Ich finde, dass man nicht mehr die höchst mögliche Ladeleistung anpreist, die kaum einer zu Gesicht bekommt, ist schon mal ein Schritt in Richtung mehr Seriösität.
Softwarestand - Neue Software Skoda Enyaq - Softwareversion - Release Daten System.
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die kaum einer zu Gesicht bekommt
Und mit einem Blick eines nur gelegentlich HPC-Ladenden (iV 60),
aus der Praxis - für die Praxis sozusagen:
Aus heutiger Sicht empfinde ich (als Selten-HPC-Lader!) die erhöhte Ladeleistung
als völlig überflüssig, die Kohle dafür hätte ich besser sparen sollen.
Den höchsten Peak, den ich bisher jemals gesehen habe, war 74 kWh bei 12% Rest-SoC
und +3° Außentemp, sowie wenig bis nur mäßig vorgewärmtem Akku.
Und die paar Minuten, die mir die erhöhte Ladeleistung bringen, hätte ich dann
auch noch übrig und sind die Investition in das "Ladepaket" nicht wert.
Aber das ist individuelle Ansichtssache und wird von (beruflichen) Vielfahrern mit
überwiegend HPC-Nutzung sicher anders gesehen. pasted-from-clipboard.gif
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Und mit einem Blick eines nur gelegentlich HPC-Ladenden (iV 60),
aus der Praxis - für die Praxis sozusagen:
Aus heutiger Sicht empfinde ich (als Selten-HPC-Lader!) die erhöhte Ladeleistung
als völlig überflüssig, die Kohle dafür hätte ich besser sparen sollen.
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Aber das ist individuelle Ansichtssache und wird von (beruflichen) Vielfahrern mit
überwiegend HPC-Nutzung sicher anders gesehen. pasted-from-clipboard.gif
Und jetzt hat sowieso niemand mehr eine Wahl.
Serienausstattung, durch größere Stückzahl geringerer (oder wenigstens stabiler) Einkaufspreis, Preis um mehr als den bisherigen Aufpreis erhöht. Alles richtig gemacht, Skoda.
Wenn da nicht die vielen anderen Einschränkungen bei der Produktion wären.
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Cosinus ich würde mal sagen: Jein. Skoda bringt ja mit 3.0 eine optimierte ladekurve, und, wenn ich das richtig mitbekommen habe, mit 3.x auch dann das vorwärmen des Akkus bei geplanten hpc ladestops. Klar: wenn man, wie ich, nur 1-2 mal bei der Urlaubsfahrten mal an einem hpc Lader ansteckt zählt es sich nicht aus (habe deshalb auch darauf verzichtet). Kommt wie so oft auf die individuellen Bedürfnisse an.
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Das verstehe ich.
Ich bin jedoch froh, dass ich mich so entschieden habe. Das war eine von nur 4 aufpreispflichtigen Ausstattungen, die ich mir gegönnt habe (siehe Signatur).
Bei meinen wenigen Schnellladungen beginnend bei um die 10% hatte ich bisher zwischen 73 und 93 kW Peak.
Die Zeit passte dann immer genau, um eine gemütliche Pause für Toilette, Nahrungsaufnahme, Kniebeuge und Handy schauen zu machen.
Immer wenn mir dann langsam langweilig wurde, war die Enya-Laura auch wieder gesättigt.
Für den Wiederverkaufswert kann es auch nicht verkehrt sein, da in einigen Jahren die Ladeleistungen wohl noch höher liegen werden.
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Ich weiß wirklich nicht, was Topologie im Navi soll. Ich bin froh , dass schon immer die Topographie zumindest rudimentär berücksichtigt wird. Wäre dem nicht so, wäre das Spiegeleidiagramm nicht ausgefranst, sondern kreisrund.
Ansonsten wie immer nur alles Spekulatius ohne eigene Erfahrungen.So sieht es aus. Man sollte vielleicht einfach abwarten... die ganze Sache artet in ein Ratespiel aus. Hier reden mir zu viele über Gefühle... darüber redet man mit guten Freunden beim Bier, oder mit der Frau (dem Mann). Die Anzahl der Steuergeräte ist grundsätzlich reduziert. Es gibt Sensoren und Aktoren, die besitzen eine Elektronik und sind in den (Daten)Stream eingebunden, aber Steuergeräte sind es eben nicht. Der Sinn der zentralen Rechner ist eben genau dies. ICAS1 UND ICAS3 übernehmen 80% aller Steuer- Regelfunktionen und Aufgaben des Infotainments... Hersteller ist Continental, da kann man nachlesen wie es funktioniert. 😉 https://mag.continental.com/de/in-car-server/
SoC: Renesas R-CAR M3e / 7-Core (2xA57 + 4xA53 + R7 core)
Zur Leistung und zusätzlichen Funktionen (zitat Continental):
Und dabei ist der Server noch nicht einmal annähernd an seiner Leistungsgrenze. Der 7-Core-Prozessor übernimmt etwa 70 externe Funktionen im ID.3, kann aber weit mehr: „Die Rechenleistung lässt sich leicht um das 20-Fache steigern und die Netzwerkgeschwindigkeit sogar noch erhöhen“, sagt Kasch. Volkswagen habe sich bewusst dafür entschieden, mit dem ICAS1 einen extrem leistungsfähigen Server zu verbauen, um seine Autos für ggf. später hinzukommende Funktionen, Anwendungen und Dienste gut aufzustellen.
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So sieht es aus. Man sollte vielleicht einfach abwarten... die ganze Sache artet in ein Ratespiel aus. Hier reden mir zu viele über Gefühle... darüber redet man mit guten Freunden beim Bier, oder mit der Frau (dem Mann). Die Anzahl der Steuergeräte ist grundsätzlich reduziert. Es gibt Sensoren und Aktoren, die besitzen eine Elektronik und sind in den (Daten)Stream eingebunden, aber Steuergeräte sind es eben nicht. Der Sinn der zentralen Rechner ist eben genau dies. ICAS1 UND ICAS3 übernehmen 80% aller Steuer- Regelfunktionen und Aufgaben des Infotainments... Hersteller ist Continental, da kann man nachlesen wie es funktioniert. 😉 https://mag.continental.com/de/in-car-server/
SoC: Renesas R-CAR M3e / 7-Core (2xA57 + 4xA53 + R7 core)
Zur Leistung und zusätzlichen Funktionen (zitat Continental):
Und dabei ist der Server noch nicht einmal annähernd an seiner Leistungsgrenze. Der 7-Core-Prozessor übernimmt etwa 70 externe Funktionen im ID.3, kann aber weit mehr: „Die Rechenleistung lässt sich leicht um das 20-Fache steigern und die Netzwerkgeschwindigkeit sogar noch erhöhen“, sagt Kasch. Volkswagen habe sich bewusst dafür entschieden, mit dem ICAS1 einen extrem leistungsfähigen Server zu verbauen, um seine Autos für ggf. später hinzukommende Funktionen, Anwendungen und Dienste gut aufzustellen.
Musste gerade lachen wegen dem Begriff Hochleistungsserver Hatte jetzt meinen Eny zwei Mal länger in der Garage. Einmal für einen Update und beim zweiten Mal musste das ganze neu aufgesetzt werden. Gemäss Auskunft dauere das immer ein paar Stunden. Der Hochleistungsserver hat gemäss Beschreibung Gigabit Automotive Ethernet, was für den notwendigen Datendurchsatz für die einzelnen Applikationen sorgen soll. Aber scheinbar ist das nur für die interne Kommunikation gedacht. Kommunikation nach Aussen mit einer seriellen Schnittstelle?
Dieser Bericht ist noch spannend:
Test und Verifikation von Ethernet im FahrzeugEthernet im Fahrzeug löst den veralteten MOST-Bus ab. Geräte mit BroadR-Rech, 100Base-T und 1000Base-T lassen sich mit Lösungen von Keysight testen und…www.next-mobility.deUpdates und auch ein Neuaufspielen der kompletten SW sollte aus meiner Sicht schneller gehen.
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Hier stand Quark, richtig lesen hilft
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Und mit einem Blick eines nur gelegentlich HPC-Ladenden (iV 60),
aus der Praxis - für die Praxis sozusagen:
Aus heutiger Sicht empfinde ich (als Selten-HPC-Lader!) die erhöhte Ladeleistung
als völlig überflüssig, die Kohle dafür hätte ich besser sparen sollen.
Den höchsten Peak, den ich bisher jemals gesehen habe, war 74 kWh bei 12% Rest-SoC
und +3° Außentemp, sowie wenig bis nur mäßig vorgewärmtem Akku.
Und die paar Minuten, die mir die erhöhte Ladeleistung bringen, hätte ich dann
auch noch übrig und sind die Investition in das "Ladepaket" nicht wert.
Und mit dem Blick eines regelmäßig HPC-Ladenden (iV 60) kann ich deinen Erfahrungen leider nur zustimmen. Ich habe nach dem Erwerb der erhöhten Ladeleistung zwar einmal 70 KWh erreicht, aber die letzten Male lag die Ladeleistung nicht über, sondern u n t e r der früheren Leistung bei etwa gleichen Voraussetzungen. Nachdem auch die angekündigte neue Software für den iV60 hier keine Verbesserung bringt, bin ich auch der Meinung, dass das vollmundig angepriesene Ladepaket sein Geld in keiner Weise wert ist.
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kann ich nicht bestätigen
hatte auf unseren Langstrecken immer die 100kW stehen
auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, SoC natürlich immer unter 10%
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