16°C Außentemperatur, 8km Rest:
Tatsächlich das erstem mal "vernünftig" geladen..
16°C Außentemperatur, 8km Rest:
Tatsächlich das erstem mal "vernünftig" geladen..
16°C Außentemperatur, 8km Rest:
Tatsächlich das erstem mal "vernünftig" geladen..
Schöne Ladekurve, bis wie viel Prozent hast du geladen?
Ich habe eine eher allgemeine Frage zum Thema Schnellladen bzw. Laden an HPC.
In der Zeit in der ich mich mit der E-Mobilität beschäftigt habe, ist häufig das Thema aufgekommen, wie stark ein Akku beim Laden und insbesondere Laden am HPC leidet, auch wenn in den letzten Wochen und Monate es etwas ruhiger um das Thema geworden ist (zumindest in meiner Wahrnehmung).
Wenn ich mich richtig erinnere, war die Kernaussage, dass beim Laden bis 1C das für den Akku völlig unkritisch ist, also 80 kw-Akku kann bis 80 geladen werden. Und selbst wenn wir die Enyaq schneller laden ( ~135 kWh) ist das noch nicht viel schneller.
Aber wie verhält sich das eigentlich bei 800 Volt-Systemen. Hier werden ja Ladegeschwindigkeiten von 200 kWh erreicht. Bei den Test wird diese Ladegeschwindigkeit immer hervorgehoben und als Plus-Punkt für die Langstreckentauglichkeit genannt, aber auf die Haltbarkeit wird hier nicht eingegangen.
Ist da bei den 800 Volt-Systemen anders? Da die Schädigung doch aufgrund eines chemischen Prozesses entsteht, müssten die Akkus doch unter dieser Ladeleistung leiden und wenn ich diese Fahrzeuge für ständig auf die Langstrecke nutze müsste sich das doch bemerkbar machen.
Weil gerade bei einer Dauernutzung würden die Fahrzeuge sich anbieten. Bei meiner jährlichen Urlaubsfahrt spielt das aus meiner Sicht kaum eine Rolle.
Also wie verhält sich das?
Und wie sieht ihr das?
Ich glaub für den Akku macht die Volt-Zahl da keinen Unterschied. Da sind die Akkus einfach nur anders verschaltet. Der Vorteil ist da eher, dass man damit die Wärmeverluste reduziert. Die Temperatur ist beim Laden das größte Problem. Die darf weder zu tief, noch zu hoch werden. Dazu muss man den Akku entsprechend auch kühlen. Oder man versucht die Innenwiderstände zu reduzieren. Tesla oder Mercedes kriegen ja auch mit 400V Leistungen bis 250 kW hin.
VW ID.4, 204 PS, 77 kWh, ME 2.4
Heute Nacht bei Ionity, angesteckt bei 2%, davor 288 km Autobahn gefahren (los mit 100 %)
Schöne Ladekurve, bis wie viel Prozent hast du geladen?
Das waren von 6% auf 77%, Menge 53,33 kWh.
Reichte völlig für die restliche Strecke.
Alles anzeigenIch habe eine eher allgemeine Frage zum Thema Schnellladen bzw. Laden an HPC.
In der Zeit in der ich mich mit der E-Mobilität beschäftigt habe, ist häufig das Thema aufgekommen, wie stark ein Akku beim Laden und insbesondere Laden am HPC leidet, auch wenn in den letzten Wochen und Monate es etwas ruhiger um das Thema geworden ist (zumindest in meiner Wahrnehmung).
Wenn ich mich richtig erinnere, war die Kernaussage, dass beim Laden bis 1C das für den Akku völlig unkritisch ist, also 80 kw-Akku kann bis 80 geladen werden. Und selbst wenn wir die Enyaq schneller laden ( ~135 kWh) ist das noch nicht viel schneller.
Aber wie verhält sich das eigentlich bei 800 Volt-Systemen. Hier werden ja Ladegeschwindigkeiten von 200 kWh erreicht. Bei den Test wird diese Ladegeschwindigkeit immer hervorgehoben und als Plus-Punkt für die Langstreckentauglichkeit genannt, aber auf die Haltbarkeit wird hier nicht eingegangen.
Ist da bei den 800 Volt-Systemen anders? Da die Schädigung doch aufgrund eines chemischen Prozesses entsteht, müssten die Akkus doch unter dieser Ladeleistung leiden und wenn ich diese Fahrzeuge für ständig auf die Langstrecke nutze müsste sich das doch bemerkbar machen.
Weil gerade bei einer Dauernutzung würden die Fahrzeuge sich anbieten. Bei meiner jährlichen Urlaubsfahrt spielt das aus meiner Sicht kaum eine Rolle.
Also wie verhält sich das?
Und wie sieht ihr das?
Ich glaub dazu hatte der Bloch mal ein Erklärvideo gemacht.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe ist es quasi so das du bei 800V einfach mehr Zellen auf einmal erreichst. Weil ja irgendwie die Spannung erreicht werden muss. Somit kannst du mehr Zellen gleichzeitig laden als bei 400 V und somit dürfte das ganze nicht viel anstrengender für eine einzelne Zelle sein als bei 400 V.
Aber such dir mal bei YT das Video von Bloch dazu raus. Ich glaub irgendwas mit Batterie Irrtümer oder so war das.
Ohne jetzt genaue Erfahrungen zu haben, ist mir bei den vielen Posts auf Facebook auch schon aufgefallen, dass der Enyaq mit ME3 schlechter lädt als vorher (natürlich im Durchschnitt!) Was mich doch insgesamt sehr verwundert hat. Wenn ich das jetzt hier so lese, bin ich froh das ich bis zur ersten Winterlangstrecke vllt noch ein Update bekomme
Das ist auch eine Krux für die Ingenieure, wenn die Spreizung von einzelnen Kunden und ihren Erwartung so weit auseinander liegen....trittst du immer eine Gruppe vors Schienenbein.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10053 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)