Ich gehe davon aus, das die Stände per Säule übertragen werden.Die Kommunikation mit dem Auto steht ja per Kabel zur Verfügung.
AC Laden sicher nicht. Ob es in der 15118 mot enthalten ist, weiß ich nicht. Ich vermute eher nicht, da es zum Laden und auch für die Abrechnung nicht notwendig. Aber selbst wenn das ging, müssten zumindest die großen CPO‘s das ja auch an DKV über das Backend mitteilen.
Ich behaupte, nein das geht nicht. Der SoC ja, km Stand nein
Die DKV erfährt nur über die APP den km-Stand und somit der AG. Da aber spätestens bei der Nutzung einer TESLA-Ladesäule die km-Stände fehlen ist die Eingabe, meiner Meinung nach, sowieso für die Füße. Denn Tesla ist neben den Supermarktladern der einzige echt interessante "Billiganbieter" bei DKV und wird sicherlich entsprechend häufig genutzt.
Heute hat bei Innoty auch wieder die APP "Nicht erfolgreich" angezeigt obwohl der Vorgang gestartet wurde. Ab jetzt wird dort nur per Karte geladen.
hannes 1971: Keine Ahnung, aber ich denke, dass mein AG zu viel Geld einnimmt und einen Grund benötigt unsere Gehälter zu drücken (unsere Ausgaben sind ja sooo hoch) damit die Rendite noch besser wird. (Wer Satire, Sarkasmus oder ähnliches findet darf selbiges gerne behalten!) Aber ehrlich gesagt ich habe keine Ahnung, auch alle Vorgesetzten in den zwei Führungsebenen über mir konnten mir die Strategie und Logik meines AGs in diesem Punkt nicht hinreichend erläutern oder sie selbst verstehen.
Ich finde die Diskussion echt interessant und gut, jedoch hilft mir das momentan nicht mehr weiter in meinem Thema.
Nicht falsch verstehen, aber wenn meine Firma sagt alles über DKV, dann mach ich das. Ist ja deren Geld.
Naja, das ist nur die halbe Wahrheit. Denn "deren" Geld musst "Du" erst einmal reinbringen durch "Deine" Arbeit, Umsatz und schlussendlich Überschuss. Aus dem was vom Überschuss übrigbleibt wird dann am Ende bei den Gehaltsverhandlungen auch das "+" für "Deinen" Gehalt verhandelt.
Also verkürzt: "Deren" Geld ist immer auch "Dein" Geld!
Bei DKV kann ich auch an Ladesäulen laden, die in der App gar nicht vorhanden sind. Geht dann aber oft doch mit der App.
Ähm, ursprünglich hatte relliw diesen Thread mal eröffnet, um zu erörtern, ob ein Enyaq sich für ihn als Fahrzeug für den Außendienst eignet. Inzwischen ist das mehr die Diskussion über DKV 
Zur ursprünglichen Frage wurde ja auch schon einiges geschrieben. Letztlich sind folgende Fragestellungen wichtig:
- Wo wird geladen und von wo wird gefahren?
Für zu Hause gibt es ja Wallboxen, über die der AG bzw. die Leasinggesellschaft den Strom abrechnen kann, oder?
Beim AG selbst kann man natürlich auch laden. Da kommt es jetzt aber wieder auf das Arbeitsprofil an. Nur unterwegs? Oder eher 4 Stunden Büro und am Nachmittag noch ein Termin?
Wie weit sind die täglichen Strecken etwa und gibt es dort auf der Strecke Lademöglichkeiten?
Kann die Ladezeit sinnvoll genutzt werden? z.B. für die Beantwortung von eMails oder Kundentelefonate oder der Vorbereitung auf den nächsten Kundentermin.
Davon hängt es ja unter dem Strich ab, ob das funktioniert. Wenn es z.b. zu Hause keine Lademöglichkeit gibt und das auch (z.B. Miete) nicht darstellbar ist, das Firmenfahrzeug aber zu Hause steht und von dort gestartet wird. Blöd. Bei gleicher Konstellation und der Dienstwagen steht in der Firma an der Wallbox und er fährt mit seinem Auto dort hin und startet von dort mit dem Firmenwagen. No Problem.
Gehen tut es immer. Die Frage ist eher was kostet es an Geld und Zeit.
Wenn das Fahrzeug nicht bei AG oder zu Hause an der WB geladen werden kann kommt eine menge zusätzlicher Zeit dazu. Die eventuell nicht vergütet wird. Schlecht für AG und AN.
Auch die Kosten hängen stark davon ab ob zu Hause (vom AG erstattet) und/oder beim AG geladen werden kann.
Da ich zu 99% nur unterwegs laden kann habe ich mir mal eine Excel-Tabelle erstellt und bin dabei die Ladevorgänge zu erfassen. Wobei ich einmal die DKV (vom AG gestellt), meine örtlichen Stadtwerke (öffentlich), Ionity, EWE Go, EnBW und (weil sie bei mir um die Ecke sind) Yolt (Total) und Virta mit deren Preise erfasse.
Wobei EnBW nach der DKV die höchste Abdeckung hat aber eigentlich ohne Vertrag nicht möglich ist die Preise zu erfahren. Schade.
Wobei EnBW nach der DKV die höchste Abdeckung hat aber eigentlich ohne Vertrag nicht möglich ist die Preise zu erfahren. Schade.
Ich fand damals den Powerpass mindestens gleichwertig zur EnBW-Karte. In der Schweiz z.B. wird die EnBW an den zahlreichen Go-Fast-Säulen an der Autobahn nicht akzeptiert, der Powerpass sehr wohl. Auch in Frankreich und in Italien hat der Powerpass überall funktioniert, weshalb ich EnBW gar nicht ausprobiert habe. Von daher würde ich die Elli-Karte als Firmenkarte der EnBW vorziehen.
Aber tatsächlich: die Akzeptanz der DKV ist bisher ungeschlagen. Einen Vorteil muss die Karte ja haben...
Und nein, das ist nicht OT. Das sind alles Aspekte, die den (künftigen) Dienstwagenfahrer interessieren dürften.
Weiß jemand ob es Kundenspezifische Rabatte bei der DKV gibt?Wenn ich die Preise in der App mit EnBW vergleiche,habe ich in einem Monat 160€ höhere Kosten mit der DKV trotz der Grundgebühr von 17,99€ bei EnBw.
Wir sind einfach Spitze von dem eigentlichen Thema abzuweichen. Der Fragesteller hat eine Ladekarte/App. Die Kosten trägt der Arbeitgeber. Er fragt doch nach, ob und wie er die Außendiensttätigkeiten abarbeiten kann. Nicht mehr oder weniger. Ihm ist auch bewusst das er je nach Strecke nachladen muss, weil er die restliche Strecke den Enyaq nicht schieben möchte.
Vielleicht habe ich es überlesen Tips bezüglich Laden zu geben.
Weiß jemand ob es Kundenspezifische Rabatte bei der DKV gibt?Wenn ich die Preise in der App mit EnBW vergleiche,habe ich in einem Monat 160€ höhere Kosten mit der DKV trotz der Grundgebühr von 17,99€ bei EnBw.
Eigentlich sollten die Preise auf der Homepage gelten.
AC: 0,29 / 0,48 / 0,72 // DC 0,53 / 0,67 / 0,77 und jeweils einige variablen, die mir aber noch nicht untergekommen sind.
EnBW wäre bei mir aber auch günstiger, kann ich bestätigen.
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