Einfach machen
Wir haben unseren Mittwochs geliefert bekommen und sind Samstags nach DK aufgebrauchen
Hin waren wir noch vorsichtig mit der Ladeplanung
Es waren 500 km und wir haben 2 Stopps eingelegt (mit Anhänger)
Zurück waren wir dann schon vertrauensvoller und habe nur einmal zum Laden gestoppt
Das Auto selber hat keinerlei Problem gemacht
einzig eine Ladesäule auf dem Rückweg konnte nicht gestartet werden.
Da mussten wir ausweichen und nochmal 1200 Meter weiter zum Baumarkt fahren
Da viele Elektronikteile verbaut sind, würde ich deren Ausfallquote betrachten. Die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall am Anfang und Ende der Lebenszeit sind am höchsten.
Daher ist es wahrscheinlich hilfreich, wenn man vorher 500-1000km fährt und insbesondere auch mal DC lädt.
Ansonsten Glückwunsch zum Auto und eine knitterfreie Fahrt!
Die Badewannenkurve ist einer der Punkte, die zu Problemen führen könnte. So lange aber keine wesentlichen Funktionen betroffen sind kann deren Behebung bis nach der Rückkehr warten 
Mir bleibt die Entscheidung vermutlich erspart. Ich hätte auch keine Angst oder Bedenken wegen Laden und/oder Pannen. An die Bedienung würde ich mich aber schon ganz gerne ein paar Tage vorher gewöhnen wollen.
Moin,
kann ich schon verstehen,dass man da Bedenken hat.
Wir hatte unseren Enyaq 2022 auch kurz vor einem Ostsee Urlaub bekommen.
Hat letztlich alles geklappt!
Dank des Preischaos an den Ladestationen ist es aber mit einem Verbrenner unkomplizierter.
Um günstig zu laden, muss man sich auf einen Anbieter festlegen und dann auch da laden.
Die Stopps müssen passen.
Das braucht man mit einem Verbrenner nicht.
Gruß, Quaxx!
Wir haben im Ende Juni 2021 den Enyaq bekommen. Wir hatten im März 2021 blind bestellt. Fahrzeuge zum Probefahren gabs erst ab irgendwann April.
Die Bauteileknappheit zeichnete sich für mich schon ab, deshalb war nicht klar ob der Enyaq überhaupt noch vor dem Urlaub im August geliefert wird.
Familien intern haben wir dann dann Verabredung getroffen, dass wir elektrisch auf die Lofoten fahren, wenn das Auto noch rechtzeitig kommt. Wir waren komplette e-Neulinge.
Die größten Sorgen waren damals noch die Corona Reisebestimmungen in den verschieden Ländern. Mein Sohn war noch nicht geimpft und wir brauchten dem entsprechend für Dänemark/Schweden/Norwegen die entsprechenden Tests.
Langer Rede kurzer Sinn: Wir hatten einen Wunderschönen Urlaub, indem wir uns ganz der E-Mobilität verschrieben haben.
Viel Spaß beim Stöbern im Reisebericht in diesem Forum
Unser Enyaq kam Ende Juni 2021, Anfang Juli sind wir damit problemlos 2.500 km Südfrankreich und zurück gefahren.
(nur Corona hat genervt).
Eine zweite Absicherung bzgl. Mobilität bei einem Automobilclub oder einer Versicherung halte ich zusätzlich für nicht verkehrt. Egal welches Auto.
Alles anzeigenMich hat soeben der
angerufen und mitgeteilt, dass unser Enyaq höchstwahrscheinlich am Montag angeliefert wird. Wenn alles glatt geht, könnten wir das Auto am Mi od. Do übernehmen.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich lachen oder weinen soll: nur wenige Tage später (So, 14.7.) treten wir eine längere Urlaubsreise Richtung Schweden an (insges. ca. 4.000 km).
Der Urlaub war ursprünglich mit dem Enyaq geplant. Auf Grund der Verzögerung der Lieferung haben wir uns damit abgefunden, die Fahrt mit unserem aktuellen Verbrenner anzutreten (wenn wir den Enyaq zumindest 2 Wochen vor Urlaubsantritt übernehmen hätten können, wäre uns der „Testzeitraum“ lange genug gewesen und wir wären mit dem Enyaq gefahren).
Jetzt stellt sich die Frage, ob es ein Risiko ist, mit einem fabriksneuen Auto so eine lange Reise anzutreten. Ich fürchte mich nicht vor der Fahrt mit dem neuen Auto an sich, bin aber skeptisch, was etwaige schwerwiegendere Fehler bzw. Fertigungsmängel betrifft.
Ich würde mich sehr über eure Einschätzungen und eure „0-Stunden-Erfahrungen“ mit dem Modelljahr 2024 freuen!
Noch ein kleiner Tipp. Wie oben schon angesprochen.
Gleich am Tag der Übernahme oder etwas später ab auf die Autobahn und den Akku einmal leer fahren und auch auf Topspeed. Sodass alle Komponenten mal richtig in den Stress kommen. Danach ne Runde DC Laden und du solltest da echt sicher aufgestellt sein.
Und wenn jetzt jemand sagt "Ohhh nein. Nicht mit einem Neuwagen!" Kann ich nur lächelnd sagen. Meiner hat es voll und ganz vertragen. Keine Mucken.
Individuelle Fehler können jederzeit auftreten.
Der Wärmetauscher unseres Enyaqs war "auf einmal", nach ein paar tausend Kilometer undicht. Das ist halt Pech und dann sollte man vielleicht den ADAC o.ä. in der Rückhand haben, denn ob das Fz innerhalb des Resturlaubs instand gesetzt werden kann, ist nicht unbedingt garantiert.
Ansonsten hat das E-Auto in so einer Situation einen echten Vorteil gegenüber einem Verbrenner:
Bis auf vielleicht die ersten 200km für Bremsen und Reifen muss eigentlich nichts eingefahren werden.
Gleich am Tag der Übernahme oder etwas später ab auf die Autobahn und den Akku einmal leer fahren und auch auf Topspeed. Sodass alle Komponenten mal richtig in den Stress kommen.
Was soll das bringen? Wenn solche "Tests" erfolgreich sind, kann doch trotzdem während der nächsten Fahrt ein Fehler auftreten.
Was soll das bringen? Wenn solche "Tests" erfolgreich sind, kann doch trotzdem während der nächsten Fahrt ein Fehler auftreten.
Das stimmt. Aber das hat sich hier schon öfter gezeigt - kürzlich noch nach 100 KM, davor auch irgenwann einer vom Händler nach Hause gefahren, der Familie das Auto vorführen wollen und es ging nicht an. Gravierende Mängel treten sehr oft gleich am Anfang auf. Steuergeräte und dergleichen haben entweder einen Schuss ab Werk, dann gehen sie sofort innerhalb der ersten Stunden kaputt, oder nicht, dann sollte dauerhaft alles in Ordnung sein.
Von daher würde ich auch dafür plädieren, vor Urlaubsantritt 500 - 1.000 KM auf dem Tacho zu haben.
Keinesfalls würde ich das Auto mit Gepäck vom Händler abholen und aus dem Verkaufsraum in den Urlaub starten (auch wenn das natürlich seinen besonderen Reiz hätte).
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