Wenn Du den 230V Schuko "verkehrt" herum in die Steckdose steckst, dann sind auf dem roten Stecker N mit 230V und eine der Phasen mit 0V belegt. Der Neutralleiter liegt auf 0V - zum Glück, der ist ja verdrehsicher.
"N" und Neutralleiter sind das gleiche, der Schutzleiter nennt sich PE.
Unsere nur mit Wechselstrom betriebene Wallbox zeigt übrigens das gleiche Verhalten.
Beim Go-e war das völlig egal.
Bei meinem 130 €-Lidl-Ladeziegel auch.
Was ist denn das für ein Schrottgerät?
Es darf keine Rolle spielen, wie der Schuko eingesteckt wird.
Bin kein Elektriker, aber sowas habe ich auch noch nie gehört. Es wird mittlerweile wirklich jeder China-Schrott in Deutschland in Umlauf gebracht, scheint niemanden mehr zu interessieren.
Was ist das denn für ein Quatsch Bashing. Bei „guten“ Geräten werden Phase und N gedreht und ein Gerät, dass das nicht kann und sich das Relais eingespart hat ist automatisch China-Schrott?
Ihr habt ein komisches Verständnis für Schrott. Klar gibt es den, sogar ain diesem Fall. Das würde ich aber daran definieren, ob Sicherheitsvorschriften zB Leitungsabstände eingehalten wurden, damit Fehler nicht zu einer Gefährdung führen. Dazu müsste man das Gerät fachlich prüfen, um festzulegen, dass es ein Schrott ist. Das Fehlen eines Relais, das diese Funktion ermöglicht, ist keine geeignete Prüfung.
Wie heißt eigentlich noch das Schrott-Land, das führend im Bereich Batterien ist und welche der deutschen Regierungen hat den Trend im Autoland Deutschland verpennt und welche Partei redet dauernd von Technologieoffenheit und wünscht damit den Verbenner auf Dauer zu erhalten? Ach lassen wir das. Ist OT.
Ich hätte letztlich eher die Befürchtung, dass bei Produkten unbekannter Herkunft eher Probleme zu erwarten sind. In diesem Fall finde ich es sehr problematisch auch ohne das Gerät genauer zu kennen, dass einfach ohne Schutzgerät von CEE auf Schuko reduziert wird. Damit kann man 16A dauerhaft an eine Schuko anschließen. Wenn man Pech hat brennt nach 1h das Carport. Ich würde alleine deswegen damit nicht laden. Außer ich weiß als Elektriker genau, was ich da mache und kann Flüchtigkeitsfehler auf Dauer ausschließen. Das hat aber nichts mit Drehen oder Nicht-Drehen zu tun. Ob das Teil noch andere Sicherheitsmängel hat, kann man so nicht erkennen.
Es gibt beim Schuko nicht umsonst im Ausland die Steckdosen mit dem „Verdrehschutz-Pin“. Da ist die Lage von Außenleiter und Neutralleiter definiert.
Wenn solche Geräte auf einem Markt verkauft werden, wo es diese Funktionalität nicht gibt, dann muss gesichert sein, dass der auch „deppensicher“ funktioniert. Und dass das auch bei „Günstig-Geräten“ funktioniert, sieht man ja am oben erwähnten Lidl-Ladeziegel.
Den Rest mit der zu hohen Dauer-Belastung auf der Schuko-Dose, da bin ich bei Dir.
Zum Thema Qualität bei China-Produkten kann man geteilter Meinung sein, wir sind vom Smart #1 begeistert.
Ich habe aber gerade einen E-Scooter auf der Werkbank liegen, das bestehen ab Werk die + und - Kabel vom Akku zur „Leistungselektronik“ (immerhin 11 AWG) aus zwei Teilen, die beidseitig auf 15 mm abisoliert und mittels Schrumpfschlauch und Kabelbinder „verlötet“ wurden. Dementsprechend verbrutzelt sehen diese Kabel nach 5 Monaten aus.
Der Scooter wurde mit „TÜV-Siegel“ und CE-Zeichen verkauft.
Solange in der BA steht, dass man ggf. den Stecker umdrehen muß, würde ich so ein Gerät auch nicht generell als Schrott bezeichnen.
Ob ich es mir kaufen würde, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Hi,
danke das Teil funktioniert tatsächlich und wenn ich 10A einstelle hält er sich auch dran.
Ich nutze das maximal im Notfall würde ich sagen, als Dauerlösung wäre mir das auch zu wackelig, da hab ich meinen Go E für.
Ist bereits im doppelten Boden im Kofferraum verschwunden für das gute Gefühl man könnte wenn man wollte 
In der BA steht nichts dazu, das ist der eigentliche Fail.
PPS Relais sparen ist evtl. manchmal auch besser als Relais geht kaputt...
Das Problem liegt am Schukostecker, dessen beide Kontakte nicht wissen wo in der Steckdose + und - angeschlossen sind.
Der Ladeziegel sollte das aber erkennen und wenn nicht dann ist das umgekehrte Einstecken doch auch kein Problem.
Gab es da nicht auch einen mit komplettem Kabel-Adapter-Set?
Auf jeden Fall gibt es genug mobile Universal-Lösungen, die das können.
Und wenn es -wie oben erwähnt nur mit trial-and-error (kein Hinweis in der BA) geht, dann ist das Mist.
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