Den Langstreckentest hat der Enyaq schon bestanden 😁
War letzten Sommer auf der Durchreise in der Gegend mit Zwischenstopps in Quedlinburg, Bamberg und Dresden.
Trotzdem danke für die Einladung.
Den Langstreckentest hat der Enyaq schon bestanden 😁
War letzten Sommer auf der Durchreise in der Gegend mit Zwischenstopps in Quedlinburg, Bamberg und Dresden.
Trotzdem danke für die Einladung.
Wahnsinn, was es für Hobbys gibt. Nicht schlecht!
Beim Thema "laden auf Langstrecke" stört mich bisher auch nicht sonderlich etwas. Die Pausen sind meist willkommen und schnell vorüber.
Mein einziges Manko ist, dass ich bei meinen typischen Langstrecken am Ziel nicht laden kann. Das führt dazu, dass ich entweder kurz vor dem Ziel und kurz nach dem Start zum laden muss. Da stört mich die Pause dann ein wenig. Bei ersterem gilt: Du willst ja ankommen! Und eine Stunde vor dem Ziel nochmal 30 Minuten Pause bräuchte ich dann nicht. Und bei zweiterem fährst du frisch los und machst vor der ersten Stunde schon die Pause. Aber das ist ja ein individuelles Problem, weil es dort keine Lademöglichkeit gibt (außer irgend einen AC Lader für 79 Cent, den findet man zur Not natürlich immer, wenn man will . . . )
Suche dir einfach andere Ziele aus!
Da wäre die bessere Hälfte sich nicht ganz einverstanden
Ich bleib dabei...im Winter finde ich es eine Katastrophe für eine Langstrecke. Das Wort ist dabei Programm...die Stecke zieht sich extrem in die Länge
Das erste Mal im Winter 600km bei -5 Grad Autobahn (max 130kmh) nach Paris und man muss ca. alle 180km eine gezwungene Pause machen (wir mussten tatsächlich 4mal an den Lader, weil es anders nicht ging!)...nur schon weil ich im Winter anstelle der 375km im Sommer nur noch knapp 280km bei 100% Akku zur Verfügung habe.
Im Sommer sieht es für die gleiche Strecke natürlich anders aus...da reicht 1 Stopp (wir machen zwischendurch aber freiwillig einen 2.), das ist kein Thema. Aber im Winter für die gleiche Stecke 4mal ist schon unterirdisch, sorry. Das kann mir keiner Schönreden.
rohorubo Leider erkennt man bei Dir nicht, welchen Enyaq Du fährst. Ich würde mal auf einen 60er tippen. Aber egal, wenn Du alle 180 km im Winter einen Stopp einlegen musst, dann kommst Du bei 4 Stopps doch 900 km weit. Wo hast Du Dich verfahren 😉.
Folgende Strategien:
1. Zuhause auf 100% Laden
2. Zuhause vorklimatisieren
3. 250 km fahren und dann auf 80% Laden (Innenraum beim Laden über die Standklimatisierung warm halten)
4. 200 km fahren und den 2. Ladestopp einlegen
5. 150 km fahren und dann am Zielort wieder laden.
Ggf. die Geschwindigkeit auf 120 km/h reduzieren und einen Stopp dafür einsparen.
Jetzt hätte ich im Winter die 600 km auch mit 2 Ladestopps geschafft.
Leider erkennt man bei Dir nicht, welchen Enyaq Du fährst
Wenn ich das aus einen Beiträgen korrekt rauslese, dann fährt er einen 60er mit Auslieferung SW 3.1
Wenn ich das aus einen Beiträgen korrekt rauslese, dann fährt er einen 60er mit Auslieferung SW 3.1
Ein 60er bei Temperaturen unter 0 Grad, Akkuheizung, Innenraumheizung, Winterreifen dichterer Luft (erhöhter Widerstand), etc. ist in der Tat nicht das ideale Langstreckenauto im Winter.
Mein 60er zeigt im Winter bei 100% eine Reichweite von ungefähr 300 bis 320km an. Allerdings fahre ich keine Langstrecken, sondern täglich extrem viel Kurzstrecken, mit Pausen von 30, 45 oder 120 Minuten und Fahrten von 10 bis 45 Minuten. Bei jedem Start läuft die Heizung wieder an.
Ist jetzt sicher nicht optimal für ein E-Auto, aber die Reichweite von 300km wird in meinem Enyaq eigentlich IMMER angezeigt bei 100% Ladung.
Zu schnelles Fahren ist aber der Hauptkiller für Reichweite hier in D.
Ich zB. fahre auf Langstarecke schon seit Jahrzehnten maximal 100 bis 110, auch bei den Dieseln vorher schon, daher ist das E-Auto für mich perfekt. Ich bin total glücklich und zufrieden bei dieser Geschwindigkeit.
Raser haben halt Pech gehabt, denen könnte dann wirklich nur noch ein generelles Tempolimit oder ein dreckiger Verbrenner aus der Patsche helfen.
Alles anzeigenrohorubo Leider erkennt man bei Dir nicht, welchen Enyaq Du fährst. Ich würde mal auf einen 60er tippen. Aber egal, wenn Du alle 180 km im Winter einen Stopp einlegen musst, dann kommst Du bei 4 Stopps doch 900 km weit. Wo hast Du Dich verfahren 😉.
Folgende Strategien:
1. Zuhause auf 100% Laden
2. Zuhause vorklimatisieren
3. 250 km fahren und dann auf 80% Laden (Innenraum beim Laden über die Standklimatisierung warm halten)
4. 200 km fahren und den 2. Ladestopp einlegen
5. 150 km fahren und dann am Zielort wieder laden.
Ggf. die Geschwindigkeit auf 120 km/h reduzieren und einen Stopp dafür einsparen.
Jetzt hätte ich im Winter die 600 km auch mit 2 Ladestopps geschafft.
Das war auch meine Strategie...allerdings mein 60er im Winter bei Minusgraden auf der Autobahn...da kommste keine 200km weit. Dann gilt es ja noch zu berücksichtigen, wo es Ladestationen gibt (wenn man dann noch am Liebsten Ionity anfahren möchte...dann gute Nacht :-(). Ich habe auch nicht bei jedem Ladestopp auf 100% geladen, da schon nur bis 80% locker eine halbe Stunde benötigte (Ankunft jeweils zwischen 7% und 15%) und die Familie langsam genervt... mit 80% habe ich eine theoretische Reichweite von knapp 220-240km...auf der Autobahn dann real knapp 200km.
Eigentlich wollte ich damit auch nur aufzeigen: im Sommer top, im Winter flop! Mein Fazit: 60er ist für uns nicht wintertauglich
Nicht falsch verstehen...Enyaq ist ein super Auto, aber eben... konnte halt nicht entscheiden, was für eine Batterie ich haben möchte, da Geschäftsauto. Persönlich hätte ich sicherlich die grössere Batterie genommen.
Eigentlich wollte ich damit auch nur aufzeigen: im Sommer top, im Winter flop! Mein Fazit: 60er ist für uns nicht wintertauglich
Nicht falsch verstehen...Enyaq ist ein super Auto, aber eben...konnte halt nicht entscheiden, was für eine Batterie ich haben möchte, da Geschäftsauto. Persönlich hätte ich sicherlich die grössere Batterie genommen.
Ich verstehe Dich voll und ganz und ich habe vorhin ja auch schon geschrieben, dass der 60er nicht das ideale Winterfahrzeug für die Langstrecke ist, vor allem nicht bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius, wenn die Akkuheizung benötigt wird.
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