Tesla FSD - „Autopilot“ Diskussionen zum hochgelobten System

  • Man muss nicht auf den Status Quo verzichten.

    Nur das „immer mehr“, immer größer, besser oder teurer als (der Nachbar, der Kollege….) sollte man stark hinterfragen.


    Man kann ja schonmal anfangen, damit zufrieden zu sein, was man hat.

    Und hat man etwas übrig, ist doch fraglich, ob man daraus mehr machen muss. Oder lieber etwas abgibt.

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  • Ein weiteres Versagen des Tesla „Autopiloten“.


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    Enyaq 85, Modelljahr 25, Race-Blue, Lounge, Maxx, AHK, Software 5.2


    (Bestellt 07.07.2023) (Produktion KW 33 2024) (Ankunft Händler KW35 2024) (Übergabe am 11.09.24)

  • Ja, das ist ja nun gerade NICHT der Autopilot, sondern wohl ganz normales pACC wie auch der Enyaq hat. Die Aussage war ja: er hat nicht auf die Straße geachtet.

    Idioten gibt es immer wieder!

    "7H3 M345UR3 OF 1N73LL163NC3 15 7H3 481L17Y 70 CH4N63."

    4L83R7 31N5731N

  • Die Bild als Quelle für sowas - ich weiß nicht. Zum einen hat der Autopilot bei uns und auch in China ja nichts mit dem FSD zu tun, was aktuell bereits in den USA und Kanada ausgerollt wurde. Da liegen Welten dazwischen. Zum anderen gab es wirklich schon sehr sehr viele Berichte wo sich im Nachhinein herausgestellt hat, dass der Fahrer, warum auch immer den AP übersteuert hatte.


    Wir sind selbst 3 Jahre und knapp 90 TSD Kilometer Tesla gefahren, davon sehr viel mit dem Basis Autopiloten. Der ist ja nichts anderes wie unser Travel Assist auch. Meine Erfahrung und auch die der Kollegen mit Tesla ist eher, dass er extrem empfindlich und eher viel zu früh reagiert, als überhaupt nicht.


    Das das Auto frontal ohne zu Bremsen in eine Baustelle fährt kommt mir sehr komisch vor.

    Skoda Enyaq 85 L&K - graphit grau - schwarzer Innenraum - AHK - ME 5.2

  • Wohingegen die Absicherung der Baustelle mal vom feinsten ist! Da kann außer Blech eigentlich nicht viel passieren. Schön abgeleitet.

  • Bert2024


    Ist mir auch sofort positiv aufgefallen. Die Absperrung ist ja fast schon „liebevoll“ gestaltet worden. Ich finds gut, wenn es vor allem der Sicherheit dient.

  • Naja nen halben Meter weiter links und der Tesla wär sauber in zwei Hälften geteilt worden, hätte er die Betonbarriere erwischt. Da hat einer Schwein gehabt.


    Das ist halt das Problem mit stehenden Objekten, die kann das Radar vom Enyaq auch nicht erfassen. Maximal die Spurführung hätte eingreifen können, aber ich denk mal ein Enyaq wär da vielleicht auch reingerauscht, zumal bei der Geschwindigkeit.


    Ist aber auch ganz klar Versagen des Fahrers, nicht des Autopiloten. Da hat einer geschlafen... aber weil's nen Tesla ist, macht man ne Headline draus.

  • Ist aber auch ganz klar Versagen des Fahrers, nicht des Autopiloten. Da hat einer geschlafen... aber weil's nen Tesla ist, macht man ne Headline draus.

    Tesla ist der einzige Hersteller, der seit Jahren großmaulig ein „volles Potential für Autopiloten“ anbietet bzw. ankündigt und zwar für extrem teures Geld, dieses sich sogar vorab bezahlen lässt, aber dann einfach nicht liefert.


    Da wurde schon viel Mist erzählt seitens Musk. Dabei haben die noch nicht einmal wenigstens eine Genehmigung für Autonomes Fahren Teil 3 bekommen, nicht in den USA und auch nicht in D.


    Daher finde ich das moralisch gar nicht so verwerflich und irgendwie auch Ironie des Schicksales, dass gerade ein Tesla solchen Unfall verursachte.

  • Ein schaler Beigeschmack bleibt aber schon. Ich hätte nicht erwartet, dass der Tesla ungebremst in ein Hindernis rast. Auch wenn der Fahrer einen Sekundenschlaf hat oder sonst wie nicht reagiert, sollte das System aus Assistenten doch zumindest eine Bremsung einleiten, und wenn der Wagen nicht mehr rechtzeitig zum Stehen kommt, doch zumindest einiges an Aufprallenergie abbauen. Das hätte ja auch ein Stauende sein können.

    Enyaq 85, Modelljahr 25, Race-Blue, Lounge, Maxx, AHK, Software 5.2


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