wenn man vielleicht noch Garantie hat. Wenn nicht und ein STG geht hoch, zahlt der Kunde.
So ganz mag ich das nicht glauben, mal sehen, was dabei rauskommt, wenn die Gerichte sich damit beschäftigen.
Das Update kommt vom Hersteller und wird aktiv angeboten. Das Update verursacht einen Schaden.
Ich sehe hier schon eine Haftung des Herstellers. Das Steuergerät geht ja nicht einfach so kaputt, sondern durch die Einwirkung des Herstellers.
Was wollt ihr denn diesbezüglich von Skoda wissen?
Kostenpflichtig ist der Service in der Werkstatt, nicht das Update. Ihr zahlt also für die Person, die das Update startet. Wie es im Mail steht, könnt ihr auch jederzeit selbst das OTA starten.
Es dient meiner Meinung nach dazu, dass die Werkstätten eine kleine weitere Umsatzquelle haben, ähnlich wie Wischwasser für hohe Preise bei der Inspektion.
Warum sie dies nun ausgerechnet jetzt anbieten, dass weiss nur Skoda. Gemäss meinen Rückmeldungen laufen die grossen Mehrheit der Ota 3.7er einwandfrei durch.
Ein wichtiges Thema wäre sicherlich, wer dafür haftet, wenn ein Update fehlschlägt und das Auto abgeschleppt und/oder repariert werden muss.
Wer kommt für Reparatur auf?
Und zwar, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist und keine Anschlussgarantie besteht. Mit dem Thema wird VW und Skoda sich sicherlich beschäftigt haben.
Ein wichtiges Thema wäre sicherlich, wer dafür haftet, wenn ein Update fehlschlägt und das Auto abgeschleppt und/oder repariert werden muss.
Wer kommt für Reparatur auf?
Und zwar, wenn die Gewährleistung abgelaufen ist und keine Anschlussgarantie besteht. Mit dem Thema wird VW und Skoda sich sicherlich beschäftigt haben.
eben habe ich das Statement von VW ID.Drivers Club (offizielle Social Media Team von VW), dort haben sie heute bestätigt das die Kosten eines gebrikten Fahrzeuges außerhalb der Garantie von VW getragen wird:
dort haben sie heute bestätigt das die Kosten eines gebrikten Fahrzeuges außerhalb der Garantie von VW getragen wird:
Und was macht Skoda?
Ein Arbeitskollege hat das 3.7-Update in der Werkstatt bekommen. Vorher war es fehlerfrei und alles in bester Ordnung. Nach dem Update: Leuchtweitenregulierung defekt - Steuergerät. Der Austausch dessen hat, weil es nicht lieferbar war, gedauert. Seit drei Wochen hat er das Auto wieder. Und? Er soll das selbst bezahlen - so knapp 1.000€… Freitag kam ein „Friedensangebot“: Er bekommt einen 200€-Service-Gutschein, gebunden an den Enyaq (dessen Leasing im April ausläuft).
Er ist dermaßen angepisst, aktuell sucht er nach Angeboten für eine Alternative - wahrscheinlich Cupra Born.
Zumindest innerhalb der Gewährleistung ist es m.E. wohl keine Frage:
Die OTA-Funktionalität gehört zum Fz und wenn dadurch Schaden angerichtet wird, muss Skoda dafür gerade stehen.
Naja, sein Enyaq wurde im Sommer drei Jahre alt… Von daher ist er draußen.
OTA gehört auch nach zwei Jahren noch zum Fahrzeug und die Updates sollten keinen Schaden anrichten.
....
Er ist dermaßen angepisst, aktuell sucht er nach Angeboten für eine Alternative - wahrscheinlich Cupra Born.
Ist das Ironie oder echt?
Wieso? Das erste Angebot für den Born ist schon eingeholt und wahrscheinlich die Bestellung diese Woche - das Leasing beim Enyaq endet im April.
Also, wenn ich nicht zufrieden bin mit einem Produkt, dann kaufe ich normalerweise nachher bei ner anderen Firma....
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