Man sollte noch erwähnen, dass sämtliche auf dem Schweizer Markt erhältliche Verträge ziemlich schlecht und überrissen sind. Wenn es mal eine Flatrate hat, dann ist die jenseits von gut und böse. Bei den meisten Karten (und Verträgen) hat man dafür dann die Klausel, dass man selber gucken muss, was das vor Ort genau kostet, nur das "wie" ist dann das Thema, weil meist steht eben nicht dran, was es kostet, vielleicht mit Glück in einer App.
Ende vom Lied: ich fahre in DACH mit dem Abo-Modell von EnBW umher, da muss ich nicht noch jedes mal ein Büro aufmachen, um vorher die Preise rauszufinden und wo genau ich dann hinfahren möchte. Seit dem Ende von PowerPass meide ich IONITY, ich merke nicht, dass mir dieser Anbieter irgendwie fehlen würde, Aral Pulse/EnBW füllen das komplett aus.
Da EnBW auch Verträge mit Wohnsitz Schweiz akzeptiert, und auch die RFID-Karte an Schweizer Adresse sendet, ist das für mich die beste Lösung.
Ich kann mich da nur anschliessen. Lade nun seit 2.5 Monaten nur mit EnBW (L-Abo) und bin damit sehr zufrieden. Da ich keine Station zuhause habe bin ich auf die öffentlichen angewiesen und es wäre mir ehrlicherweise zu mühsam jedes Mal vorher in 5 Apps zu schauen was am billigsten ist.
Da ich doch jeden Monat um die 2000km fahre, schätze ich die Einfachheit von EnBW sehr.
Das Einzige, das mich nervt ist, dass die QR-Code-Erkennung in der App nicht funktioniert und ich nicht immer direkt daran denke die Karte aus dem Auto zu nehmen. Aber das ist echt meckern auf hohem Niveau.
Plus wenn man nahe der Grenze wohnt oder ist, lohnt es sich ab und an nach EnBW-Stationen zu suchen, welche vielleicht nicht zu weit weg sind und dann dort 10 Cent billiger zu laden.