Ich glaube nicht daran, dass ME3 DIESE Probleme löst. Das sind Hardwarefehler, Wackelkontakte, etc.
Grund: Die Fehler würden sonst bei allen(!) Enyaqs seit April 2021 in dieser Zahl auftreten.
Ich glaube nicht daran, dass ME3 DIESE Probleme löst. Das sind Hardwarefehler, Wackelkontakte, etc.
Grund: Die Fehler würden sonst bei allen(!) Enyaqs seit April 2021 in dieser Zahl auftreten.
es könnte sein, dass die Fehlertoleranz vergrößert wird und nicht bei jedem gekippten Bit die Alarmierung losgeht.
Man munkelt ja, dass sich die Fehlermeldungen hochschaukeln, je nachdem wo es klemmt.
Hier könnte man etwas schlauer filtern oder checks starten, um es einzugrenzen ... und nciht das ganze kombiinstrument und die headunit mit Fehlermeldungen fluten ...
Die Hoffnung stirbt zueltzt ... aber wenn es denn an der HW liegt, ist das auch nur an den Symptomen gefummelt als an der Lösung gearbeitet
es könnte sein, dass die Fehlertoleranz vergrößert wird und nicht bei jedem gekippten Bit die Alarmierung losgeht.
Man munkelt ja, dass sich die Fehlermeldungen hochschaukeln, je nachdem wo es klemmt.
Hier könnte man etwas schlauer filtern oder checks starten, um es einzugrenzen ... und nciht das ganze kombiinstrument und die headunit mit Fehlermeldungen fluten ...
Die Hoffnung stirbt zueltzt ... aber wenn es denn an der HW liegt, ist das auch nur an den Symptomen gefummelt als an der Lösung gearbeitet
Wenn es an der Hardware liegt, dann ist das kaum flächendeckend zu beheben. Es würde mich auch nicht wundern, wenn viele Fehler Hardwareprobleme als Ursache haben. Denn dass die ersten Baujahre eines Modells fehlerbehaftet sind, ist seit Jahrzehnten so. Warum sollte das beim Enyaq (oder der MEB-Plattform) anders sein?
Auch bei der Software werden in den ersten Baujahren eines Modells viele Fehler enthalten sein. Da kann man aber nachträglich ran und auch über die Lebenszeit des Autos noch Korrekturen vornehmen. Dazu muss sich der Hersteller nur entschliessen. Der Vorteil von verbesserter Wartbarkeit verpufft ja, wenn sich der Hersteller bei seinen Produkten mit Verlassen des Werks nicht mehr um die Fehlerbehebung seiner Software kümmert.
Damit wird es bei den früheren Modelljahren bei höherer Fehlerwahrscheinlichkeit bleiben, weil die Hardware nicht ausgetauscht wird. Trotzdem könnten die Fehler insgesamt weniger werden, weil zumindest die Software auch bei früheren Baujahren verbessert werden kann.
Am 15. hatte mich mein Autohaus bei mir gemeldet und nachgefragt, welche Autos in von deren Datenbank noch besitze. Ich meinteceann, „das passt ja, wegen ME3 wollte ich mich die Tage eh bei ihm melden“
Ich wurde dann vom Service-Team zurückgerufen und wie hier schon einige geschrieben haben, wusste das Autohaus noch von Nix.
Ich habe ihm dann den Link der Webseite geschickt. Er meinte auch, das ist nicht das erste mal, das Kunden eher Bescheid wissen. Leider …
Zur Batterie hat er bestätigt, das die getauscht wird, der Grund wäre, das die Autos anscheinend auch im „StandBy“ Updates herunterladen können und nicht nur, wenn das Auto fährt.
Es wäre schon möglich das sogar Fahrzeuge von selben Produktionstag unterschiedliche Software auf den Steuergeräten haben.
Ich mache jetzt über 40 Jahre IT und seit es dank Internet möglich ist Software jederzeit zu aktualisieren ist die Qualität der ausgelieferten Software stark schlechter geworden.
Früher wurde die Software ausgiebig getestet und erst auf den Datenträger gebracht wenn alles problemlos funktioniert hat.
Heute reicht es schon aus das die Software nur einmal die Woche abstürzt.
Das Problem kann man dann noch später angehen.
Wenn alle Enyaq dank der Onlineupdates den gleichen Software stand haben, rechne ich damit, dass Probleme schneller behoben werden.
Skoda kann dann die Probleme viel besser reproduzieren wie aktuell.
Wenn dann alle, oder zumindest alle die die Updates einspielen, die 3.1 haben werden wir tatsächlich eine klarere Aussage machen können was bei den Fehlern Software oder Hardware ist.
Natürlich darf man auch dort nur Fahrzeuge mit identischer Ausstattung vergleichen.
Zusätzlich kann es ja sein, dass Fehler bei dem einen oder anderen nicht auftreten weil er das Fahrzeug einfach anders bedient oder die Rahmenbedingungen anders sind.
Steht das Fahrzeug in der prallen Sonne oder immer im Carport? Ist der Mobilfunkempfang gut oder schlecht?
Fährt er das Fahrzeug immer auf 0% oder lädt schon bei 50% wieder auf?
Zum Beispiel die Aussage ich habe kein Problem mit dem Glasdach kann ich einfach treffen.
Ich habe nämlich keins.
Zur Batterie hat er bestätigt, das die getauscht wird, der Grund wäre, das die Autos anscheinend auch im „StandBy“ Updates herunterladen können und nicht nur, wenn das Auto fährt.
So weit ich das verstanden hatte können die OTA Updates beim einspielen längere Zeit dauern, bis zu 6 Stunden, und dabei das Hochvoltsystem getrennt ist. Solange muss die 12 Volt Batterie das System betreiben.
Das war mit der bisherigen Batterie wohl nicht gewährleistet.
Ich war auch gerade bei meinem Händler, mit dem Erfolg, dass ich mehr wusste, als der Techniker.... Da dürfte Skoda Österreich noch nichts an die Händler weitergegeben haben, da er nicht einmal den Link kannte, wo das Update angekündigt wird..... Quintessenz daraus: ich bekomme eine Verständigung, wann es beim Eny soweit ist, dzt werden nur ID3 u ID4 umgestellt.
Hatte eh nichts anderes erwartet
Ich hab am 30.8. Einen Termin. Wussten zwar nicht genau wie wo was, werden es aber biss dahin klären.
Es gibt eh noch einen offenen Rückruf bei meinem also wird gleich alles gemacht
Ich hab am 30.8. Einen Termin. Wussten zwar nicht genau wie wo was, werden es aber biss dahin klären.
Es gibt eh noch einen offenen Rückruf bei meinem also wird gleich alles gemacht
glücklicher kann mir nicht vorstellen, dass ich vor September dran komme....
Hallo zusammen,
ich habe die Chance nicht ungenutzt gelassen und gestern bei zwei Autohäusern angerufen (1. mein lokaler Händler, 2. das AH von dem ich das fahrzeug gekauft hatte). Das Ergebnis:
1. Die Dame gestern wusste erstmal von nichts und konnte keine „Maßnahme“ im System finden zu meiner Fahrgestellnummer. Sie hatte von dem Update erst selbst morgens von der Pressemitteilung in den Mails gelesen. Sie konnte nicht mehr sagen und wollte sich schlau machen, was sie auch tat und mich zwei Stunden später zurückgerufen hat. Sie meinte, ich würde Nachricht vom Autohaus bekommen, von dem ich das Auto gekauft habe, sobald das Update für mein Fahrzeug zur Verfügung steht. Danach kann ich mich bei ihnen melden. Vorher kann sie nichts machen.
2. Der kompetent wirkende Mitarbeiter gab mir die Info, dass die Freischaltung von Skoda kommen würde und das in Wellen geschehen würde. Er wusste aber auch nicht genau nach welchen Kriterien dies erfolgt. Er geht aber davon aus, dass ältere Fahrzeuge bzw. mit Problemen bevorzugt würden.
Nach den Erfahrungen des Freundlichen mit den Schwestermodellen von ID meinte er, dass die Dauer des Updates von 6h Wunschdenken von Skoda wäre. Es gibt wohl einige Fallstricke was dazu führt, dass das Auto keine Verbindung findet, abbricht, BUS-Ruhe benötigt und es zum Teil vorkommt, dass das Auto Nachts mitten im Update hängen bleibt, da die BUS-Ruhe manuell eingestellt werden muss. Kurzum: sie rechnen mit 2 Tagen Werkstattaufenthalt des Autos….
Auch hier gab er mir die Info, dass sie sich bei mir melden, wenn mein Auto für das Update freigeschaltet ist und das Autohaus das entsprechend terminlich einplanen kann.
Ich für meinen Teil bin etwas frustriert über die wieder einmal sehr undetaillierte Informationen seitens Skoda a) an die Autohäuser b) an uns Kunden….dabei hatten sie doch Zeit genug?
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