Kann man das irgendwo checken / checken lassen?
Bei Erwin hat man gesehen. Anscheinend geht's für Private nicht mehr.
Kann man das irgendwo checken / checken lassen?
Bei Erwin hat man gesehen. Anscheinend geht's für Private nicht mehr.
Wir finden die unterschiedlichen Ladeleistung bei unterschiedlich SOC völlig in Ordnung, da wir nicht auf der Flucht sind . Ab dem 11.04. werden diese noch länger. Wir müssen den Anhänger (Schneckenhaus) ab und anhängen.
Heute Nachmittag steht eine längere Fahrt an und weil ich es in der Nacht nicht mehr zum AC-Lader geschafft habe, bin ich jetzt 4 km zum Schnelllader (HYC 300) gefahren und der nuckelte da mit anfänglichen 38,5 kW (SoC 22%). Inzwischen sind es 42 kW, die Außentemperatur beträgt laut Auto 6 Grad und es ist die erste Ladung nach dem Modultausch.
Das ist die Realität, Partypeople. Nicht zuviel erwarten. 😊
Da stimmt doch etwas nicht. Ich lade meinen 80er ab und zu auch nach der Arbeit am HPC. Bis dorthin habe ich 13 km. Bei ähnlichen Temperaturen hatte ich da aber immer 60 bis 70 kW Ladeleistung erreicht.
Dave Chimny & Langstreckenfahrer ich habe meinen Enyaq ja noch nicht, aber kann das einfach sein, das die Akkutemperatur nach 13 Kilometern bis zur Ladesäule einfach wärmer ist und somit die Ladeleistung steigt?!, weil Dave schrieb ja, das es nur 4 Kilometer bis zur Ladesäule sind.
Die Außentemperatur beim Laden ist jetzt in dem Fall auch nicht so ausschlaggebend. Der Akku kühlt ja über Nacht aus und hat dann eher die Außentemperatur von vor vier Stunden. Wenn der eine das Auto nachts draußen bei 4 Grad hatte und der andere in seiner Garage 14 Grad hat, macht das einen gewaltigen Unterschied.
Gestern hab ich extra wenig geladen, damit ich nach ca 140km Strecke 15km vor dem Ziel noch mal richtig mit hoher Leistung laden konnte. Angekommen mit 17° Akkutemperatur und 7% SoC. An einen der 4 Ladepunkte angehängt und enttäuschende 74kW bekommen. Mich fast ein wenig geärgert, abgesteckt und bis zum Ziel gefahren und dort an den 11kW Lader.
Heute check ich die Abrechnung der 3 geladenen kWh. Dort gibts 4 Ladepunkte, 3x150kW und 1x75kW. Und ich Glückspilz erwische den langsamen Ladepunkt. (Es waren alle 4 frei, aber es war finster, und hat geregnet, so dass ich vorher nicht geschaut hat und einfach irgendeinen genommen hab)
Heute Nachmittag steht eine längere Fahrt an und weil ich es in der Nacht nicht mehr zum AC-Lader geschafft habe, bin ich jetzt 4 km zum Schnelllader (HYC 300) gefahren und der nuckelte da mit anfänglichen 38,5 kW (SoC 22%). Inzwischen sind es 42 kW, die Außentemperatur beträgt laut Auto 6 Grad und es ist die erste Ladung nach dem Modultausch.
Das ist die Realität, Partypeople. Nicht zuviel erwarten. 😊
Jetzt mach' mal mich und andere nicht ganz kirre! Ich bringe meinen 80er morgen zum Akkuzellentausch und werde ihn wegen Ostern erst kommenden Dienstag wieder abholen können. Solche negativen Ladeerfahrungen möchte ich dann natürlich nicht auch erleben.
ABER:
Soweit ich das mitbekommen habe, soll man nach der Aktion auch erst einmal mindestens einen vollen Zyklus des Akkus absolvieren, heißt: erst einmal vollständig entladen und ihn dann langsam an AC bis 100% wieder voll aufladen. Das ggf. noch einmal wiederholen. Danach sollte der Akku sich wieder ganz "normal" verhalten. Die Betriebsanleitung sagt dazu auf Seite 206:
Nach dem Akkuzellentausch erkennt das BMS den Akku wahrscheinlich auch als "neu" und vermeidet erst einmal sehr hohe DC-Ladegeschwindigkeiten. Vielleicht können das andere von der Maßnahme Betroffene bestätigen.
erst einmal vollständig entladen...
...indem man daheim so lange "um den Block" fährt, bis er stehen bleibt?
...indem man daheim so lange "um den Block" fährt, bis er stehen bleibt?
Oder wie Oberleinsiedler die Bierkästen rausnehmen
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