Deshalb müssen weder AG noch AN etwas versteuern, wenn der AN seinen PKW auf Kosten des AG in der Firma lädt.
Das wäre natürlich die eleganteste Lösung. Blöd nur, wenn man das Büro gemietet hat und sich den Hof mit den Parkplätzen mit anderen Büros im Gebäude und in anderen Gebäuden am Hof teilt. Wir haben fest zugeteilte Parkplätze auf dem Hof, aber dort müsste die komplette Elektroinstallation gelegt werden. Vermieter sagt: "könnt Ihr gerne machen, müsst ihr halt bezahlen". Roundabout 20.000 € netto.
Und da sagt unser Geschäftsführer "Njet". Zumal wir nach wie vor auf Wachstumskurs sind und uns früher oder später nach einem neuen, größeren Büro umsehen müssen. Das aktuelle reicht nur deshalb, weil einige Kollegen überwiegend Homeoffice machen und sich ein Büro teilen. Dienstewagen im Büro aktuell: 2x BEV, 2x PHEV, 1x Verbrenner.
Also bei uns in Österreich hat das Finanzamt für das Kalenderjahr 2024 den Preis auf 33,182 Cent/kWh festgelegt. Den ich als Dienstnehmer meiner Firma für das Firmenauto verrechnen kann. Obwohl ich weniger zahle. 😊
Das ist ja mal genial für den Arbeitnehmer. Dann würde ich pro kWh 6,33 Cent Gewinn machen. Da würden bei uns die Dienstwagenneider im breiten Strahl kotzen. Ich könnte sie da sogar verstehen...