Autogipfel 2024

  • Gut, den kannst aber wirklich nur für Kurzstrecke in der Stadt und zum einkaufen nehmen.

    Ne Freundin hat einen Spring und reicht für sie. Mehr als 50km am Stück würde sie damit aber auch nicht fahren wollen.

    Skoda Enyaq iV60 seit 29.09.21

    Pv 6,48kwp seit 9.2008

    Wallbox ABL eMH1

  • Als Zweitwagen neben einem Verbrenner finde ich das OK. Leider können sich nicht alle leisten 2 Fahrzeuge zu unterhalten. Daher haben wir uns entschieden einen Enyaq zu fahren und den Verbrenner abgeschafft.


    Kein europäischer Fahrzeughersteller wird einen 100 prozentigen Ersatz bauen. Er würde pleite gehen. Auch nicht für unter 30.000 €. Nicht vergessen die Chinesen/Koreaner.

    Aber die haben es schwer hier, weil da Vorurteilsschranken nicht überwunden werden.

    Enyaq IV 60 mit Anhängerkupplung und 19 Zoll Serienbereifung. Wagenfarbe blaumetalic.

    9,9 kwp Anlage mit 15 kw Speicher. Mobiele Wallbox die an alle Steckdosen passt.

  • Ich fände es völlig falsch wieder Subventionen für E Autos einzuführen.


    Mit Ende der Umweltprämie sind die Verkäufe stark zurückgegangen - weil sich sicherlich viele auch gedacht haben "Jut, wart ich n Jahr, mal sehen ob wieder was kommt".


    Diese Leute würden dann so "recht bekommen", dass ein Ende der Subventionen in 2,3 Jahren wohl einen noch fataleren Einbruch zur Folge hätte.


    Also dann tatsächlich lieber langfristigere Förderung der E-Mobilität anstreben z.b. mit einem reduzierten MwSt. Satz für unterwegs geladenen "Fahrstrom", vergünstigte Anwohnerparkausweise in Städten, usw.


    Vor allem hätten viele kleine "Maßnahmen" den Vorteil, dass man sie dann zu gegebener Zeit schrittweise Abschaffen kann, ohne dass deswegen gleich ein Total-Ausfall des Verkaufs droht.

    🐍 RS coupé - Mamba Green

    ☀️8kWp PV (25° Süd) + 8 kWp PV (0°) an Victron MP 5000 3 Phasen-System + Fronius Symo 12 kW
    💨2kW Windrad für Winter + Nacht
    🔋28kWh Pylontech Heimspeicher
    🔌Fronius Wattpilot 22kW

  • Vergünstigen ist immer Mist, meist wird's nur geringfügig günstiger und den Rest steckt sich der Produzent des vergünstigten Gutes ein. Siehe Wärmepumpe, Solar (als es noch gefördert wurde) , Steuerentlastung 2022 auf Benzin und Diesel. Eher die Folgen/Folgekosten auf die Verursacher mit umlegen (Brennstoffentsorgung, Umweltreaktivierung etc.) damit würden diese sicherlich für viele zu teuer. Härtefälle zB über geeignete Entlastungen (keine Gießkanne) abfangen.


  • Hier wird ganz gut dargestellt, wie es momentan aussieht:


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  • Während des Videos anschauen hatte ich öfter mal Angst das gleich sein Kopf platzt. Aber recht hat er ja.


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  • CO₂-Ziele der Autohersteller: Wer muss nachlegen?
    2024 sind fast alle Hersteller auf Kurs. Doch 2025 führen härtere Vorgaben dazu, dass der Anteil der Elektroautos steigen muss. Andernfalls drohen hohe Strafen.
    www.heise.de


    Damit dürfte es in diesem Jahr keine Förderungen und Rabattaktionen geben.

  • Damit dürfte es in diesem Jahr keine Förderungen und Rabattaktionen geben.

    Naja nicht ganz, VW zB. verkauft den ID.3 nun mit reduziertem Listenpreis und Rabatt ab kommender Woche für unter 30k€

    Weniger als 30.000 Euro: VW ID.3 wird 7000 Euro günstiger
    Volkswagen will mit einer Rabattaktion die Verkaufszahlen des ID.3 ankurbeln: Ab Oktober ist das E-Auto für weniger als 30.000 Euro zu haben.
    www.elektroauto-news.net

  • Das passt aber eigentlich perfekt zu dem Bereicht. Wenn sie ihn ab Oktober reduzieren (Die Lieferzeit beträgt 3-4 Monate), wird das ja erst ab 2025 zu einer Steigerung der Zulassungszahlen führen. Und auch für das aktuelle Jahr ist VW ja minimal über den Vorgaben, also ist auch ein Anstieg der Zulassungen knapp vor dem Jahreswechsel wohl gewollt.

    Von daher ist die Strategie, die Preise für Verbrenner anzuheben und gleichzeitig den ID.3 zu pushen, Goldrichtig.

  • In dem Podcast von #95 spricht der Kollege davon, dass es auch schon bei den Absenkungen der CO2-Flottenziele in 2015 und 2020 das gleiche Gejammere aus der Automobilindustrie gab. 2015 hat man versucht, mit Dieselgate die Ziele zu erreichen. 2020 war es plötzlich möglich, sehr viel mehr (bzw. die erforderliche Menge) E-Autos zu bauen und zu verkaufen. Jetzt wieder die gleiche Leier. Aber Stellantis und BMW haben schon signalisiert, dass sie die Ziele erreichen werden, während andere Hersteller immer noch jammern, dass das nicht möglich wäre.

    Daher: Hart bleiben, keine überstürzte Förderung, rankommen lassen.

    Leider hat sich die Politik damals 2009 zu diesem Stufenplan in der Anpassung der Grenzwerte (alle 5 Jahre) breitschlagen lassen. Eine kontinuierliche Anpassung wäre besser gewesen.

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