Ich habe Matrix-LED-Licht. Dieses hat eine relativ scharfe Hell-Dunkel-Grenze, welche bewirkt, dass man meint, nicht so weit schauen zu können. (Oder vielleicht kann man auch tatsächlich nicht so weit schauen, weil man von der noch relativ hohen Helligkeit an der Grenze geblendet wird und daher nicht noch ein wenig in den dunklen Bereich hineinschauen kann.)
Möglicherweise ist das auch die Erklärung für Standard-LED-Licht.
ne kleine Flasche enteiser Spray im Auto.
Da würde ich aber extrem aufpassen, da manche Enteisersprays dermaßen aggressiv sind, dass die Streuscheibe schnell blind werden kann (weil unverträglich Plastik vs. Enteiserflüssigkeit) ... es sollte draufstehen, dass das Mittel verträglich ist mit Acrylglas
Da würde ich aber extrem aufpassen, da manche Enteisersprays dermaßen aggressiv sind, dass die Streuscheibe schnell blind werden kann (weil unverträglich Plastik vs. Enteiserflüssigkeit) ... es sollte draufstehen, dass das Mittel verträglich ist mit Acrylglas
Was nicht so aggressiv sein sollte, ist normaler Fensterreiniger... aber auch da VORSICHT
Hallo wieder in die Fangemeinde,
nach dem Hinweis zur LWR habe ich gestern bei beginnender Dunkelheit mal nachgesehen. Bei 4 m Abstand zum Garagentor bewegt sich die Licht-Dunkel-Grenze beim Verstellen der Leuchtweite von 6 nach 0 über den Daumen gepeilt ca 2 cm - mehr nicht. Wie stark sollte der Unterschied von 0 und 6 sein? Aber immerhin - "Und sie bewegt sich doch", wie Galileo Galilei vor ca. 450 Jahre sagte. 
Das scheint also bei unserem ENYAQ nicht das Problem zu sein.
Ich werde demnächst mal versuchen, bei einem Händler einen Vergleich zu machen mit 2 parallel zueinander stehenden Modellen.
Da unser Auto in der Garage parkt, hatte ich noch nie den Bedarf nach einem Enteuserspray. Ich wäre bei den Scheinwerferscheiben aus Kunststoffglas da auch immer skeptisch.
Einen schönen Sonntag noch
Rainer
Hallo nochmal,
der letzte Post im anderen Thread zum normalen LED-Abblendlicht ist schon etwas länger her. Ich stelle deshalb mal hier 2 Fotos von meinem Abblendlicht rein. Das 1. Foto war vor der letzten Einstellung,
2. Foto nach der Korrektur
Aufgenommen habe ich die Fotos an der gleichen Stelle der Landstraße. Nach der Korrektur ist der Lichtkegel etwas höher. Man sieht aber deutlich, dass der nächste Begrenzungspfosten am rechten Fahrbahnrand absolut nicht vom Licht erreicht wird.
Auch ist von einem asymmetrischen Abblendlicht kaum was zu erkennen. Die rechte Fahrbahn wird kaum weiter ausgeleuchtet als die linke.
Ich ziehe daraus den folgenden Schluss: Die Lichtleistung der Scheinwerfer ist so schwach, dass es nicht zu einer weiterreichenden Ausleuchtung kommt. Das ist in meinen Augen verkehrsgefährdend. Wie oben beschrieben, kann mit unserem Abblendlicht ein auf dem Boden liegender Gegenstand erst 40 - 50 m vor dem Auto erkannt werden. 
Was meint ihr dazu?
Gruß
Rainer
Die Oberkante des Scheinwerfers befindet sich in einer Höhe von 87 cm. Bei einem Gefälle von 1,1 % ergibt das eine theoretisch Reichweite des Abblendlichts von 79 m. 70 m sollten in der Praxis also erreicht werden können. Grob gesagt: wenn du am Leitpfosten stehst, sollte der nächste Leitpfosten ausgeleuchtet sein, der übernächste nicht mehr. Irgendwo auf halber Strecke zwischen dem nächsten und dem übernächsten ist Schluss.
Bei meinem werksmäßig eingestellten Matrixlicht passt das auch in etwa. Was in der Hinsicht aber stört, ist die extrem scharfe Hell-Dunkel-Grenze beim LED-Licht. Das ist mir schon bei meinem ersten Auto mit LED (Ford Mondeo BJ. 2016) aufgefallen.
Hannes1971 Auf meinen Scheinwerfern (auch Matrix LED) stehen sogar 1% Gefälle. Dennoch ging mein Licht lange nicht weiter als rund 40 Meter, wenn ich es noch recht hat in Erinnerung habe. Und in der Werkstatt hieß es lange, alles korrekt eingestellt. Die Lichter werden bei Skoda mittels Software und einem entsprechenden Messgerät eingestellt. Erst eine manuelle Verstellung, ganz old fashioned, brachte endlich die gewünschte Leuchtweite.
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