aufziehen.
Der MEB basiert ja quasi zu 85% auf alter Technik (alles, was Verbrenner auch haben) und sich von diesem Konzept - mit gefühlt 200 Steuergeräten - zu trennen, kommt einem Neuanfang gleich, der richtig viel Geld kostet und Zulieferer in die Pleite führen wird, die sich nicht parallel schon langsam ein zweites Standbein aufbauen.
Bestes Beispiel ist die Heidelberger Druckmaschinen AG. Die machen jetzt richtig gute Wallboxen.
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Ich brauche keine vergleichende Werbung, was der Tesla alles kann/nicht kann. Als ich den Enyaq bestellt habe, gab es keinen vergleichbaren Tesla. Das Modell Y habe ich später zur Probe gefahren und er ist ausgeschieden, nicht der Software oder Bedienung wegen, sondern der Konstruktion des Fahrwerks wegen (Poltern - und das dann vom Glasdach reflektiert).
Hier geht es um den Enyaq, dessen einzige (für mich spürbare) Verbesserung durch das Update von 792 auf 300 die Prozentanzeige im "Tachodisplay" ist. Das er unter Idealbedingungen schneller lädt, OK - ist aber für mich als primär-AC-Lader nur ganz selten relevant und am Stammtisch muß ich nicht prahlen. (Die verschlechterte Heizung lasse ich in den Klammern)
Die versprochenen Fahrinformationen im selbigen Display könnten mir noch gefallen, wenn denn das Update noch kommt, solange ich das Auto habe (es ist gekauft).
Im Moment bin ich ganz froh, daß mir die Updates nicht angezeigt werden, wenn denn überhaupt welche da wären; da ich noch von keinem gehört habe, daß er per Online-Update die 3.2 oder gar 3.5 erhalten hätte.
Bis auf das Knacken der Hinterachse, fährt das Auto ordentlich, Fehlermeldungen sind extrem selten. Leider ist die Werkstatt zwar günstig bei der Durchsicht, aber, vermutlich auf Grund der Dokumentationspflicht jeder Kleinigkeit, etwas wenig Kundenorientiert, was Probleme der Kunden mit dem Enyaq angeht (Vielleicht geht es auch gegen mich im Speziellen, da ich deren günstigen Durchsichts-Preis hier verkündet hatte und jemand mit einem Auszug meiner Rechnung dort geschachert hat).
Nachtrag: Die Heidelberger Wallbox ist ein guter Kauf gewesen, weil von Anfang an problemlos, hat aber keine Software (meine ist die einfachste Version).
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Die Heidelberger Wallbox ist ein guter Kauf gewesen, weil von Anfang an problemlos, hat aber keine Software (meine ist die einfachste Version).
Hab ich auch, manchmal ist weniger mehr. Ich habe sie auch ungefördert gekauft, nicht fernabschaltbar und manuelles Überschußladen ist kein Hexenwerk.
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ich seh es auch wie HUKoether: als ich mich 09/21 für den Enyaq entschieden habe, waren die einzigen Konkurrenten der IONIQ 5 und der ID.4. Letzterer ist wegen des Innenraumdesigns raus gefallen und der IONIQ5 wegen den Sitzen bzw Sitzposition und der Mittelkonsole.
Jedes Auto hat Stärken und Schwächen. Jeder muss selbst bewerten, ob er mit den Schwächen leben kann und will, wobei man ja durch Updates ja auch nicht davor sicher ist, dass gewisse Stärken sich zu einer Schwäche wandeln.
Das update von 2.4 auf 3.0 hat natürlich paar Anzeigen mehr gebracht, für mich jedoch auch den großen Nachteil der reduzierten Ladeleistung im Winter wegen der Abschaltung der Akkuheizung.
Ich finde, dass auch im Sommer 35min für 10 auf 80% nicht mehr zeitgemäß sind.
mir tun die Leute irgendwie Leid, die jetzt 1,5 -2 Jahre auf den Enyaq gewartete haben, ihn jetzt bekommen und in 2-3 Monaten kommt das "facelift" mit angeblich 4.0 und Akkutemperierung. und es für die Bestandsfahrzeuge kein Update auf 4.0 geben soll. Ich kann verstehen, dass zb auf facebook viele die Übernahme des noch nicht angetretenen Leasings anbieten. Wobei der Sprung des facelifts auch nicht sooo groß ist, wie jetzt zb bei einem polestar 2.
Besser geworden ist auch das Fehlermeldungs-Bingo, allerdings steht diesbezüglich ja wohl auch ein Update bereit, welches bei mir beim ersten Service aufgespielt werden soll.
Ich war am Wochenende zu einer Prototypenschau eingeladen, wo ein Hersteller sein Fahrzeug vor Markteinführung gegen IONIQ5, Enyaq, ID4 und Model Y bewerten lassen hat.
Jedem, der ein Fahrzeugkauf in Erwägung zieht, kann ich nur empfehlen, innerhalb von 2 Std sich nach einem vorgegebenen Muster mal die Kandidaten im Direktvergleich anzuschauen, wo man auch so ganz direkt das Ein- und Aussteigen bewertet, Platzangebot, Materialien, Display, etc. Und ganz wichtig: auch mal Fahren und Laden unterwegs.
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