Das ist schon mal sehr hilfreich, Pitcop!
Danke!
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Also bevor ich das Update auf 3.7 Over The Autohaus bekommen habe, konnte ich direkt nach Start auch hohe Verbräuche sehen.
Mit 3.7 sehe ich sogar noch höhere. Da können auch mal 99 kWh als Maximalwert stehen.
Nach ein paar Kilometern relativiert sich das ganze und es werden, temperaturbereinigt, normale Verbrauchswerte angezeigt.
Ob man mit 3.7 weniger kWh auf 100 km verbraucht?
Ich kann es noch nicht abschliessend beurteilen.
Gefühlt ist es weniger geworden. Allerdings habe ich keine wirklichen Vergleich anstellen können.
Das einzige was ich Dir sagen kann: Der Verbrauch, welcher Dir unter meinem Avatar angezeigt wird, ist der Verbrauch inkl. aller Ladeverluste.
Also nicht BC basiert, sondern auf Abrechnungen von AC oder DC Ladungen oder eben der angezeigte Wert meiner Wallbox.
Und: Ich fahre recht viel Kurzstrecke. Im Winter wird geheizt, im Sommer gekühlt.
Langstrecke geht es (fast) nur in den Urlaub. Und da mit 2 E-Bikes auf der AHK.
Sobald die Temperaturen auf den Gefrierpunkt sinken, steigt der Verbrauch sehr stark an.
Das ist völlig normal - und auf Langstrecke würde die WP noch etwas herausreißen, aber ohne WP muss eben der PTC-Heizer die gesamte Wärmearbeit übernehmen.
Nicht verrückt machen.
Winterfahren kostet deutlichen Zuschlag beim BEV.
Auch ohne den Faktor Reifen, die auch noch zusätzlichen Verbrauch auslösen KÖNNEN, nicht müssen.
Winterfahren kosten bei jedem Motor einen Zuschlag. Den hatte ich bei meinem Verbrenner auch zwischen 1-3 Liter je nach Temperatur und Strassenverhältnisse. Ein großer unterschied macht vor allem die Batterietemperatur. Ist sie zu niedrig, wird diese erst mal bis zu einem bestimmten Wert geheizt (wie viel waren das nochmal? 5°C? 10°C?) Ich habe es mir im Herbst/Winter jetzt angewöhnt, den Akku am morgen bevor ich wegfahre zu laden. Durchs ca. 1h laden wird der Akku schon leicht aufgewärmt und so fällt der Verbrauch hier schon mal am Morgen eindeutig niedriger aus als letztes Jahr.
Sobald die Temperaturen auf den Gefrierpunkt sinken, steigt der Verbrauch sehr stark an.
Das ist völlig normal - und auf Langstrecke würde die WP noch etwas herausreißen, aber ohne WP muss eben der PTC-Heizer die gesamte Wärmearbeit übernehmen.
Nicht verrückt machen.
Winterfahren kostet deutlichen Zuschlag beim BEV.
Auch ohne den Faktor Reifen, die auch noch zusätzlichen Verbrauch auslösen KÖNNEN, nicht müssen.
Die Bedingungen (120km/h im Maximum, 30% Landstraße) waren relativ genau benannt worden und es ging nicht um den Gefrierpunkt, sondern um 8-9 Grad plus....und dann wären 330km maximale Reichweite mit 100% SOC, wenn man nicht gerade nur Kurzstrecke fährt, beim 77kWh-Akku m.E. eindeutig nicht normal....
Winterfahren kosten bei jedem Motor einen Zuschlag. Den hatte ich bei meinem Verbrenner auch zwischen 1-3 Liter je nach Temperatur und Strassenverhältnisse. Ein großer unterschied macht vor allem die Batterietemperatur. Ist sie zu niedrig, wird diese erst mal bis zu einem bestimmten Wert geheizt (wie viel waren das nochmal? 5°C? 10°C?) Ich habe es mir im Herbst/Winter jetzt angewöhnt, den Akku am morgen bevor ich wegfahre zu laden. Durchs ca. 1h laden wird der Akku schon leicht aufgewärmt und so fällt der Verbrauch hier schon mal am Morgen eindeutig niedriger aus als letztes Jahr.
Der Akku wird doch schon seit 3.0 nicht mehr auf 10 Grad geheizt. Die Heizung geht -so ich das richtig erinnere- erst unter 0 Grad, oder zum Vorkonditionieren für das Laden bei neueren Enyaqs.
Das Laden vor Abfahrt senkt den Verbrauch im Infotainment / Mäusekino, aber dafür heizt man den Akku vor, was wiederum Energie aus der WB zieht. Damit verschiebt man den Verbrauch nur. Für die Reichweite auf der Langstrecke eventuell interessant. Brutto dürfte sich nichts ändern.
Die Bedingungen (120km/h im Maximum, 30% Landstraße) waren relativ genau benannt worden und es ging nicht um den Gefrierpunkt, sondern um 8-9 Grad plus....und dann wären 330km maximale Reichweite mit 100% SOC, wenn man nicht gerade nur Kurzstrecke fährt, beim 77kWh-Akku m.E. eindeutig nicht normal....
Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 85 km/h bei 30% Landstraße und einer Strecke von 230 km deutet auf einen auch bei 8-9 Grad höheren Verbrauch hin. Ohne Verbrauchsangabe selbst ist alles Spekulation. Weitere Angaben wie Beladung und Streckenprofil fehlen auch.
Die „vermuteten“ um die 23 kWh ist nicht wirklich viel, bei der Durchschnittsgeschwindigkeit abhängig von den restlichen Bedingungen gar nicht sooo ungewöhnlich. Die Akkutemperatur bei Abfahrt (nach der Nacht sicher keine 9 Grad) und während der Fahrt spielt auch noch eine große Rolle. Das Ganze (23 kWh) mal 3 sind 69 kWh. Damit wäre eine 100%-Reichweite von 335 km doch durchaus im Rahmen Und auch normal. bei 23 kWh Verbrauch.
Eine Außentemperatur von unter 10 Grad hat sich bei meinem 80x als der erste „Kipppunkt“ für einen deutlich erhöhten Verbrauch gezeigt. Auf dem Arbeitsweg komme ich da kaum noch unter 19 kWh (Anfangs auf den ersten 3 km über 30, dann fallend), bei 20 Grad außen fahre ich mit 13,5-15,5 kWh (lt. Mäusekino). Also runde 20% mehr unter 10 Grad.
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was auch noch interessant wäre: Welcher RS? APP550 hinten, oder das alte Modell?
Guten Morgen, bezüglich des Start Verbrauchs habe ich gestern Abend auch gemerkt, dass dieser mit 39 kW sehr hoch ist. Hatte den Wagen ein bisschen vorgewärmt.
Über Nacht habe ich den Wagen auf 80% aufgeladen. Reichweite wurde mir mit 295 km angezeigt. Bin diesbezüglich auch sehr erschrocken. Haben das Fahrzeug jetzt knapp einen Monat. Frage mich wo das ganze hinführen soll, wenn wir ne 0 Grad konstante bekommen sollten. (erstes E Auto) Ob es mit dem Update zu tun hat? Keine Ahnung. Da ich nur im Modi B fahre ist mit seit dem Update aufgefallen, dass diese schlechter abbremst. (rekuperation) Hat da jemand ne Erfahrung? Gruß Marcus
Irle Lass Dich nicht verrückt machen. Im Winter geht der Verbrauch tatsächlich kräftig hoch und erreicht teilweise grauenhafte Werte. Bevor Du von den Form- und Stilbeauftragten gerügt wirst, Leistung wird in kW angegeben und die Energiemenge (entweder im Akku oder Verbräuche bzw. Erträge bei PV) in kWh. So, nun aber zurück zum Verbrauch. Alleine die Innenraumheizung benötigt etwa 1,5 bis 3 kW Leistung. Wenn die eine Stunde läuft, hast Du einen (Mehr)-Verbrauch von 1,5 bis 3 kWh bei einer einstündigen Fahrt. Bist Du viel im Stadtverkehr unterwegs und hättest eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h, dann würdest Du 2 Stunden benötigen, um 100 km zu fahren. Dann schlägt die Heizung mit 3 bis 6 kWh/100 km zu. Im Sommer ist dann alles wieder gut.
Wenn ich nur eine Kurzstrecke von 10 bis 15 Minuten im Winter fahre, dann lasse ich oft die Heizung komplett aus (Clima Off) und schalte Sitz- und LKH ein. Das Aufheizen der kalten Luft im Enyaq benötigt irre viel Strom. Ich liege jetzt nach 2 ½ Jahren und über 80.000 km bei einem Durchschnittsverbrauch (Sommer und Winter) von 18,2 kWh/100 km. Im Sommer ziehe ich sogar oft noch einen Mini-Camper hinter dem Enyaq her. Also mach Dich nicht verrückt, über das Gesamtjahr ist der Enyaq echt genügsam.
Nachtrag:
Ich gehe gleich mal wieder auf Langstrecke und habe noch nie ein Cell-Balancing durchgeführt. Daher habe ich nun mal ausnahmsweise auf 100% geladen (Danke Speicher für Dein Video zu dem Thema). Ich finde diese Reichweite (und unter Berücksichtigung der Jahreszeit) sehr gut und vor allem alltagstauglich. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass nach dem Cell-Balancing dort wieder über 400 km erscheinen.
Bei meinem sind die Zellen gebalanced (was für ein deutsch). Wenn ich langsamer fahre komme ich bei 100% auch über 400 km Reichweite. Jetzt sind es hochgerechnet rund 285 km.
Die letzte Fahrt war halt mit 27,2 kWh/100km. Mit dem Verbrauch klappt das natürlich nicht.
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