SoH / Degration Berechnungstool

  • ich habe jetzt mal über längere Zeit Live-Daten vom Carscanner und aus OBDeleven aufgezeichnet.


    In diesem Thread soll es ja hauptsächlich um den SoH gehen und deswegen interessiert mich das, was der Bordcomputer über das Mäusekino bezüglich SOC anzeigt nur zweitrangig.

    Nichts anfangen kann ich daher auch mit dem Wert der carscanner "SOC-Anzeige".

    Der hat irgendwie gar keinen genaueren Bezug zu den Energieverhältnissen und auch bezüglich der Bordcomputeranzeige stimmt der nur manchmal.


    Ähnliches gilt für den Carscanner-Wert "SOC-normiert", der meist dem Wert "BMS-SOC" ähnlich ist.


    Bei der Durchsicht der Stg über OBDeleven habe ich allerdings einen weiteren SOC-Wert gefunden, den Carscanner m.E. nicht liefert und der am ehesten zu der BC-SOC-Anzeige (Mäusekino im Auto) passt.

    Diesen Wert kann man dem Diagnose-Interface (Stg 19) entnehmen und man findet ihn unter "Statusinformationen für Ladesubsysteme".

    Dieser SOC-Wert wird in 0,5%-Schritten angezeigt.

    Wie dieser Wert bestimmt wird, weiß ich nicht. Er wird aber eindeutig nicht im externen OBD-Diagnosesystem bestimmt.


    Mittlerweile bin ich durch die bisherige Auswertung so weit, dass ich die Berechnung des SoH anhand eines Ladevorgangs auch in diesem Fall für falsch halte.

    Der SoH bezieht sich eindeutig (immer) auf die Energie/Kapazität, die der Batterie entnommen wird und nicht auf die Energie, die der Batterie zugeführt wird.

    Bei einer reinen Akkuladung ist das natürlich schön einfach, da lediglich die Energie-Differenz vorher und nachher berechnet werden muss.

    Zwischen zugeführter und entnommener Energie steht aber immer noch der Batteriewirkungsgrad, der dann keine Beachtung findet.

    Ist kein großer Fehler, aber es ist ein Fehler....


    Von daher wird es schwieriger.

    Man kann nach einer Fahrt die entladene Energie anhand der carscanner-Werte errechnen und davon, die durch die zwangsläufig nahezu immer auftretende Rekuperation, geladene Energie subtrahieren.

    das Ergebnis nenne ich mal "Fahr-Energiedifferenz"(mir fällt momentan nichts besseres ein...) , die ungefähr der tatsächlich benötigten Energie aus der Batterie entspricht.


    Das ist schon mal besser, als ausschließlich von der geladenen Energie bei einem reinen Ladevorgang aus zu gehen, aber es beinhaltet immer noch einen Fehler, denn auch die Energie die durch Rekuperation geladen wird, ist eine Ladung und kann nicht mit der dadurch entladbaren Energie gleich gesetzt werden.


    Leider schwanken die Werte immer etwas, so dass ich noch keine 100%-ige Aussage machen kann, aber meist war es bei mir bisher so, dass die Differenz der Energie-Istwerte (Carscanner), vor und nach einer Fahrt, kleiner ist, als die (jetzt wird es langsam schwierig...s.o.) "Fahr-Energiedifferenz".


    Deshalb gehe ich, zumindest bis jetzt, davon aus, dass die Angaben zur "Ist-Energie" (Carscanner) für die SoH-Berechnung benutzt werden sollten. Diese Werte kompensieren (vermutlich) den Fehler der "Fahr-Energiedifferenz" in irgendeiner Weise (wie, weiß ich nicht...).

    Für die Bestimmung des SOH verwende ich (bis jetzt), die BMS-SOC-Werte, die im übrigen über OBDeleven und Carscanner immer identisch sind.


    Um erkennen zu können, ob ich ca richtig liege, werde ich allerdings noch einige Durchgänge testen müssen.

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023

  • Eventuell kann ich nun etwas Licht ins Dunkel bringen, da ich etliche Infos erhalten habe von Skoda. Einige spezifische Sachen geben sie jedoch nicht heraus. enopol s Beitrag eignet sich gut, um dies zu verdeutlichen

    In diesem Thread soll es ja hauptsächlich um den SoH gehen und deswegen interessiert mich das, was der Bordcomputer über das Mäusekino bezüglich SOC anzeigt nur zweitrangig.

    Nichts anfangen kann ich daher auch mit dem Wert der carscanner "SOC-Anzeige".

    Der hat irgendwie gar keinen genaueren Bezug zu den Energieverhältnissen und auch bezüglich der Bordcomputeranzeige stimmt der nur manchmal.

    Dieser Wert wird definitiv im carscanner nach der bereits hier genannten Formel berechnet und ist nachweislich falsch. Skoda bestätigte mir, dass sie diesen Wert weder mit der Formel berechnen noch das ein solcher Wert über OBD ausgegeben wird. Die interne Formel für den SoC(HMI) ist eine andere (diese haben sie mir im Detail nicht nennen wollen).

    Der SoC-normiert Wert ist zwar ein im ENYAQ vorhandener Wert, aber wird nicht über OBD ausgegeben. Der vom carscanner angezeigte SoC-normiert Wert ist ein Wert, der so keine Bedeutung hat bzw. gemäss Skoda auch nicht genutzt wird, zumindest nicht für unsere Szenarien.

    Jedoch wird für die Berechnung des SoC(HMI) Wertes nicht der Wert genutzt, der uns vom carscanner als SoC(BMS) übergeben wird. Der Grund ist, dass dieser Wert direkt vom BMS des jeweiligen Batterieherstellers stammt. Skoda wollte allerdings einen normierten Wert, der für die Berechnungen genutzt wird. Diesen Wert geben sie nicht via OBD aus. enopol hat ihn gefunden, das ist jener im ECU 19 (Gateway). Dies ist der für die Anzeige genutzt Wert, um ihn dann in der Formel zu nutzen, die ich leider im Detail nicht habe.


    Kurz noch zu der Formel

    Die Formel selbst lautet: SoC(HMI) = (Soc(Dist)-min_U) / (max_O - min_U) *100

    Wobei gilt: SoC(Dist) ist ein SoC basierend auf dem normierten SoC zzgl. weiterer Einflüsse die eingerechnet werden

    min_U ist die minimale Untergrenze. Das was immer als Sicherheit im Akku bleibt und nie genutzt werden kann. Die variiert je Generation des ENYAQ

    max_O ist die maximale Obergrenze, das was also maximal hineinpasst...in den meisten Fällen also 96%


    Alles in allem glaube ich hier aufzuhören...für 99% aller ENYAQ Fahrer:innen geht das viel zu tief und zu weit

  • enopol Der SoC-BMS Wert kommt ja nachweislich durch mehrere getestete OBD Systeme auch aus dem Steuergerät, im Gegensatz zum SoC-Display.

    Im Carscanner kann ich den von dir beschriebenen Kanal „Ist-Energie“ nicht finden.


    Danke für den Tipp im STG19, den Wert werde ich demnächst prüfen ob der mit vcds auch zu finden ist.


    Alternativ kann für die Berechnung auch der abgelesene SoC direkt aus dem Tacho Display verwendet werden. Der errechnete SoH wird im Ergebnis auch auf eine einstellige Zahl gerundet.

    MEB SoH / Degradation Berechnungstool

  • Der SOC-BMS-Wert kommt m.E. eindeutig aus dem Batteriesteuergerät (8C), genau so, wie die kumulierten Energie- und Kapazitätswerte.


    Ich habe bisher den Eindruck, dass der BMS-SOC-Wert sich auf die "echte" Batterieenergie bezieht und von daher ist der für mich wichtiger, als der Wert, den das SOC-Display (und, analog dazu, der von mir genannte SOC-Wert aus dem Stg 19) liefert, denn diese Werte sind nicht nur hoch gerechnet (wie der SOC-BMS-Wert ebenfalls), sondern unterliegen zusätzlich auch noch einer jederzeit durch den Fz-Hersteller veränderlichen, zusätzlichen Anpassung.


    Für mich ist es wichtig, eine möglichst simple, gute Methode zu finden, tendenziell den "echten" SoH der Batterie zu bestimmen und das ist mit dem Display-SOC relativ schlecht möglich.

    Aviloo usw. sind m.E. jedenfalls nicht notwendig, um eine Vorstellung davon zu haben, wie es mit dem SoH der Batterie bestellt ist.

    Wenn es drauf an kommt (Garantie), werden wir ohnehin auf VW/Skoda zurückgreifen müssen.


    Die "Ist-Energie" findest du mit Carscanner im Stg 19 unter "Hochvoltbatterie Energieinhalt" und auch unter "Hochvoltbatterie Energieinformation"


    Diesen Wert findet man über OBDeleven z.b. über "HV-EM-operation-data"


    Den durchaus variablen, maximalen Energieinhalt, den auch Carscanner anzeigt (und über dessen Bestimmung man m.E., ebenfalls, gar nichts weiß...) findet man per OBDeleven im Stg 19 z.b. unter "Fahrzeugeigenschaften"

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  • Ich habe heute nochmal einen Test gemacht, allerdings von 15% auf 80% geladen.

    Das Ergebnis ist identisch wie im ersten Test von 2% - 100% (SoH 94%):


    pasted-from-clipboard.png

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  • Ich habe heute nochmal einen Test gemacht, allerdings von 15% auf 80% geladen.

    Das Ergebnis ist identisch wie im ersten Test von 2% - 100% (SoH 94%):


    pasted-from-clipboard.png

    Grundsätzlich finde ich so ein Tool gut, aber nach meinen bisherigen Beobachtungen, ist der Ansatz nicht korrekt.

    hauptsächlich:

    1. die geladene Energie, also das was der Batterie an Energie zugeführt wird, hat nicht direkt mit SOH und SOC zu tun.

    SOC und SOH beziehen sich immer, auf das was der Batterie entnommen wird, bzw. entnommen werden könnte.


    2. die grundsätzliche Annahme der nutzbaren 100%-Energie in Höhe von 72kWh, die nur eine Schätzung sein kann.


    3. die Verwendung des Carscanner-Wertes "SOC-Anzeige", der, zumindest nach meiner bisherigen Recherche, nicht aus StG des Fz stammt.

    Das Fz selbst liefert diesbezüglich nur einen Wert und das ist letztendlich der, den das Mäusekino (ohne Nachkommastelle) anzeigt, der aber wiederum von carscanner nicht angezeigt wird.

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  • Das mag alles sein! Wenn ich den Display-SoC von CarScanner zum abgelesenen SoC direkt vom Display nehme, dann komme ich auf den selben SoH (in der Berechnung wirkt sich das nur auf die nachkommastellen aus).


    BTW: Mein BYD HVS Hausspeicher errechnet seinen SoH selbst. Auch hier steht in der Anleitung das das ein reiner Schätzwert aus den internen Werten ist!


    Ich will damit sagen, ob ich jetzt 15,8% SoC aus dem Carscanner nehme, oder 16% vom Display. Beide Werte kommen bei mir auf ca 94% SoH.


    Im Beispiel wenn man sich den bezahltest von Fa. avvilio ansieht, die machen nichts anderes und zählen die entnommenen bzw aufgeladenen Energie auch zusammen und ermitteln es beim iV80 mit dem Faktor 72kWh.

    Und die nennen Ihr Testverfahren als „Zertifiziert“.


    Kritik ist immer gut, aber für den eigenen Selbsttest sollte das in meinen Augen vollkommen ausreichen. ✔️

    Wenn ich nächstes Mal bei der Inspektion bei Skoda bin (Mai 2025), werde ich im Vergleich einen kostenpflichtigen Batterietest machen. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass hier etwas zwischen 93-95% SoH bei mir raus kommt, weil die rechnen genauso über die aufgeladene Energie.



    Viele Grüße

    Matthias

    MEB SoH / Degradation Berechnungstool

  • Grundsätzlich geht es ja, zumindest mir, nur darum um zu sehen, geht es meinem Akku noch gut oder nicht. Ich denke wenn irgendwas nicht stimmt, wird man es mit diesem Test sofort sehen können ;)

  • Man kann alle möglichen Daten (inkl. reale Reichweiten usw.) für eine ungefähre persönliche Übersicht der Batteriegesundheit verwenden und ob man dafür diese merkwürdigen SOC-Anzeige-Werte aus Carscanner oder die SOC-Werte der BC-Anzeige wählt, spielt keine große Rolle.

    Am besten wäre es, wenn man dazu die SOC-Werte, die direkt vom BMS kommen, benutzt.


    Wenn man aber einen SOH berechnen will, sollte m.E. zumindest der Ansatz stimmen.


    Der SOH wird bei jeder Batterie normal immer durch das Verhältnis einer maximal entnehmbaren Energie zu einer Energie, die im Neuzustand entnommen werden kann (bzw. der Batterie-Nennenergie), beschrieben.

    Beim SOC ist es ähnlich.

    So eine Bestimmung funktioniert daher grundsätzlich nur bei der Entladung korrekt und daher sollte man m.E. zumindest dieses Prinzip wahren, auch wenn man bei einer Ladung simpler rechnen kann.


    Wenn aviloo beim iV80 72kWh als Basis für die nutzbare Energie verwendet, muss das ja nicht richtig sein.

    Aviloo kommt vermutlich durch solche "Annahmen" auch gern mal in den Bereich von 100% SOH und manchmal sogar, selbst bei nicht gerade taufrischen Fz, etwas darüber....


    Beim VW/Skoda-Test, der meines Wissens 77kWh bei iV80 als Basis benutzt, passiert das eher nicht so leicht. Ziel müsste es bei einer SOH-Bestimmung doch sein, möglichst immer in den Bereich der Werte zu kommen, die VW/Skoda ermittelt, denn nur die haben im Zweifel Relevanz.

    Ansonsten muss man keine 100€ für so einen Test ausgeben. Wenn es nur "irgendein" Test ist, reicht eben auch die Beobachtung der gefahrenen Kilometer bei ca vergleichbaren, sonstigen Bedingungen und dafür braucht man nicht mal Carscanner...


    Welche Werte für einen solchen SOH-Test zur Verfügung stehen, ist, Ausnahme eventuell bei VW/Skoda, die eventuell einen erweiterten Zugriff haben, bekannt.

    Aviloo und andere haben meiner Meinung nach grundsätzlich keinen weiter führenden Daten-Einblick als Privat-Anwender, sofern die Batteriedatenermittlung ausschließlich über die OBD-Diagnoseschnittstelle erfolgt.


    Kommt also "nur" drauf an, aus den bekannten Daten die richtigen Schlüsse zu ziehen.

    Da, außer VW/Skoda, m.E. keiner so ganz genau weiß, wie einige Werte, die von Steuergeräten stammen, zustande kommen, ist das halt nicht ganz leicht.

    z.b.:

    Was genau ist die Ist-Energie, die man auslesen kann und wie kommt die maximale Energie zustande, die man ebenfalls auslesen kann?


    Die maximale Energie verändert sich zudem machmal.

    Wovon hängt das ab?

    Solange man u.a. diese Fragen nicht genau beantworten kann, ist die SOH-Ermittlung per OBD-Diagnose m.E. ein wenig wie Stochern im Dunklen.

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  • Ich habe es bei mir auch ein zweites Mal ausprobiert. Leider hatte ich dann statt über 100% (Waren es 101%? Ich weiß nicht mehr) nur noch 96%. Das war nur 2 Wochen später. Ich habe mich aber erstmal zurückgehalten mit einem Post, da ich noch einen 2. und 3. Versuch machen wollte.


    Auch merke ich, dass die SoC BMS um 1% bei mir springt. Auto ist voll, das BMS zeigt 96%. Ich schaue kurz weg und wieder drauf, schon sind es 95%. Er lädt aber nicht nach. Ich stöpsel ab, will los und es sind wieder 96%.


    Ansonsten verwirrt mich sehr, welcher Wert als 100% für den SoH angenommen werden soll. 77kWh ist ein Marketingwert. Die 72kWh ist mir überhaupt nicht klar. Und dann sollen die verschiedenen Modelljahre unterschiedliche nutzbar kWh im Neuzustand haben. Da Skoda keine offiziellen Aussagen dazu macht und uns Kunden da im unklaren lässt, ist das alles irgendwie Kaffeesatz lesen.


    Und schließlich kann ich der Argumentation sehr gut folgen, dass die Entnahme der Batterie messen muss und nicht die Aufnahme. Wir messen aber immer nur die Aufnahme und teilen es durch 72, die vermutlich ungefähr die Abgabemenge ist, die im Neuzustand bei den frühen Modelljahren verfügbar sein sollte.


    Leider habe ich auch keine Lösung und nur diese vielen Bedenken. Das Entladen können wir leider nicht sauber messen, da das Auto beim Fahren auch rekuperiert.


    Evtl. könnte man die Verluste der Batterie aus der Differenz zwischen Summe Entladen und Geladen verwenden. Das sind bei mir rund 4%. Wenn ich damit meine 101% korrigieren, dann hätte ich 97%, was ich realistischer und immer noch super finde. Da meine zweite Messung aber 96% war, komme ich in dem Fall auf 92% und das finde ich dann echt wenig und richtig schlecht. Mit Badewannenkurve schätze ich für nächstes Jahr mit 90% und wenn ich ihn nach 3,5 Jahren abgebe mit 85%.


    Für die Reichweite gar nicht positiv. Gut ist nur, dass der Innenwiderstand noch niedrig ist und ich eine super Ladekurve habe - noch. Sollte der ansteigen, dann werden die Zellen beim Schnellladen heißer und ich werde vor den 75% SoC einen Einbruch der Ladegeschwindigkeit haben. Ich hatte dies ja schon bei heißem Wetter einmal erlebt. Da brach die Ladegeschwindigkeit plötzlich von 120 kW auf 63 kW zusammen nur weil die Zellen heißer als 52 Grad wurden (auf 51 Grad kommen sie eigentlich immer). Es ist also wirklich eng mit Innenwiderstand und Kühlung, denn die Kühlung läuft mit 10kW auf Hochtouren und liefert 12 Grad. Nur das kalte Wasser kommt nicht richtig an die Zellen.

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