Willkommen im Club. Das hat mir mein erstes (und bisher einziges) Knöllchen im Enyaq eingebracht. "Tempo 100 erkannt". Häh, hier ist doch noch 70? Blitz...
Andererseits: das war das einzige Knöllchen in drei Jahren mit dem 80. Ohne pACC, in den Autos davor, war die Quote eher ein Zettel pro Quartal (bei 40.000 bis 90.000 km/a). Von demher eine positive Gesamtbilanz.
Willkommen im Club. Das hat mir mein erstes (und bisher einziges) Knöllchen im Enyaq eingebracht. "Tempo 100 erkannt". Häh, hier ist doch noch 70? Blitz...
Andererseits: das war das einzige Knöllchen in drei Jahren mit dem 80. Ohne pACC, in den Autos davor, war die Quote eher ein Zettel pro Quartal (bei 40.000 bis 90.000 km/a). Von demher eine positive Gesamtbilanz.
Bei mir wars am Wochenende anders herum: Häh, hier ist doch 100, wieso stellt er 70 ein. 
Das Radar hat aber nicht geblitzt und nach dem Radar war dann die Tafel "Ende vom 70er".
Fies, wenn sich auf der täglichen Strecke was ändert, ich hätte es im manuellen Modus sicher übersehen... 
Bisher (nur ca. 60.000km) ha er bei mir noch keinen so großen Fehler gemacht, dass ich ein Knöllchen bekommen habe.
Wie soll man da beweisen das es nicht so war?
Eichprotokoll anfordern und mittels Anwalt prüfen lassen.
Danke an alle für eure Mitteilungen. Sichtlich bin ich nicht alleine mit diesem Thema.......
Mir ist absolut klar, dass ich mit dem Einsteigen ins Auto die volle Verantwortung übernehme und auch dafür gerade stehen muss, wenn etwas passiert. Aber die Assistenten sollten uns assistieren - sprich uns ergänzen resp. uns helfen. Was sie jedoch machen ist uns z.T. erheblich stören (mit Lenkeingriffen, zusätzlichen Stress durch Piepsen und bimmeln und eigenständiges Beschleunigen und Bremsen). V.a. auf Autobahnen führt dies zu z.T. sehr fragwürdigem und gefährlichen Fahrverhalten.
Der Enyaq ist keine Boden Boden Rakete, dass die Beschleunigung im Sportmodus bei Tempo 40 inkl. Reaktionszeit jedoch für einen Führerscheinentzug reicht, ist hier vermutlich fast jedem klar. Und diese Eingriffe haben mit Assistenz nichts mehr zu tun. Das ist ganz klar ein ungewünschter Eingriff in meine Fahrweise, Sicherheit und Sicherheit dritter. Und hier sollte der, der dieses Fahrzeug bezahlt und benutzt und darüber die Verantwortung tragen muss, ganz klar die Freiheit haben, diese Funktion nachhaltig zu deaktivieren.
Die Übernahme der Geschwindigkeitsänderungen in den Tempomat lässt sich ja auch deaktivieren, also einfach mal machen, wenn es sooo gefährlich sein soll.
Hatte ich mit dem Superb in Liechtenstein. Ganze Zeit 50, er denkt auf einmal 60, beschleunigt und KLICK 😅 die 3 km/h drüber haben mich da 75€ gekostet 🙈
Danke an alle für eure Mitteilungen. Sichtlich bin ich nicht alleine mit diesem Thema.......
Mir ist absolut klar, dass ich mit dem Einsteigen ins Auto die volle Verantwortung übernehme und auch dafür gerade stehen muss, wenn etwas passiert. Aber die Assistenten sollten uns assistieren - sprich uns ergänzen resp. uns helfen. Was sie jedoch machen ist uns z.T. erheblich stören (mit Lenkeingriffen, zusätzlichen Stress durch Piepsen und bimmeln und eigenständiges Beschleunigen und Bremsen). V.a. auf Autobahnen führt dies zu z.T. sehr fragwürdigem und gefährlichen Fahrverhalten.
Der Enyaq ist keine Boden Boden Rakete, dass die Beschleunigung im Sportmodus bei Tempo 40 inkl. Reaktionszeit jedoch für einen Führerscheinentzug reicht, ist hier vermutlich fast jedem klar. Und diese Eingriffe haben mit Assistenz nichts mehr zu tun. Das ist ganz klar ein ungewünschter Eingriff in meine Fahrweise, Sicherheit und Sicherheit dritter. Und hier sollte der, der dieses Fahrzeug bezahlt und benutzt und darüber die Verantwortung tragen muss, ganz klar die Freiheit haben, diese Funktion nachhaltig zu deaktivieren.
Das sehe ich nicht so.
Also zumindest die Belästigung bzw. "zusätzlicher Stress" durch piepen und bimmeln ist so doch sehr übertrieben. Also zumindest mein Enyaq macht bei mehr Tempo als erkannt zweimal in nem Abstand von ein paar Sekunden ein relativ angenehmes "Di-Ding" und mehr nicht. Da gibt es ganz andere Autos, die mit nem schrillen Wecker-Ton Tote erwecken wollen.
Dazu gibt es optional(!) ein "Ding"-Geräusch, wenn eine neue geschwindigkeit erkannt bzw. übernommen wurde. Das wusste ich gar nicht, bis sich das einmal von selbst aktiviert hatte (oder einer drübergewurstfingert hat). Das kann man aber deaktivieren.
Darüber hinaus macht zumindest mein Enyaq kein einzigen Ton.
Selbst wenn der notbremsen will nicht, da rüttelt das Lenkrad oder er geht halt in die Eisen.
Ok stimmt nicht ganz, neulich ging der Müdigkeitswarner an, der war auch nervig, aber mit einem Klick ist der aus.
Tja, und dann die Assistenten. Also eigentlich ist es ja nur einer, TA/pACC. Der macht, was er kann. Und manchmal kann er halt nicht. Gerade in Baustellen mach ich den aus, bevor der mich in ne Leitplanke lenkt. Und auch die Geschwindigkeitserkennung in Baustellen ist (nicht nur bei Skoda) unzuverlässig genug, um da manuell zu fahren.
Ich hatte das aber auch schon, in ner 60er zone gefahren und die Kiste meint, nen 100er Schild erkannt zu haben.
Oder auf Landstraße das Fahrsoschnelldukannst-Schild gesehen und der Bock will auf 130 gehen.
Da muss man dann halt a) einmal den Assi-Hebel nach vorne drücken oder b) bremsen.
Ich will gar nicht ausschließen, dass mir das auch irgendwann passiert, ich fahre gerne und oft mit dem TA. Und ich werd mich dann vermutlich genauso ärgern, kann das also total nachvollziehen.
Über deinen letzten Absatz komme ich aber trotzdem nicht weg. Was willst du denn genau? Du kannst doch den TA nachhaltig deaktivieren, einfach den Hebel ganz nach vorne schieben, dann ist der aus. Dein "unerwünschter" Eingriff ist doch eben erwünscht, wenn du das System benutzt.
… Ich frage mich, wohin das noch führen soll, wenn mir als Fahrer ständig in die Fahrerei eingegriffen wird, die Systeme nicht zu 100 % funktionieren und ich aber trotzdem zu 100 % die Verantwortung für diese Störungen tragen muss.…
Meine Anmerkung ist nicht böse gemeint. 😀
Ich muss immer wieder schmunzeln bei der Kombination
- Fahrende schalten bewusst Assistenzsysteme ein
und
- „beschweren“ sich dann wie oben zitiert „…wenn mir als Fahrer ständig in die Fahrerei eingegriffen wird…“
Wie sollen denn die Assitenzsysteme programmiert werden, wenn sie nicht eingreifen sollen? Eine Möglichkeit wäre aus meiner Sicht, wenn es laufend Empfehlungen gäbe wie z.B. „Ab jetzt beträgt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, Sie fahren derzeit 70 km/h und dürfen daher noch 30 km/h schneller fahren - wobei in … m Entfernung die nächste Höchstgeschwindigkeit zu erwarten ist.“🤔
Zumal man das automatische übernehmen der Geschwindigkeit deaktivieren kann. Ebenso das gebimmel wenn man zu schnell fährt.
Ich habe das alles deaktiviert.
Aktuell ist nach der Europabrücke eine Baustelle und die Geschwindigkeit ist - meines Erachtens unglaublich unverhältnismässig - auf 40 km/h beschränkt. Ich fahre an der Raststätte vorbei und der ACC ist aktiviert. Plötzlich beginnt der Enyaq zu beschleunigen
Da wird dir nicht viel bleiben, als es als Lehrgeld zu verbuchen.
Kannst ja den Stand des Kartenmaterials mal abgleichen. Nicht dass du da irgendwo hängen geblieben bist. Je nachdem wie lange die Baustelle da schon ist, sind die Daten einfach noch nicht im System und du wirst nicht über die Navidaten gewarnt.
Dann bliebe die Frage, warum die VZE nicht angeschlagen hat, Bei mir funktioniert die gut, sofern die Schilder nicht komplett verhunzt oder richtig Sch**** aufgestellt sind.
Hatte dafür am Samstag ein Erlebnis in den Niederlande. Fahre auf der B54 (100km/h) über die Grenze auf die N35, die später zur A35 wird. Vom Ausbauzustand ist das eine klassische 80km/h Strecke. Man darf aber 100 km/h fahren. Das sieht man wunderbar auch an den Kilometertafeln. Dort ist nicht nur der Straßennahme und die Kilometrierung, sondern auch ein Geschwindigkeitsschild abgebildet.
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