Ladeleistung Schnellladen - Skoda ENYAQ DC - Gleichstrom laden
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jamur ja, aber ich dachte eher an den Audi Q4 etron.
hmm, im Ursprungsbeitrag ging es doch um eine Aussage von Porsche Österreich ...
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Porsche Österreich ist Generalimporteur für alles Marken des VW Konzerns, soweit ich weiß, und im Post wurde der Enyaq genannt, und Pedro hat me3 erwähnt, wie du schon geschrieben hast ist der taycan und etron Gt eine andere Plattform, keine Ahnung welche Softwareversion dort grad aktuell ist.
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So isses, siehe auch Impressum der österreichischen Skoda-Seite, tritt zwar als Skoda Österreich in Erscheinung, ist aber Porsche . . .
Porsche Austria GmbH & Co OG
Groß- und Einzelhandel für ŠKODAnatürlich passt die Adresse dazu
A-5020 Salzburg
Louise-Piëch-Straße 2 -
Hi
eigentlich wollte ich nichts mehr posten, da man ja einen Augenkrebs von meinen Post bekommt....
Aber das wollte ich nicht vorenthalten:
War heute wg Reifenwechseltermin bei meinem Händler und wir haben da ein bissl fachgesimpelt. Er meinte, dass lt Porsche Österreich beim Fahren mit Navi ab Softw. 3.0 der Akku vorkonditioniert wird, wenn Zwischenstopps zum Laden eingegeben werden. Ich habs noch nicht probiert, da ich dzt zu 99% über die Photovoltaik laden kann. Ich kann mir es aber nicht vorstellen, dass es geht.
lg Peter
Ist leider nicht korrekt.
Habe ich selbst mit Obdeleven getestet.
Keinerlei Ansteuerung des PTC Elements wenn der Akku kalt ist und man einen hpc im navi eingetragen hat.
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Es gingen ja gestern die ganzen Vorstellungen der youtuber bzgl des Ford Explorer online. Ein Fahrzeug auf MEB-Plattform.
Beim 77er Akku soll ein Ladepeak bei 170KW liegen und 25min von 10 auf 80%.
Ich bin echt gespannt, ob FORD es hin bekommen hat, bei der MEB eine vorkonditionierung zu implementieren… wäre für CARIAD hat mehr als peinlich
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Der Ladepeak beim Enyaq soll auch bei 170 liegen, es wurden schon 175 gesehen…..
„Bis zu“ ist ebenso schwammig wie die Angabe des 10-80 Zeitwertes.
Unter welchen Voraussetzungen, das steht „im Prospekt“ sicher nicht drin.
Wie bei allen MEB-lern. Und allen anderen BEV.
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Ich habe eine eher allgemeine Frage zum Thema Schnellladen bzw. Laden an HPC.
In der Zeit in der ich mich mit der E-Mobilität beschäftigt habe, ist häufig das Thema aufgekommen, wie stark ein Akku beim Laden und insbesondere Laden am HPC leidet, auch wenn in den letzten Wochen und Monate es etwas ruhiger um das Thema geworden ist (zumindest in meiner Wahrnehmung).
Wenn ich mich richtig erinnere, war die Kernaussage, dass beim Laden bis 1C das für den Akku völlig unkritisch ist, also 80 kw-Akku kann bis 80 geladen werden. Und selbst wenn wir die Enyaq schneller laden ( ~135 kWh) ist das noch nicht viel schneller.
Aber wie verhält sich das eigentlich bei 800 Volt-Systemen. Hier werden ja Ladegeschwindigkeiten von 200 kWh erreicht. Bei den Test wird diese Ladegeschwindigkeit immer hervorgehoben und als Plus-Punkt für die Langstreckentauglichkeit genannt, aber auf die Haltbarkeit wird hier nicht eingegangen.
Ist da bei den 800 Volt-Systemen anders? Da die Schädigung doch aufgrund eines chemischen Prozesses entsteht, müssten die Akkus doch unter dieser Ladeleistung leiden und wenn ich diese Fahrzeuge für ständig auf die Langstrecke nutze müsste sich das doch bemerkbar machen.
Weil gerade bei einer Dauernutzung würden die Fahrzeuge sich anbieten. Bei meiner jährlichen Urlaubsfahrt spielt das aus meiner Sicht kaum eine Rolle.
Also wie verhält sich das?
Und wie sieht ihr das?
Wenn ein 100kWh-Akku mit 100kW geladen wird, wird er grundsätzlich weniger "leiden", als wenn er mit 200kW geladen wird.....
Das gilt unabhängig von der Spannung der Batterie.
Jede einzelne Zelle im Modul/Batterie wird dann ca mit doppelt so großem Strom geladen, also in diesem Fall ca 2C anstatt 1C.
Wie stark die Batterie leidet, hängt natürlich noch von anderen Faktoren, als dem relativ kurzzeitigen Ladepeak ab, wie z.b. der Zell-Temperatur (also der Kühlung), dem Verlauf der Ladekurve und natürlich der Qualität der Zellen bezüglich Schnellladefähigkeit.
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Ich musste heute morgen mit meinem 60er wegen defektem Saftverstärker an den HPC. Da sich der Saftverstärker bei 49% SoC verabschiedet hat, kam ich mit 42% SoC und kaltem Akku an.
Er hat im Schnitt mit 41kW geladen. Naja, nicht doll, aber auch keine Katastrophe. Auf 80% hat genau einen Doppio incl. bezahlen gedauert.
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Guten Tag liebe Gemeinde, sollte mein Thema schonmal behandelt worden sein tut es mir leid. Aber habe über die Suchfunktion nichts gefunden.
Mir ist es heute das 2x mal passiert das mein Enyaq nach 292 km Strecke am DC Lader nur mit 30Kw lädt. Soc jeweils immer unter 10% und Batterie Temperatur um die 20 grad. Hat das Problem schon jemand mal gehabt ? Ist echt nervig wann man eigentlich nur 5min laden will um dann nach Hause zu kommen 😳
Waren auch jeweils 2 verschiedene Lader mit 175KW und Ich stand alleine dran.
Vielleicht hat einer Ja eine Ahnung.
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