Das prüfen die mit der FIN.
WICHTIG: Auf die korrekte Rechnung achten, um die Förderung problemlos zu erhalten
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In dem Beitrag ob muss man wohl zustimmen, dass eine
Die KBA-Erklärung regelt den Austausch von Daten zwischen Kraftfahrtbundesamt und Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Auch hier ist die Zustimmung zwingend notwendig.
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Ich glaube bezüglich des obigen Themas können wir uns alle etwas entspannen. Heute war bei uns der Zuwendungsbescheid in der Post und das obwohl bei der eingereichten Rechnung so ziemlich gar nichts so ist, wie es bei Nextmove als notwendig beschrieben wird:
1. Es wird bei mir auf der Rechnung kein BAFA-Nettolistenpreis ausgewiesen, sondern einfach nur ein "Preis", der in der Höhe auch um mehrere tausend Euro vom BAFA-Nettolistenpreis abweicht.
2. Der Herstelleranteil am Umweltbonus wird einfach als "Aktionsprämie" ausgewiesen.
3. Auf der Rechnung ist nirgends zu sehen, ob es sich um einen iV50, iV60 oder iV80 handelt.
4. Zwar nicht entscheidend, aber trotzdem: Der Kilometerstand ist mit 0 Kilometern auch nicht korrekt angegeben.
Nun bleibt die Frage, ob die bei Nextmove einfach ein bisschen übertrieben haben oder ich einfach einen entspannten Sachbearbeiter erwischt habe. Aber es ist nun belegt, dass man auch mit einer Chaos-Rechnung ganz entspannt an die Förderung kommen kann
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Das ist doch wie immer, Niemand meldet sich wenn Alles glatt läuft und die Bafa tut mit ihrer schlechten Kommunikation ihr Übriges, dann kommt so ein Bericht von nextmove und Dinge verselbständigen sich.
Am Ende arbeiten bei der BAFA 100te Mitarbeiter, es gibt das 4 Augen Prinzip (rechnerisch richtig/ sachlich richtig) wenn einer von Beiden einen schlechten Tag hat hagelt es Ablehnungen.
Ich kenn das, ich unterschreibe selber sachlich richtig nur nicht bei der Bafa.
Eine Ablehnung macht natürlich auch mehr Arbeit, das würde zumindest in meine Überlegung auch einfließen
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Ich glaube bezüglich des obigen Themas können wir uns alle etwas entspannen. Heute war bei uns der Zuwendungsbescheid in der Post und das obwohl bei der eingereichten Rechnung so ziemlich gar nichts so ist, wie es bei Nextmove als notwendig beschrieben wird:
1. Es wird bei mir auf der Rechnung kein BAFA-Nettolistenpreis ausgewiesen, sondern einfach nur ein "Preis", der in der Höhe auch um mehrere tausend Euro vom BAFA-Nettolistenpreis abweicht.
2. Der Herstelleranteil am Umweltbonus wird einfach als "Aktionsprämie" ausgewiesen.
3. Auf der Rechnung ist nirgends zu sehen, ob es sich um einen iV50, iV60 oder iV80 handelt.
4. Zwar nicht entscheidend, aber trotzdem: Der Kilometerstand ist mit 0 Kilometern auch nicht korrekt angegeben.
Nun bleibt die Frage, ob die bei Nextmove einfach ein bisschen übertrieben haben oder ich einfach einen entspannten Sachbearbeiter erwischt habe. Aber es ist nun belegt, dass man auch mit einer Chaos-Rechnung ganz entspannt an die Förderung kommen kann
Besten Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Das macht ja Mut
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Manchmal bestätigen Ausnahmen die Regel.
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Nun bleibt die Frage, ob die bei Nextmove einfach ein bisschen übertrieben haben oder ich einfach einen entspannten Sachbearbeiter erwischt habe.
Vorweg: Ich kann mir beileibe NICHT vorstellen, dass man bei 'NEXTMOVE' übertreibt,
das können die sich als boomende Newcomer absolut nicht leisten!
Es wird so sein, wie immer in großen Behörden:
Es gibt "x" Sachbearbeiter, alle mit ihren persönlichen Befindlichkeiten --> pro oder kontra zu ihrer Abteilung / zu ihrem Arbeitgeber, zu den Arbeitsbedingungen, zu ihrem Abt.Ltr. oder aber grenzgängig bis hin zu der derzeitigen Beziehung zur "scharfen Maus" aus der Poststelle...! (Sie liebt ihn nicht...! )
Und all diese Frustration bis zur tangentialen Begeisterung für dies oder das, all diese "Spiegelung der Befindlichkeiten" hat Auswirkungen auf die momentane Entscheidungsfindung!
[ Soll zwar nicht sein, ist aber doch so...!]
Kurzform: Ist er, der SB, gut gelaunt und hormonell ausgeglichen, lässt er Einiges durch, was der Amtsbruder in der Amtsstube nebenan 'ja soetwas von kritisch' sieht und mit einem Ablehnungsbescheid abweist...!
So merke auf: Mit einer hochamtlichen Behörde im Schriftwechsel zu stehen, ist noch lange lange kein Garant für eine objektive und über alle Maßen neutrale Betrachtungsweise/Auswertung...!
Noch einmal in Kurzform: Hat er, der SB, an diesem Tag "einen Trulli im Kochbeutel", so ist für alle an diesem Tag anstehenden Vorgänge mit ihren Betroffenen ---> "Land unter...!"
Mit Verlaub, ich weiß, wovon ich hier schwätze...!
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bis hin zu der derzeitigen Beziehung zur "scharfen Maus" aus der Poststelle...! (Sie liebt ihn nicht...! )
Mit Verlaub, ich weiß, wovon ich hier schwätze...!
*duckundweg*
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.....Und all diese Frustration bis zur tangentialen Begeisterung für dies oder das, all diese "Spiegelung der Befindlichkeiten" hat Auswirkungen auf die momentane Entscheidungsfindung!.....
"Assoziative, durch nichts zu erhärtende Mutmaßung..."
Bingo! Quitt!
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"Assoziative, durch nichts zu erhärtende Mutmaßung..."
Bingo! Quitt!
Jouh, Quitt!
Aber, wenn man jahrzehntelang in einer Behörde arbeitet, somit über 900 Leute teils sehr gut kennt, mit Vielen annähernd täglich Schwätzchen hält, dann erfährt, bzw. weiß man alsbald, wer wie tickt.
Da erhärten sich beizeiten Mutmaßungen zu regelrechten Erkenntnissen.
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