Liegt definitiv auch an der Akkutemperatur. Gerade lädt er am Fernpass bei Ionity.
da hab ich am Samstag geladen ging gut mit 132kw, bei 70% hab ich noch mit 96kw geladen der Tesla MY Dualmotor hat bei knapp 60% shcon unter 80kw geladen und dann wurde er immer langsamer und hat dann nur noch mit 68kw genuckelt während ich bei gleicher % zahl etwa immer 15-20 kw mehr geladen habe.
das macht in zeit am ende ordentlich was aus, denn als ich bei 89% war und abgesteckt habe war der Tesla aufgrund der geringeren Ladegeschwindigkeit erst bei 74%
also dieses immer von Tesla angebenden hohe Ladeleistung von 225kw ist ja schön aber findet nur in einem schmalen Bereich statt unter 10-30% danach lässt er sehr sehr stark nach.
Die Frage die ich mir stelle ist, ist das von Tesla so gewollte per software oder kann die Akku Chemie es einfach nicht anders?
Oder Anders Herum gefragt, mutet VW dem Akku des Enyaq zuviel hinten raus zu und nimmt ihn aus irgend welchen gründen am Anfang die Lesung raus?
Bis jetzt war ich immer der Ansicht, dass VW bei den MEB sehr auf Nummer sicher in der Ladeleistung gegangen ist um den Akku möglichst zu schonen.
die reale Ladezeit zwischen Tesla und Enyaq ist gleich wenn man von 0% startet sobald man oberhalb von 0% startet ist der Enyaq schneller weil er hintenraus schneller lädt und der Tesla langsamer.