Geblitzt wegen fehlerhafter Geschwindigkeitserkennung

Du fährst und Du bist verantwortlich, so einfach.

Assistenten können fehl gehen, genauso wie der Fahrer auch. Du kannst nie davon ausgehen, das Hirn und die Aufmerksamkeit ausschalten zu können

Wenn der Assistent beschleunigt, musst Du auf die Bremse treten, wenn Du die Unsinnigkeit erkennst. Er macht ja nun tatsächlich keinen "Sprung" nach vorne.

Zitat von Raceblue73

Kann man durchaus so sehen.

Ja, sieht der Gesetzgeber im Übrigen genau so.

Darum fahre ich nur mit dem normalen Tempomat mit Distanzregelung. Grund sind die sehr vielen falsche Angaben in der Map und eben diese Fehler wie bei dir, die gerne mal den Führerschein kosten können.

Ich wurde die Woche auch geblitzt.

Erlaubt waren 100km/h und ich fuhr mit Tempomat genau 100km/h.

Bin mal gespannt was oder ob da was kommt.

Was ist, wenn das Teil zB falsch geeicht war und zB 140km/h gemessen hat?

Wie soll man da beweisen das es nicht so war?

Ich finde die Assystentzsysteme eine gute Unterstützung. Aber ich verlasse mich nicht 100% darauf.

Es ist mir auch schon das gegteil passiert dass 60km/h erkannt wurden während ich auf der Autobahn führ.

Da hat auch nur ein Tritt aufs Gaspedal geholfen.

Zitat von EHS4

Erlaubt waren 100km/h und ich fuhr mit Tempomat genau 100km/h.

Kann auch ein Test-Blitz gewesen sein.

Zitat von NicT

Kann auch ein Test-Blitz gewesen sein.

Ich will es hoffen. Man macht sich trotzdem immer so seine Gedanken.

TA ist und bleibt ein Assistent.

Und dass er ab und zu bremst oder beschleunigt ist auch bekannt.

Bisher konnte ich immer rechtzeitig eingreifen, ohne dass mir jemals einer hinten drauf fahren musste oder ich wegen der unvorhergesehenen, brachialen Beschleunigung geblitzt wurde.

Dafür hat mich der TA schon vor einem Knöllchen bewahrt, da ich das Tempolimit nicht gesehen habe, der ENYAQ aber brav runter gebremst hat und ich somit nicht mit 20km/h zu schnell geblitzt wurde. 👍🏻