Meine openWB macht das von alleine und rechnet immer mit dem jeweils gültigen Betrag ab. Heißt, wenn Netzbezug läuft, mit dem aktuellen Tarif, den sich die WB aus dem Netz holt. Bei PV oder Akku nimmt es den dafür eingetragenen Preis pro kWh. Klappt und passt, schummeln ist allerdings schwierig
Dienstwagen dynamischer Stromtarif
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Klingt komfortabel. Ich hatte auch überlegt eine openWB zu nehmen.
Bekommst du da eine Excel Datei bzw. CSV mit den jeweiligen Ladevorgängen und passenden Preisen, die du deinem Arbeitgeber vorlegst?
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Ja, die Ladevorgänge können als csv ausgegeben werden.
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Also bei uns in Österreich hat das Finanzamt für das Kalenderjahr 2024 den Preis auf 33,182 Cent/kWh festgelegt. Den ich als Dienstnehmer meiner Firma für das Firmenauto verrechnen kann. Obwohl ich weniger zahle. 😊
Das Finanzamt in AT legt das immer im Oktober bzw. November fest.
Selber zahle seit 1.7 aber nur noch 13,68 Cent/kW für 100% Ökostrom.
Ich habe eine Wallbox die Mess- & eichrechtskonform ist. Da kann ich einen Export machen und werde es dann dieses Jahr mit den 33,182 Cent verrechnen. Und über die Spesen wieder zurückbekommen. Müsste nur mal das Auto jetzt endlich kommen 😉.
Vorteil ist in Österreich sogar das für das E-Auto als Firmenauto gar keine Kosten für mich als fällig werden. Auch kein € den ich dazu versteuern müsste.
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Vorteil ist in Österreich sogar das für das E-Auto als Firmenauto gar keine Kosten für mich als fällig werden. Auch kein € den ich dazu versteuern müsste.
Beim Verbrenner sind es um die 700€/mt, richtig?
Hatte kürzlich diesbezüglich eine Unterhaltung mit einem Enyaq-Fahrer in AT.
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Beim Verbrenner sind es um die 700€, richtig?
Hatte kürzlich diesbezüglich eine Unterhaltung mit einem Enyaq-Fahrer in AT.
Ist so ähnlich wie bei euch.
Sachbezug KraftfahrzeugÜblicherweise erfolgt die Bezahlung der Arbeitnehmer/innen in Geld. Die Entlohnung kann aber auch teilweise in Sachleistungen (Sachbezügen) erfolgen. Die…www.bmf.gv.at"Der Sachbezugswert beträgt monatlich 2 Prozent der Anschaffungskosten (inkl. Umsatzsteuer), maximal aber 960 Euro pro Monat. Ein Sachbezug von monatlich 1,5 Prozent der Anschaffungskosten des Kraftfahrzeuges (maximal 720 Euro pro Monat) ist anzusetzen, wenn der CO2-Emissionswert unter einer bestimmten Grenze liegt. Dieser Grenzwert hängt vom Datum der Erstzulassung des Kraftfahrzeuges ab. der Grenzwert liegt im Jahr 2024 bei 129 Gramm pro km.
Wird das arbeitgebereigene Kraftfahrzeug nachweislich im Jahresdurchschnitt nicht mehr als 500 km monatlich für Privatfahrten benützt, ist der halbe Wert als Sachbezug anzusetzen.
Für Kraftfahrzeuge mit einem CO2-Emissionswert von 0 Gramm pro Kilometer (insbesondere Elektro-Autos) wird kein Sachbezug angesetzt."
Also wenn das Auto 65000€ kosten würde und unter den Grenzwert wäre, wären es 975€, was ja auch wieder über den 960 Euro pro Monat wären, Und somit 960€ als Sachbezug angesetzt.
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Das deutsche FA eröffnet sogar wegen Umsatzsteuer betrug ein Strafverfahren, weil eine Person nicht oder doch umsatzsteuerfpflichtig war. Es ging dabei um 1,xx € USt.
Ohne eine Aussage des FA oder BMF dazu ist, setzt man sich potentiell dem Risiko aus, Straftaten (Hinterziehung von Steuern und Sozialangaben) zu begehen. Das Problem sind dann nicht die 2,50 €, die Herr Müller im Juni 2024 zu viel bekommen hat. Bei 200 Menschen sprechen wir dann von 6000 €.
Ist aber eigentlich grotesk, weil man die E-Mobilität fördern will. Deshalb müssen weder AG noch AN etwas versteuern, wenn der AN seinen PKW auf Kosten des AG in der Firma lädt.
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Ist so ähnlich wie bei euch.
Keine Ahnung wie es bei uns in der CH ist, hatte noch nie einen Dienstwagen
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Keine Ahnung wie es bei uns in der CH ist, hatte noch nie einen Dienstwagen
Stimmt da weiß ich es auch nicht. Dachte du bist aus DE. Dann bist ja gar nicht so weit weg von mir ;). AT Vorarlberg Bregenz
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AT Vorarlberg Bregenz
Bin fast auf dem gleichen Längengrad, nur südlich: Davos
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